12:01
"Naja, in einer Zwischenwelt sieht man das Haus ja nicht... und somit müssen wir raten wo wir raus kommen", grinst Maya. "Soll ich also anfangen?"
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"Naja, in einer Zwischenwelt sieht man das Haus ja nicht... und somit müssen wir raten wo wir raus kommen", grinst Maya. "Soll ich also anfangen?"
Tomasz Wohnung ~ 8:13
"Farsprochen", sagt Xarill und erwidert 38s Handschlag.
"Dann ist jetzt ja alles geregelt. Vielleicht sollten wir noch ein paar Dinge abklären und dann kann es heute Abend wohl losgehen.", sagt Tomasz, woraufhin Xarill zustimmend nickt.
Tomasz Wohnung ~ 8:13
"Jup." 38 wendet sich erst jetzt wieder Tomasz zu. "Ich denke mal, wir werden keinen Proviant brauchen ..."
"Und das Board lässt du besser auch hier."
"Hast Recht. Weißt du eigentlich mehr über diesen Leibwächter?"
Tomasz macht ein nachdenkliches Gesicht. "... eigentlich höre ich zum ersten mal davon, dass sich der Kerl mit Halbmenschen abgibt."
12:02 UHR- Platz vor dem Regierungsgebäude
,,Ok, dann gehts los! Ich verlass mich auf dich."
12:03 ~ Vor dem Regierungsgebäude
Maya, die ihr Dimos noch in der Hand hat, schneidet eine Art Tür in die Luft. "Ich denke, so 100 bis 120 Schritte müssen passen." Sie geht hinein, dich gefolgt von Say. Nach 110 Schritten macht Maya ein Kontrollschnitt. "Passt. Wir kommen hier im Flur raus. Komm, wir haben keine Zeit."
Beide laufen nun eine ganze Weile in einem langen Flur, der keine Türen hat entlang. Doch dann gabelt sich der Weg. "Was nun?"
12:03 - Im gegablten Flur, direkt an der Gabelung
,,Wir teilen uns aus, ich gehe links du rechts. Falls du auf Wachen trifst versuch sie unbemerkt auszuschalten, das erspart uns später unnötige Rangelein."
12:03
"Ok. Dann viel Glück bei deiner Suche. Bis später. Wir treffen uns dann am besten auf dem Dach." Maya geht nach rechts.
Nach weiteren unendlichen Minuten des gehens, sieht Maya eine Tür. Sie geht hinein und steht vor einem Schreibtisch. Eine menge Wachen kommen aus einer anderen Tür links von ihr. Maya begreift die Situation, lässt ihr Schwert erscheinen und macht sich Kampfbereit. "Wartet," sagte eine männliche Stimme, kommend von dem großen Lederstuhl am Tisch.
21:15 ~ Vor dem Anwesen Carbones
Ohne das Tomasz oder Derek ihnen noch viel über die Leibwächterin haben sagen können, stehen 38, Xarill und Tomasz jetzt bereit und wollen ihren Plan ausführen.
Xarill hüllt sich so gut es geht in das Tarncape, ohne dass es dabei seine Flügel zu sehr behindert. "Bi-Bis gleich.", sagt er und schwingt sich in die Lüfte. In 30 Meter Höhe blickt er hinunter. Er hat sich genau gemerkt, wo Darek ihm gesagt hat, dass er landen muss. Leise sinkt er hinab. Allerdings prallt er heftiger auf dem Boden auf als geplant und verursacht dabei ein dumpfes Geräusch. Ob ihn jemand gehört hat? Hastig wickelt er sich in das Tarncape und versteckt sich in einem Gebüsch, von denen es hier im Innenhof einige gibt.
21:19 ~ Vor dem Anwesen Carbones
Bewegungslos verharrt 38 dicht über dem Boden. Sie hat Xarill die ganze Zeit über im Blick, auch während er im Gebüsch sitzt. "Viel Glück", flüstert sie leise, obwohl sie weiß, dass er sie nicht hört.
Mit ihrem Blick streift sie jetzt übers Gelände. Wenn Männer kommen sollten, muss sie sie halt irgendwie ablenken.
13:00 Uhr - Im Flur
Say rennt jetzt knapp 1 Stunde durch den Flur, doch bis jetzt ist er auf niemanden getroffen, das einzige was Say komisch vorkommt, dass keine Türen vorhanden zu sein scheienn und er fült sich die ganze Zeit über beobachtet, doch hier scheint niemand zu sein, der Flur ist hell erleuchtet und man könnte sich nirgends verstecken, ein unbemerkter Verfolger ist also ausgeschlosen. Say bleibt erneut stehen um sich umzusehen. Say dreht sich nach links und bekommt einen Schock, direkt neben ihm ist ein weiterer Flurgang, doch ist sich sicher, dass da eben noch nichts war. Der Gang ist viel Dunkler als der Gang, in dem Say sich befindet und er hat was bedroliches an sich. Trotz wiederstreben betritt Say den Gang. Kaum hat er den Gang betretten, da ist die Wand wieder direkt hinter Say, er kann nicht zurück. Das Licht geht aus und es ist stockfinster, doch dank seiner verbessrten Sehsinne kann Say jemand großen und bulligem knapp 2 Meter vor sich erkennen. Say macht sich Kampfbereit und zieht ein Hintao.
21:19 ~ Im Innenhof
Xarill wartet geschlagene fünf Minuten doch niemand kommt. Er verlässt das Gestrüpp und geht dann genau den Weg, den Darek auf dem Lageplan eingetragen hat - Vorbei an den Überwachungskameras. Noch im Innenhof befindet sich die Notsteuerung des elektrischen Zauns. Er entdeckt das Kabel, das von der Steuerung wegführt und befestigt ein kleines Gerät, dass den Stromkreis für wenige Minuten unterbrechen soll, an das Kabel, genau so wie Tomasz es ihm gezeigt hat. Jetzt muss es gleich so weit sein. Laut Plan wird Tomasz gleich an der Tür klingen und dort einen Aufstand machen, damit 38 unentdeckt über den Zaun klettern kann.
21:15 ~ Vor dem Anwesen Carbones
38 muss lächeln, als sie den Polnischen 'Pizzaboten' zum Haupteingang gehen sieht. Kurze Zeit nach dedn Klingeln verschwindet er im Eingang, doch schon bald kann sie ihn wieder hören.
"Was heißt hier Sie nicht bezahlen?!" Er klingt noch polnischer als vorher. "Sie haben Pissa bestellt, dann nehmen Sie ihn!"
Das ist ihr Zeichen. Mit großen schritten, aber bodennah, geht sie zum Zaun. Sie spitzt ihre Ohren, um zu hören, ob der Strom auch wirklich raus ist. Las sie sich sicher ist, fängt sie an zu klettern. Das hatte sie lange nicht mehr machen können, doch sie hat das obere Ende trotzdem schnell erreicht. Von hier springt sie runter. Suchend blick sie sich um, wo Xarill ist.
21:30 ~ Im Innenhof
Xarill sieht, wie 38 erfolgreich über den Zaun geklettert ist. Allerdings sieht er dann, dass ein Wachmann soeben auf genau der anderen Seite des Hofes, nach draußen gekommen ist. Xarill flucht innerlich. Der Wachmann darf 38 nicht sehen, sonst ist es aus! Hastig streckt er seinen Arm aus dem Gebüsch, zischt "Pssst!", packt 38 an ihrer Hand und zieht sie hinter sich her ins Gestrüpp.
21:30 ~ Im Innenhof
"Hier bist du!", zischt 38. Dann zieht sie ihren Taaschenlaser aus der Tasche.
"Auf gehts!" Schleichend bewgt sie sich zur Tiefgarage, wobei sie darauf achtet, nicht von den Kameras erfasst zu werden. Dann macht sie mit schnellen bewegngen ein Loch, durch das sie grade mal durchpasst, schlüpft rein und hilft Xarill dannach ebenfalls reinzukommen. Dann setzt sie sich nahe den Tor hin und säuselt: "Jetzt heißt es warten ..."
22:00 ~ In der Tiefgarage
Das lange und stille Verharren in der Dunkelheit, hat Xarills Geist von der Wirklichkeit abschweifen lassen. Die Angespanntheit ist völlig verflogen und er bemerkt nicht einmal, wenn 38, die neben ihm hockt sich regt.
Selbst das laute Motorgeräusch, des Wagens, der gerade in die Tiefgarage fährt, reißt ihn nicht aus seinen Träumen ...
12:05 ~ Arbeitszimmer von Malte van Oark
Maya starrt den Großen Mann, der sich zu ihrhingedreht hat an. "Wer bist du?", fragt sie angespannt. "Warum hast du deine Hunde zurückgerufen?" Die Angreifer haben sich der Weil zurück gezogen. "Na, weil man so eine junge, attraktive Frau nicht mit Kämpfern empfängt. Mein Name ist Mate van Oark. Ich bin der Reierungschef Dänemarks. MIt wem habe ich das Vergnügen?", Malte schaut Maya wartend an. "Mein Name wird dein Todesurteil sein. Aber ich werde dir sagen, warum ich hier bin. Ich will deine Sklavin. Die Sklavin namens Aryja. Entweder gibts du sie Freiwillig und ohne Widerstand frei, oder ich hole sie mir." Maya zeigt ihm ihr Dämonenblick, um zu zeigen, wie Ernst sie es meint.
"Sklavin? Heut zu Tage gibt es in Dänemark keine Skaverei mehr." Malte lacht Mayas scheinbare Naivität aus. "Du wagst es.... Du wagst es einen Dämonen auszulachen? Das wirst du bereuen!" "Dämon...?" Mehr bringt Malte van Oark nicht mehr raus, danach bricht er tot zusammen.
Danach macht sich Maya auf die Suche nach Say. 'Sie wird in seinem Privathaus sein... Ich muss Say finden und dann sein Haus aufsuchen...'
21:50 ~ Tiefgarage
Lächelnd tritt 38 an den parkenden Wagen heran und öffnet die Tür.
"Guten Tag. Wenn Sie wohl so freundlich wären, mir zu folgen."
"Was soll das? Ich habe niemanden zum Abholen bestellt!"
Sie kann garnicht anders, als zu grinsen, als sie die Kappie anhebt. Der Blick des Typen ist genial! Dann wird ihr Ausdruck ernster. "Okay ... wir wollen ja beide nicht, dass Ihnen etwas passiert, also regeln wir das ganz still und heimlich.
"Lass ihn los." Erst jetzt bemerkt 38 die Halbscharkalin auf dem Beifahrersitz.
"Und was wenn nicht?"
"Dann töte ich dich."
"Jetzt habe ich aber Angst." Demonstrativ grob stößt sie Carbone zu Xarill, damit er mit ihn reden kann.
Und schon stürzt das Weib sich auf sie. Der Angriff kommt überraschend, 38 hätte nicht gedacht, dass sie so leicht zu provizieren ist. Scharfe Zähne Bohren sich in ihren Arm. 38 verspürt kaum Schmerz, doch als sie das Blut fließen sieht, wirft sie das Mädl gegen die Wand und begutachtet die Wunde mit einem schnellem Blick.
Schon wieder wird sie angegriffen, doch diesmal ist 38 vorbereiteter. Die Schakarlin schiebt 38 vor sich hin. Verwunderlich, wie stark sie ist, doch ihre Stärke reicht nicht aus und wieder landet sie auf dem Boden. Jetzt scheint sie richtig in Rage zu sein. Noch bevor ihr Gegner abermals zubeißen kann, ist 38 ausgewichen und schlägt ihr in den Magen. Obwohl sie schon Blut gespuckt hat, macht die Scharkalin weiter, doch deses Mal ist sie deutlich schwächer als zuvor. 38 macht es wenig Mühe, sie gegen die Wand zu drücken.
Jetzt beginnt die Bisswunde zu schmerzen. Langsam atmet 38 durch. Es ist für sich deutlich spürbar, wie ihr Puls wieder sinkt.
"... Okay, Mädchen. Was ist dein Problem?!?" Sie brüllt beinahe. "Wir wollen nur normal mit ihm reden und du fällst mich an, als ob ich sein zukünftiger Mörder wäre!"
12:05 ~ irgendwo im Orbit,versteckte Raumstation "Broken Universe"
"2 Stunden Datentrance und 16 Minuten Schlaf", dachte Metro, "Immerhin besser als gar nichts."
"Leg' dich lieber noch ein wenig schlafen.", sagte eine leicht blechern wirkende, neutale, weibliche Stimme. Amaterasa. Die künstliche Intelligenz, die er unwiderruflich in das Bordsystem integriert hatte. Er antwortete nicht.
"Du hast in der letzten Woche nur 3 Stunden und 14 Minuten geschlafen. Das ist zu wenig!"
Er sah eindringlich in den dünnen, glänzend schwarzen Streifen der hoizontal an den ganze Wänden entlang lief und Amaterasa als Augen und Ohren diente und sagte:"Lass' gut sein."
Er zog seinen Mantel an und nahm das Bündel auf den Rücken.
"Amaterasa."
"ja?"
"Bereite meinen Abflug vor. Code 1256"
"Eingabe bestätigt. Shuttle wird in die Abflugrampe gefahren und vorgewärmt."
Er verließ den Raum durch eine kleine automatische Schiebetür, die, wie auch die Wände, der Boden und die Decke überall hier, aus Metall war und ging durch die Menschenleere Raumstation.
22:00 ~ In der Tiefgarage
Xarill versteht nicht, was vor sich geht und als er bemerkt, dass George Carbone auf in zugestürzt kommt ist es bereits zu spät. Carbone packt den überraschten Xarill, stellt sich hinter ihn und legt seinen rechten Arm um Xarills Kehle.
"Hey du Missgeburt", brüllt er dann in 38s Richtung "Lass Clarine los, sonst ist der Junge fällig."
"Lass mich los!", kreischt Xarill, der sich der Gefährlichkeit der Situation wieder bewusst geworden ist. Mit aller Kraft beißt er Carbone in den Unterarm und spreizt seine Flügel, um ihn abzuschütteln.
"Verfluchtes Balg", brüllt Carbone und schleudert Xarill zu Boden. "Gebt auf, die Wachen werden jeden Moment hier sein."
22:00 ~ In der Tiefgarage
38 denkt für einen Moment daran, erst Clairine und dann Carbone den Hals umzudrehen, doch als er Xarill zu Boden wirft, schleudert sie die Scharkalin gegen die Wand. "Sitz!"
Dann rennt sie zu Xarill und hilft ihm wieder auf die Beine. "Nenn mich noch einmal Missgeburt, du Penner, und es wird auch für dich ungemütlich." Das hat Carbones Maul gestopft. Doch mit den Wachen hat er Recht. Sie sind im Anmarsch, gut hörbar. Stumm schiebt sie Xarill zu dem Loch und schmeißt ihn raus.
"Geh!" Es tut 38 weh, ihn so anzukeifen. "Lauf! Irgendwohin und denk nichtmal daran, dich umzudrehen!"
In diesem Moment betreten die Wachen die Tiefgarage vom Hintereingang aus. Clairine scheint sich wieder erholt zu haben und hat ishc angeschliechen um 38 jetzt festzuhalten.
"GEH SCHON!"