Never think about tomorrow

  • 23:02 - Die Eingangshalle


    "Als ob ich mir den ausgesucht habe. In meinem Leben war keine Zeit, um sich ienen Namen auszudenken." 38 versucht zwischen den Haaren die Augen zu erkennen. Obwohl sein Körper sonst Menschlich wirkt, sind sie in einem rötlichem Ton.
    "... du bist kein Mensch, habe ich Recht? Zumindest kein ganzer."

  • 23:02-Eingangshalle


    ,,Nein, da hast du recht ich bin wirkich kein Mensch, aber ich so etwas ähnliches, wenn du so willst ein verbesserter Mensch, nur ohne die Menschlichen Schwächen, wie Mitleid oder das schnelle Altern des Körpers auch die geringe körperstabilität teile ich nicht mit den Menschen, so bin ich wie ein Mensch, aber doch anders. Das du kein ganzer Mensch bist ist offensichtlich, ich würde sagen Halbluchs oder?"

  • 23:02 - Die Eingangshalle

    "Ist es so offentsichtlich?!" Sie zieht sich ihre eigenen Ohren vors Gesicht. "Nervige Dinger. Und ... Mitleid ist kein Anzeichen von Schwäche. Mitleid ist einer der menschlichen Aspekte."

  • 23:04 - Die Eingangshalle

    "Jedem dem wie ers will. Bei Erwachsenen und Jägern kann ichs ja noch verstehen, aber könntest du einem wehrlosem Kind ins Ohr tackern und dich dann darüber ..." 38 wird ruhig, als sie bemerkt hatte, dass sie sich selbst damit gemeint hatte. "Ist egal, ja, es gibt Menschen ohne Mitleid ..."

  • ,,Du verstehst? Ich bin Kopfjäger, ich habe schon alles getötet vom Greis, bis zum Baby. Wir alle sterben irgentwann, das ist unausweichlich, die einen früher die anderen später. Ich fürchte den Tod nicht, aber ich will leben um Aryja wiederzufinden."

  • 23:04-Eingangshalle


    ,,Das geht dich nichts an, lass dir nur so viel gesagt sein, Aryja ist anders als die Menschen, sie ist was besonderes, sie ist einzigartig auf dieser Welt, der kostbarste Schatz der Welt. Ich wil nur Eins und das ist, sie zu finden." Für einen kurzen moment trat ein Schimmer in Say Augen und sie wirkten wenn auch nur für ganz kurz nicht so eiskalt wie sonst immer.

  • 23:04 - Die Eingangshalle


    Der Junge ist verliebt. 38 ist erst jetzt zu dieser Erkenntniss gekommen, obwohl es doch so offentsichtlich ist. Ohne ein weiteres Wort zu sagen lehnt 38 sich gegen die nächstbeste Wand. Obwohl ihr dieser Kerl unsympathisch ist hofft sie für ihn, dass er dieses Mädchen findet. Aryja ... komischer Name.

  • 23:04 - Die Eingangshalle

    "Du interessierst dich für meine Bezihung zum töten?" 38 ist etwas verwundert über diese Frage. "Töten gehört für mich mehr oder minder zum überleben. Wenn du in meiner Position nicht tötest, bist du bald wieder im Erziehungsheim. Außerdem ... manchmal denke ich auch daran, selbst zu sterben, doch ich kann es nicht."
    Sie bereut sofort, mit diesem Kerl überheupt über so ein Thema zu reden, weil sie es hasst, wenn andere wissen, was in ihrem Kopf vorgeht.

  • 23:05- Die Eingangshalle


    ,,Dein Leben scheint nicht leicht zu sein, aber denke immer daran, es lohnt sich immer zu leben, solange man ein Ziel hat, dass es einem Wert ist! Ich werde jetzt rausgehen und mich ein wenig umsehen, die Gegend hier scheint sehr verlassen zu sein, aber man kann ja nie wissen." Mir diesen Worten wandte Say sich von 38 ab und ging durch die Tür Richtung Wald um sich dort ein wenig umzusehen. Say wusste nicht warum, aber er hatte das Gefühl, das 38 ihm irgendwann mit ihrer Art des Lebens große Schwierigkeiten machen würde

  • 23:05 ~ Die Eingangshalle


    Solange man ein Ziel hat. 38 lässt sich die Worte noch einmal durch den Kopf gehen.
    Hat sie überhaupt ein Ziel? Nein. Wenn man es so sieht hat 38 überhaupt kein Ziel.
    Hat ihr Leben deshalb keinen Sinn mehr? ...
    Mit einem ernsten, nachdenklichem Blick setzt sie sich auf den Boden, doch in wirklichkeit achtet 38 sehr auf ihr Umfeld. Sie hofft, dass irgendetwas passiert, dass sie ablenkt.

  • Plötzlich ertönte ein lautes Kliren, es hörte sich nach einem zerbrochenen Fenster an. Man konnte einen Schuss hören, einen Schrei und dann laute Schritte, die sich schnell entfernten. Sofort rannte Say, der zum Glück noch nicht allzuweit vom Haus entfernt gewesen war, Richtung der Schritte. Als er am Haus vorbeikam rief er ,,38! Sieh nach, auf wen geschossen wurde, ich nehme die Verfolgung auf!" und mit diesen Worten nahm er die Verfolgung auf.
    Ihn der Ferne konnte Say diesen Andy erkennen. ,,Oh scheise, na warte dich hole ich mir, du entkommst mir nicht!!!" Andy drehte sich um, anscheinend hatte er Say rufen gehört. Er blieb stehen und zog eine Pistole. say hatte ihn schnell eingeholt, da er dank seiner übernatürlichen Kraft um ein Vielfaches schneller war, als ein normaler Mensch. Andy schoss, doch say wich mit einer Luftrolle aus, zog ein Wurfmesser aus seiner Tasche und warf es genau auf Andy. Ehe Andy das registriert hatte, dass das messer auf ihn zuflog, steckte es schon bis zum Schaft ihn seiner Stirn, genau zwischen Augen. Ehe er zu Boden gesunken war, war er schon tot. Say dachte ,,Die letzte Person, die bei Andy gewesen sein müsste war diese Crysis, aber es war nur ein Schuss, ich nehme nicht an das er gut gezielt war, die Chancen, dass sie noch lebt stehen also recht gut."

  • 23:08 ~ In Mayas Zimmer


    Ein Schuß war zu hören. Maya schreckte sofort auf und schaute sich um. "Von unten...", sagte sie laut und sprang auf. Noch während sie runter rannte, hörte sie Ellena sagen: "Madam, nein... Bitte nicht." Maya kam unten an. Ging in den Raum, indem Andy verhört wurde, weil da die Stimme herkam. Sie sah 38 und Ellena um Crysis stehen. Crysis selbst lag auf dem Boden. Um ihr herrum lag Blut. "Was ist hier passiert? Wo ist Andy? Und warum liegt Crysis in einer Blutlache?" Fragen über Fragen kamen in ihrem Kopf auf.

  • 23:09 ~ In Xarills Zimmer


    EIn lautes Krachen und das Schreien einer Frau schrecken Xarill aus seinem Schlaf. Er stürmt nach unten und sieht dort Ellena, 38, Crysis und diese andere Frau. Crysis liegt am Boden, seitlich ihres Kopfes prankt eine fürchterliche Wunde und überall ist Blut.
    "Ei-Einen Arzz", ruft er und holt Ellena damit aus ihrem geschockten Zustand.
    Die anderen beiden ignorierend, kauert er sich zu Crysis, legt seinen Kopf auf ihre Brust und horcht. Sie ist immer noch am Leben! Er kann es spüren! Ganz schwach aber das Leben hat sie noch nicht verlassen "Nicht sterben Cry-Crysis", raunt er leise vor sich hin.

  • 23:09 ~ Keller


    "Idiotin!", zischt 38, als sie Crysis verletzt am Boden leigen sieht. Ellena kam als nähstes in den Raum, Xarill und diese Frau mit dem komischen Geruch strümen sofort hinterher.
    "Ellena, ruf einen Krankenwagen!" Diese stürmt sofort aus dem Raum. "Nicht abkratzen, verstanden? Der scheißbehinderte Krankenwagen kommt dich gleich abholen."
    Improvisierend reißt sie sich ihre eigenen Verbände von den Armen, wobei sich die Wunden wieder öffnen, und drückt damit die Wunde ab.
    Ihr Blick wandert zu der fremden. "Ey?! Weißt du, was man bei Kopfverletzungen macht?!"

  • 23:10 ~ Im Keller


    "Meinst du mich?", Maya schaut verwirrt. "Druckverband würde ich meinen. Mehr können wir ja auch nict machen. Wo ist denn der Verbandskasten...?" Maya schaut sich um und sieht, wie Ellena mit Verbandszeug wieder zurück kommt. "Gib her!" Mit diesen Worten reißt Maya die Verbände aus den Händen Ellenas und macht sich ans verbinden. Damit fertig dreht sie sich zu dem Mischling um. "Das nächste mal nicht mehr diesen Ton, verstanden?"

  • 23:19 ~ Keller


    "Wie denn? Große, gütige Meisterin, die meinen Besitzer gerettet hat?!?" Die präsenz dieser Frau macht 38 Angst, doch letzendlich ist ihr Stolz stärker. "Du bist noch nicht mal ein Mensch, das heißt, du hast so gesehen keine Menschnerechte, auch nicht die eines Sklaven oder sonstigen Lebewesens. Nenne mir einen Grund, dich zu respektieren."

  • 23:20 ~ Keller


    "Weil ich dich in die reinste Hölle bringen kann, ohne dass du die Reise mit bekommst", dies sagt Maya in ihrer Dämonenstimme. Sie gebraucht sie selten, da sie sie an ihre Wurzeln erinnert, die sie abgelegt hat. Eine Dämonenstimme hat etwas furchteinflößendes, aber eine nicht genau definierende Lage. Sie schaut den Mischlinge wütend an. Maya ist es nicht gewohnt, keinen Respekt zu bekommen.