Never think about tomorrow

  • ,,Du willst mir drohen??! Ich fürchte nichts und niemanden, es ist mir völlig egal ob du ein Dämon bist, von mir aus kannst du sogar ein Gott sein, ich werde dich trotzdem töten!!! Und wenn du diesen Mann hier wegbringen willst, dann nur über meine Leiche, wenn du wirklich so mächtig bist, dann komm her und zeig es mir, DÄMON!!! Die letzten Worte spuckte Say förmlich aus und sah die Frau verächlich an.

  • 22:30 ~ Irgendein Raum im Anwesen Tar'Conantur


    Die beiden Fremden saßen geknebelt in der Mitte eines Raumes. Die Möbel wurden mit weißen Laken bedeckt und stehen an der Wand. Das Licht eines halb kaputten Kronleuchter ist die einzige Lichtquelle, da auch die Fenster mit Laken verschleiert sind.


    Ellena hatte das gewollte Flässchen bereits gebracht und Crysis gegeben.
    Crysis schaut die Gefangenen für einen Moment lang an, widmet sich aber dann wieder dem Flässchen. "Dann wollen wir mal sehen, was die Herren verbergen."
    Mit diesen Worten ging Crysis auf die Beiden zu und flößten ihnen, etwas gewaltsam, paar Tropfen in den Mund.


    "Nun, meine Herren, redet lieber, sonst werde ich härtere Maßnahmen ergreifen müssen"
    Sie nahm die Waffe von John von einem verschleierten Regal und zielt auf sie. Sie drückt auf den Auslöser udn trifft zwischen John's Beine. "Ich denke wir sollten uns nun verstehen. Also die Herren, was führt sie um diese Uhrzeit auf mein Grundstück?", begann die das Gespräch kühl.


    ~ Наверное, это мой рай - Искать его отражение В предметах черного цвета, И слышать в голосе май. ~

  • 19:01 ~ im Lagerhaus


    Maya warf Andy, den sie bis dahin auf der Schulter trug, einfch in die Ecke. "Wenn du meinst." Mit diesen Worten stürtzte sie sich auf den Mann mit dem Kleinen Messer und holte mit ihrem Schwert aus...


    22:31 ~ Irgendein Zimmer im Hause


    "Ah...", bekam John nur noch raus. "Wir sollen den Kleinen entführen und auf den Sklavenmarkt bringen", stöhnte er nur, als Ellena ihm einen Hacken in die Nieren gab.

  • 22:32 ~ Im Raum


    "Ihr sagt nur zur Hälfte die Wahrheit", sagt Crysis und hockt sich vor die Gefangenen. Sie hält die Waffe an John Kopf und lächelt kühl.


    "Ich möchte wissen, was ihr verbergt, wer euch schickt und warum ihr einem kleinen Jungen hinterherläuft. Alles scheint mir ziemlich seltsam. Kläret mich doch bitte auf"


    Crysis drückt den Lauf der Waffe weiter an John's Stirn, sodass ein roter Aufrdruck zu sehen ist, als sie die Waffe von seiner Stirn wegnimmt.


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  • 22:32 ~ im Raum


    John sah auf den Lauf und fing an zu Zittern. "Ich weiß nur noch, dass es ein Mann ist. Ein Mann gab uns den Auftrag. Mehr weiß ich nicht, wirklich." Jhn fing beinahe an zu weinen vor Angst.

  • 22:33 ~ Im Raum


    "Wie war der Name des Mannes?", fragte Crysis, zog die Waffe vollkommen weg und legte sie wieder ins Regal.


    'Anscheind sind die wirklich nur wegen dem Jungen hier und es ist doch kein Vorwand gewesen ins Haus einzubrechen',denkt sich Crysis und muss seufzen.
    'und was soll ich nun mit denen machen? Einfach laufen lassen, werde ich sie nicht. Jedoch können sie keine Gefahr mehr für mich werden', fährt sie ihren Gedankengang fort.


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  • 22:33 ~ im Zimmer


    "Er hat uns den Namen nicht genannt", sagte John nun sehr viel erleichterter, da das Gewehr nicht mehr in der Nähe war. "Und was machen sie jetzt mit uns?", fragte Daniel blass.

  • 22:33 ~ im Zimmer


    "Ich würde vorschlagen, wir reißen ihnen die Kehlen auf und lassen dann ihre Gedärme von Ratten fressen. Ratten sind doch Kanibalen, wenn ich mich richtig erinnere?", meldet 38 sich aus der Tür, in die sie sich angelehnt hatte. Sie persöhnlich hätte das ja sofort gemacht ,aber auch nur, weil sie einfach ein Problem mit Jägern hat. Außerdem wollten sie Xarill mitnehmen.
    Sie tritt etwas näher an den älteren Mann ran und fährt ihm lächelnd mit einem Finger durch die Kehle, ab ob sie sie durchschneiden würde. "Von mir auch könnte ich das sofort erledigen."

  • 22:34 ~ Im Raum

    "Das würde nur zu unnötig Dreck machen. Einfach laufen lassen, will ich sie auch nicht. Es gehört sich schließlich nicht irgendwo einzubrechen. In der Hoffnung, dass sie mir jedoch zu nutzen sein, hab ich sie in den Raum gesteckt, aber Fehlanzeige" Crysis seufzt und schaut die wimmernden Person an. "Elende Hunde, die für Geld einen kleinen Jungen gefangen nehmen wollen. Unverzeihlich. Haben die Herren schon was von Moral gehört? Ich denke nicht. Vielleicht sollten wir Xarill fragen, was er mit seinen Peinigern anstellen möchte, jedoch ist er nur ein Kind und kann sich nichts für die Herren passendes aussuchen."


    "Sie können sie ruhig gehen lassen, Madame. Die Einbrecher würden es sich nicht nochmal einmal trauen in ihr Haus einzubrechen und damit hoffentlich Xarill nichts zu tun", meldet sich die Maid und schaut die Fremden an.


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  • 22:35 ~ Im Raum


    "Bitte, bitte, wir würden auch wirklich nicht mehr wieder kommen und lassen den Jungen auch in Ruhe. Bitte, bitte", flehen John und Daniel zeitgleich. Sie schauten die Hausherrin flehend an.

  • 22:34 ~ Im Raum


    38 beugte ish noch einmal tiefer zum Ohr des Mannes herunter. Mit einer Stimme, die gut in Horrorfilmen verwendet werden könnte, flüstert sie: "Da hast du nochmal glück gehabt, Jäger, dass diese Frau gnädig ist."
    "Du meintest wohl deine Besitzerin", ertönte, allerdings etwas unsicher und auch so leise, dass es nur für 38 zu verstehen war.
    "Darf ich ihn jetzt umlegen?" Doch da 38 die Antwort kennt, zieht sie sich sofort wieder an ihre Tür zurück.

  • 22:35 ~ Im Raum

    "Meinetwegen, lasst sie laufen, doch ich warne euch, wenn ich euch wieder in der Nähe von Xarill sehe, dann wird der Halbmensch an der Tür kurzen Prozess mit euch machen."
    Crysis macht eine Handbewegung und Ellena entfernt die Seile von den Körpern der Einbrechern. "Ellena und 38.. begleitet doch bitte die Herren zur Tür. Ich bin müde und möchte ein heißes Bad nehmen, um dann ins Bett zu gehen.


    Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend, meine Herren und hoffe sie nie wieder zu Gesicht zu bekommen." Nach einem kühlen Lächeln verlässt Crysis den Raum.


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  • 22:35 ~ Im Raum

    Wiederwillig löst 38 die Fesseln des Mannes, mit dem sie sich die ganze Zeit so freundlich unterhalten hatte und hält ihn die ganze Zeit gebäugt, im gegensatz zu Ellena, die den anderen etwas lockerer hält.
    "Rollentausch", lacht sie kurz auf, als sie ihn rausstößt. "Ihr habt hingefunden, also findet ihr auch wieder raus."
    Sie dreht sich wieder um, ohne wirklich auf Ellena zu achten und rennt zu Xarill. Sie will wissen, wie es ihm geht.

  • 22:35 ~ Auf den Weg nach draußen


    John und Daniel wurden von den beiden Damen nach draußen begleitet. Draußen angekommen, rennen die beiden regelrecht weg. Sie hatten eine Angst in dem Haus bekommen, sodass sie wohl nie wieder auch nur den Gedanken an den Jungen geben, aus Angst, die Frau des Anwesens würde es merken und sie umbringen lassen.

  • 22:40 ~ In Xarills Zimmer


    Xarill sitzt auf dem Bett, das in dem Zimmer, in das Ellena ihn gebracht hatte, steht. Ganz am Rande kauert er, reglos und gedankenlos. Jetzt wo die Anspannung vorbei ist, hat sich sein Verstand wieder tief zurückgezogen und eine einnehmende Leere zurückgelassen. Plötzlich stürmt 38 herein.

  • 19:04Uhr /Lagerhaus


    Die Frau rannte mit erhobenem Schwert auf sei zu, doch sie hatte ihn offensichtlich unterschätzt und wollte ihn mit einem einzigen ungestümen Schlag töten, um die Sache schnell zu beenden, doch Say zog blitzschnell sein Messer hoch und parierte den Schlag, der wei Say bemerkte erstaunlich kravtvoll war. Er machte eine schnelle Rolle und stand plötzlich direkt hinter der Frau. Er holte mit dem Messer aus und wollte ihr genau in den nacen stechen, jedoch ging er das ganze etwas bedachter an als sein Gegenüber und machte nicht den Fehler seinen Gegener falsch einzuschätzen, er war auf alles gefasst, was auch immer kommen möge.

  • 19:05 ~ Lagerhaus


    Der Mann hatte ihren Schlag parriert und das erstaunlich leicht. Als Maya sich umdrehte, stand er schon hinter ihr, als wolle er zustechen. Das Schwert noch im Anschlag, sagt Maya: "Nicht schlecht. Wer bist du und was willst du von Andy und von mir?" Sie schaute ihn durchdringend an.

  • 19:05Uhr /Lagerhaus


    ,,Wer ich bin hat dich nicht zu interessieren, von dir will ich nichts, ausser dass du mich meine Aufgabe beenden lässt. Und wie ich schon sagte will ich von Andy nichts weiter als seinen Kopf, was mich viel eher isterressiert, was willst du von ihm, den dein Freun ist er sicher nicht, den du hast ihn ja nun alles andere als gut behandelt, warum also die Mühe? Vermeide unnötiges Blutvergiesen und überlasse mmir diesen nutzlosen Mistsack, dann musst du ihn nicht mehr mit dir rumschleppen und hast keinen Ärger mehr mit mir." Trotz der plötztlichen redseligkeit der Frau lies Says Wachsamkeit keine Sekunde lang nach und beobachtete jeder ihrer Bewegungen genau.

  • 19:06 ~ Lagerhaus


    "Ich soll ihn lebend nach Liverrpool brigen", Maya merkte schnell, dass ein Kampf nichts brigen würde, außer Zeitverschwendung. "Was hälst du von einem Deal? Da ich ihn lebend brauche, hat mein Auftrag Priorität, wenn der also erledigt ist, überlasse ich dir diesen Mistkerl und du kannst mit ihm machen, was du willst. Wie siehts aus?"

  • 19:06Uhr / Lagerhaus


    ,,Nun das kommt darauf an was du mir dafür bieten würdest, ich werde nicht meine Zeit mit einer gratis Reise dahin verschwenden, Zeit ist Geld und Geld ist Leben. Hier warten werde ich auch nicht, nachher haust du ab ohne dich an deinen Deal zu halten. Di wirst mir viel geben müssen, um mich zu überzeugen dich zu begleiten, denn sonst kannst du mir entweder Andy freiwillig entlassen oder ich werde ihn von deiner Blutüberströmten Leiche wegzehren müssen, das liegt ganz bei dir." Say hoffte schon beinahe, dass die Frau den Kampf wählen würde, denn einen echten guten Kampf hatte Say nur selten und mit dieser Frau würde es bestimmt eine Herausforderung sein, dass spürte er.