Beiträge von Loki

    [FONT=Sylfaen, serif]Aiva ging die Straßen entlang, in der Nacht waren sie wie leer gefegt, Elysium war zwar eine große Stadt in der man viel sehen konnte, doch waren diese „Attraktionen“ nur Sachen die einem Wissen vermittelten und nicht viel Freude bereiteten, zumindest für jene, die keine Vanir waren. Für die Vanir ist Elysium das Zentrum des Lebens, doch war Aiva diesmal nicht zum vergnügen hier, er spielte zwar mit dem Gedanken kämpfen zu gehen, oder etwas zu trinken, doch wäre dies auf der Reise nur hinderlich und er wollte ja auch keine große Aufmerksamkeit auf sich lenken. So ging er nach seinem Spaziergang zur Gaststätte zurück und legte sich schlafen.[/FONT]


    [FONT=Sylfaen, serif]Aiva wachte wäend der Dämmerung auf, er hatte nur wenig geschlafen, ihm ging noch die Sache von gestern durch den Kopf, er beschloss wieder raus zu gehen, zu dieser Uhrzeit waren die Straßen noch immer leer, es war noch nichts los, dafür war es viel zu früh, so beschloss er wieder umzudrehen. Als er im Gasthaus ankam stand Miaru bei Chiaki im Zimmer, sie half ihr gerade aufzustehen, Aiva schaute sich das Schauspiel an: „Alles klar?“ Chiaki nickte: „Ja es geht schon...“ Aiva nahm sich seine Sachen und ging dann runter zum essen, Chiaki und Miaru kamen kurz darauf auch. Lenni schien nicht zu kommen, doch als das Essen und Trinken aufgetischt wurde erschien er auf einmal neben ihnen, gierig stopfte er sich voll, auch die andern nahmen ihr Mahl zu sich.[/FONT]


    [FONT=Sylfaen, serif]Sie hatten sich am Stadttor verabredet, also wartete Aiva auf die anderen, welche sich auch bald blicken ließen. Sie gingen den Weg zurück, den sie gekommen waren, doch sie kamen nicht weit, bevor in der Entfernung ein halbes Inferno erblickte. Chiaki schien nicht davon begeistert das Aiva einfach weiter ging: „Vielleicht sollten wir das Feuer meiden?“ Aiva wies ab: „Das ist kein normales Feuer, das war ein Magier.“ Chiaki schien noch weniger begeistert zu sein und auch Lenni schien nicht gerade ein kampflustiger Typ zu sein. Die Einzige die es wohl freute war Miaru. Als sie sich näherten kamen ihnen einige Männer, die wie Banditen aussahen auf sie zugelaufen, doch sie wollten sie nicht ausplündern, sie liefen geradewegs an ihnen vorbei. Auf dem Weg vor ihnen war eine aufgebrachte Magierin, sie tobte förmlich: „Wie könne die es wagen versuchen mein Hab und Gut zu stehlen!“ Sie drehte sich zu Gruppe um: „So, ihr seid also deren Verstärkung, kommt ruhig her!“ Die Magierin schleuderte einen Feuerball auf die Gruppe, die anderen gingen in Deckung, nur Aiva blieb stehen, er streckte seine Handfläche dem Feuerball entgegen, welche an dieser zerschmetterte und die Flammen um Aiva hinweg fegten: „Was soll das denn hier? Du könntest unschuldige verletzen.“ „Unschuldige, ich geb euch unschuldig!“ Während sie noch im sprechen war tauchte hinter ihr ein seltsamer Typ auf, er schwang sein Schwert und wollte damit die Magierin treffen, doch Aiva zögerte nicht lang, ein Flammenpfeil erschien und schoss direkt auf die Magierin zu, dieser glaubte sie wäre das Ziel, also ging sie in Deckung und stolperte dabei, doch traff der Pfeil auf den Banditen hinter ihr, sie drehte sich um und war ganz geschockt: „Oh.. vielleicht hab ich mich doch geirrt...“ Die anderen hatten sich auch wieder gesammelt, Miaru hatte ihren Säbel gezogen und schaute nach noch mehr Banditen, doch diese waren bereits über alle Berge. Aiva wollte der Magierin aufhelfen: „Ich bin Aiva“ und reichte ihr dabei seine Hand...[/FONT]

    Da einige es als selbstverständlich sehen, ohne zu fragen einfach mitzumachen, weise ich hier nochmal darauf hin, das es sehr unhöflich ist einfach anzunehmen das man, nur weil man in diesem Forum angemeldet ist, auch automatisch ohne mal was zu sagen am RPG teilnehmen kann, und dabei sich nichtmal alle Infos übers RPG geholt hat. Wer absofort was schreibt, ohne das er hier eingetragen wird, der sollte seine Beiträge direkt wieder löschen.


    Meldungen sollten hier, öffentlich gemacht werden, sollte die Stimmung gegen einen Mitspieler sein, ist es entscheidung der Gruppe, ich werd aber keine großen Abstimmung amchen, sondern wer was dagegen ist kann es mir oder öffentlich hier sagen.

    Verdandi:


    Verdandi ist eine unsterbliche Vanir, sie wurde bekannt als Göttin der Gegenwart, das sie alles sehen konnte, was in diesem Moment passierte. Es gibt aber auch einige die diese Kraft blocken können. Trotzdem verleiht ihr diese Fähigkeit viel Macht und ansehen, oft wird sie um Rat gefragt, doch meist führt sie die Leute in die Irre um ihren Spaß mit ihnen zu haben.

    Die Vanir:


    Die Unsterblichen:
    Eine Reihe von Vanir hat die besondere Veranlagung, das sie keines natürlichen Todes sterben, da diese in laufe der Zeit mächtig geworden sind, haben sie sich beschlossen aus den Dingen anderer rauszuhalten, und haben dazu sogar strenge Regeln verfasst.


    Kristalle:
    Sollte ein Vanir jemals seine Fähigkeiten eingesetzt haben, so ragen aus seinem Körper kleine, meist runde und schwach leuchtende Kristalle, wenn sie ihre Kraft nutzen.


    Erkennung: Vanir sind nicht zu unterscheiden von den anderen ihrer Art, und sie können ihre Fähigkeiten erst dann einsetzen, wenn sie wissen das sie Vanir sind, der Glaube bringt sie nicht weit.

    [INDENT][INDENT]Aiva wandta sich an seine Belgeiter: „Ihr könnt euch frei umschauen, doch wenn ihr Bücher zu Vanir findet, die wichtige Informationen über sie enthalten, dann nehmt sie und sammelt sie. Ich werde derweil jemanden besuchen gehen.“ „Du, isch hören wohl nicht richtig. Ich nicht machen werde deine Arbeit!“ Lenni schien nicht begeistert das er seine Zeit Bibliothek vertreiben musste, doch Aiva war das egal: „Nun hör mal, ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen, jeder ist freiwillig hier.“ Mit diesen Worten drehte sich Aiva weg und ging wieder zur Tür raus. Er wusste das es mit großer Sicherheit nichts interessantes in der öffentlichen Bibliothek gab, genauso unwahrscheinlich war es aber auch das er neue Informationen in der Saga gab. Die Saga ist ein Ort, der nur für Vanir zugänglich ist. Hier liegen viele verstorbene Vanir, aber auch ihre Geschichten und Bücher und all ihr Wissen. Die Saga war nur 50 Meter weiter, sie war umgeben von einer hohen und Blickdichten Mauer. Dort wo sich ein Tor absetzte war jedoch eine massive Mauer, doch durch eine Berührung öffnete sich der Weg für Aiva. Er ging der kleinen, aber prachtvollen Garten entlang, dann kam ein kleines, aus Stein gefertigtes Häuschen. Er öffnete die Tür und eine Treppe führte in die Tiefe, doch alle war klar ausgeleuchtet.



    Aiva betrat einen kleinen Raum, er sah etwas verwahrlost aus, die Bücher lagen ungeordnet herum und in einem Sessel, vor einem Feuer saß eine junge und hübsche Frau. Sie umhüllte ein langes weißes Kleid, und auch ihre Haare waren ein pures weiß, doch ihre Augen waren gezeichnet, sie hatte keine Pupillen, sondern graue, kristalline Steine schienen aus ihrem Auge zu kommen. „Lange nicht getroffen Verdandi, hast du Informationen für mich?“ Die Frau lächelte: „Eure Reise zu verfolgen macht mir Spaß, und ich hätte etwas, was euch von nutzen sein könnte, aber weiter darf ich euch nicht helfen.“ Die Frau nahm ein kleines in schwarzem Leder gebundenes Heft heraus und reichte es Aiva, dieser nahm es und schaute es sich an: „Ich weiß nicht ob du uns wirklich helfen willst, oder wieder nur spielst, nur eines noch. Hat ER sich wieder blicken lassen, oder versteckt er sich noch immer?“ Die Frau lächelte, legte einen Finger auf ihren Mund und schüttelte leichte den Kopf. Aiva ging zur Tür raus und hob zum Abschied kurz die Hand, wieso sollte er auch groß was sagen. Verdandi konnte eh alles sehen was passiert, es war ihre Gabe als Vanir, doch darf sie sich nicht in die Angelegenheiten der sterblichen mischen. Sie war bereits sehr alt und gehörte zu den Vanir, die nicht auf normalen Wege sterben konnten. Diese hatten schon sehr früh beschlossen für sich zu leben.



    Aiva betrat die Bibliothek, er konnte niemanden erblicken, also setzte er sich auf einen der Lesesessel und begann im Heft zu blättern.



    ~ Saga der Vanir ~



    I – Erkennen der Vanir - I



    Vanir haben alle ein typisches Merkmal, sie besitzen alle die Kristalle. Sie ragen aus ihrem Körper raus und sind die Quelle ihrer Kraft und ja nachdem wo sie sind, zeigen sie die Kraft. Doch dies gilt nur für die Vanir, die bereits ihrer Kräfte bewusst sind und sie bereits verwendet haben. Es ist selten das ein Vanir sich selbst erkennt, es gibt keine Erklärung dafür wie sie es erkennen, irgendwann wissen sie es. Doch gibt es einen zweiten Weg, mit der man eine Person auf ihre Kräfte prüfen kann, der Schlüssel hierfür liegt bei den Kahlanern...



    „Super, der Rest ist unleserlich. Aber wie zu den Kahlanern kommen, der Weg zu ihnen wurde vor mehreren Generationen beschädigt. Blieben nur die Ruinen auf Puro, doch das würde ein sehr gefährliches Unterfangen werden. Außerdem brauchen wir jemanden der sich genauer mit alten Kulturen befasst, ich sollte einen Forscher und einen Söldner einstellen, vielleicht auch zwei um auf sicher zu gehen...“



    Aiva stand auf, er wusste das er Söldner an jeder Ecke findet, doch woher nehme man einen Forscher, der bereit ist sich in solches Gebiet vor zu wagen...


    [/INDENT][/INDENT]

    1. Da Bomb nun ihren Beitrag gelöscht hat und sich in letzter Zeit auch nichtmehr gemeldet hat und ich nicht weiß was sie macht oder wann sie vorhatte zu schreiben macht nun erstmal Sora weiter und dann wie gehabt ^^


    2. Leider hat Lucy nicht die Zeit für Foren-RPG und steigt desshalb aus.

    So, bin vor ner Stunde wach geworden und konnts nicht lassen nen Beitrag zu schreiben xD
    Magi kann jetzt zu uns stoßen wenn sie möchte und dann kann uns auch mal wer anders weiter führen und sollte nicht immer an mich abgegeben werden, oder auf mein Einsatz gewartet werden, sowas dürfen auch andere weiterführen, ist immerhin eine Gleichwertige Gruppe im endeffekt, und nicht nur ein Mainchar und ihr Nebendarsteller ;)

    [INDENT][INDENT]Die Mev setzten zur Flucht und sie beließen es dabei, eine Jagd wäre zu Zeitaufwendig gewesen. Miaru schien sowieso nichtmehr in die Vai interessiert zu sein, sie wandte sich an Aiva: „Ihr seid ein wahrlich starker Feuermagier....Wie ist euere Name?“ Aiva musterte das Mädchen nochmal genauer als er ihr antwortete: „Aiva, und eurer?“ „Miaru, saget mir, wo habt ihr erlernt das Feuer derart zu beheerschen?“, ihre Neugierde nervte Aiva, er winkte ab sich weiter zu Unterhalte: „Wir haben besseres zu tun als uns weiter zu unterhalten, wir müssen weiter, es wird bald dunkel und dann kommen weitaus schlimmere Wesen.“ Aiva ging weiter und winkte Chiaki zu sich, welche auf seine Höhe aufschloss, nach einigen Schritten blieb Aiva jedoch stehn: „Wollt ihr hier versauern? Oder braucht ihr ne schriftliche Einladung?“, dabei sah er Miaru mit einem durchdringenden Blick an, sie schien etwas verwirrt von der Situation, sie ging ihnen hinter: „Wie der Herr verlangt, so möge er mich hier wegführen.“ Auch Aiva und Chiaki gingen weiter: „Wieso eigentlich diese hochgestochene Sprache? Prinzessin oder was?“ „Ähh.. nein..“ Aiva ging nicht weiter drauf ein, er ging einfach weiter, er wollte aus diesem Dschungel raus. Der Marsch war auch nichtmehr lang, schon bald kam der Tunnel, massiv in eine Steilwand gehaun, diesmal war der gang ein recht kurzer, sie betraten die andere Seite und sie standen auf einer weiten Ebene, sie waren auf Elysium angekommen: „Ok, es wird hier bald dunkel, wir sollten aber demnächst in ein kleines Dorf kommen. Von dort aus ist es dann noch ein Tagesmarsch nach Elysia, dort gibt es eine große Biblothek in der sich viele Ahnenforscher versammeln.“ Chiaki schien die Geschichte zu kennen: „Mein Vater hat mir immer davon erzählt, er sagte Elysium sei die letzte Ruhestätte der Vanir gewesen.“ „Die größten Vanir liegen dort und ihre Geschichten sind niedergeschrieben, deshalb gehen wir dort hin, wir suchen Hinweise auf weitere Vanir.“ Dann erhob Miaru das Wort: „Ihr sagtet ihr wollt nach Elysium? Das trifft sich gut, auch ich Meinereiner wollte sich zu dieser Stadt begeben. Es wäre doch wohl sicherer wir würden zusammen reisen.“ „Jaja, wenn ihr wieder unseren Schutz benötigt könnt ihr ruhig mit.“ Aiva ging weiter: „Nun kommt lieber, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, wir sind eh schon ausgezerrt, wir sind schon viel zulange auf den Beinen wegen dem ewigen Tag und Nachtwechsel.“ Auf diesem Planeten zogen sich die weiten Felder nur so hin, es wurde viel Landwirtschaft betrieben und mehrmals kamen sie an Patroilien und Wachhäuser vorbei. Die Eorl scheuten keine Mühen ihr Reich unter Kontrolle zu halten, wesshalb es wohl immernoch eine der Welten war auf denen man sich fast Gefahrlos bewegen konnte.



    Es war bereits wieder dunkel als sie in das Dorf kamen, es schien aus weiter Ferne ein kleines ruhiges Dorf zu sein, doch der Markt war noch zu dieser späten Stunde sehr belebt. Chiaki war erstaunt das in so einem kleinen Dorf soviel los war: „Wieso sind hier soviele Fremde?“ Aiva hielt ausschau nach einem geeigneten Gasthaus, dabei antwortete er ihr jedoch: „Alle Orte der Eorl vor Elysium sind gut besucht, Eorl sind gute Gastgeber und sogar eine direkte Route von Rika führt hierher.“ „Aber wenn eine direkte Route hierher führt, wieso sind wir durch diesen komischen Wald gegangen?“ „Die direkte Route ist fast sechs mal länger.“ „Aber müsste der nicht kürzer sein?“ „Ja, du hast recht, aber die Tunnel führen etwas planlos in die Welten, zwei nebeneinander liegende Tunnel die auf die selbe Welt führen können am jeweils anderen Ende wieder raus führen. Es gibt sogar Tunnel die garnicht zu anderen Welten, sondern nur zu anderen Orten verbinden, diese sind jedoch selten.“ Aiva hatte ein geeignetes Gasthaus gefunden, es lag etwas abgelegen, war jedoch gut in Schuss. Aiva öffnete die Tür und ein lautes getöse war zu vernehmen, er blickte in die Ecke und sah wie sich eine Gruppe um einen alten Plumza scharrte, sie waren angetrunken und die Stimmung war ausgelassen, doch Aiva interessierte das nicht weiter, er ging zum Wirth: „Wir brauchen zwei einzelne Zimmer, die besten die sie haben.“ Der Wirth lachte: „Gut, wenn ihr es euch leisten könnt.“ Aus einer Tasche zog Aiva eine goldene Münze hervor: „Ich hoffe das reicht.“ Der Wirth lachte: „Sicher sicher, ihr sollte die besten Zimmer kriegen und den besten Wein!“ „Keinen Alkohol, wir sind nicht zum Vergnügen unterwegs.“ „Gut gut, nehmt die hintersten Zimmer, ganz oben, sie sind am ruhigsten und im besten Zustand.“ Aiva und Chiaki gingen hoch, doch auf der Treppe stoppte Aiva: „Wollt ihr euch kein Zimmer nehmen Miaru?“ Miaru schaute etwas verwirrt und fand keine Worte, doch Aiva wandte sich an den Wirth: „Für das Geld ist doch sicher noch ein Zimmer für sie dabei, oder?“ „Kein Problem, wie ihr wünscht!“ Aiva und Chiaki gingen hoch auf die zweite Etage, hier hörte man nichts von dem Lärm, beide gingen in jeweils ihr Zimmer. Als Aiva auf seinem Bett lag kam er ins grübeln, er fand es seltsam das eine reisende Kriegerin weder Geld hatte, noch Ahnung wohin sie gehen sollte, sie schien erst seit kurzem zu reisen und sich das Nötigste selbst besorgt zu haben, doch darüber machte er sich weiter keinen Kopf, er schlief nach kurzer Zeit ein...
    [/INDENT][/INDENT]

    [INDENT][INDENT]Aiva hatte sich in der zwischenzeit umgezogen, es war zu auffällig in den Gewändern Adliger zu gehen, stattdessen hatte er sich eine Lederweste und ne lange dünne Stoffhose besorgt. Er wartete auf seine Begleiterin, dabei ließ er gelangweilte Flammen um seine Hand tanzen und war in Gedanken versunken. Mit einem mal wurde er angesprochen: „Lord Aiva, eure Begleitung ist da.“ Daraufhin schreckte Aiva aus seinem Tagtraum hoch und die Flammen verschwanden, vor ihm standen Mitglieder des Rates und eine junge Frau, es war jene die er bereits zuvor gesehen hatt. Er blickte ihr tief in die Augen, dann betrachtete er sie: „Seid ihr eine Magierin?“ Ihr gegenüber sah ihn etwas seltsam an und wollte was sagen als sich der hohe Rat einmischte: „Nunja, wisst ihr, sie ist eine Magierin, aber sie benutzt nicht derartige Magie, sie benutzt eine sehr seltene Runenmagie.“ Aiva ging auf ihr zu, er verstand was man ihm damit sagen wollte. Er reichte dem Mädchen die Hand: „Ich bin Aiva.“ Sie reagierte kurz nicht, gab ihm aber dann doch die Hand: „Ich bin Chiaki..“ Aiva war schon dabei aus dem Raum zu gehen, ich hoffe ihr habt eure Sachen bereits alle dabei, wir sollten bald los. Chiaki schien etwas verwirrt von de Situaion: „Wieso müssen wir mitten in der Nacht los?“ „Wir werden den kürzesten Weg nehmen, der führt über Puro und im dichten Dschungel ist es nur wenige Stunden hell genug um nicht Beute der Raubtiere zu werden.“ Aiva ging aus dem Raum raus, runter zur Brücke, er ging etwas langsamer als sonst. Als er bei der Mitte der Brücke war wartete er, und nach einiger Zeit kam dann auch Chiaki: „So, ich bin fertig, wir können los.“ „Ok, folg mir einfach, und im Dschungel darfst du nicht zu weit weg, es wird ziemlich gefährlich ihn nur zu zweit zu passieren.“
    [/INDENT][/INDENT][INDENT][INDENT]Sie standen vor dem Tunnel, er war unscheinbar in die Berge gehaun, sie gingen durch ihn durch, es war sehr finster, in dem Tunnel gab es keine Lichter, doch nach kurzer Zeit schimmerte ein leichter Schein ihnen gegenüber. Sie traten aus dem Tunnel heraus und ein großer und dichter Dschungel erstreckte sich vor ihnen, Chiaki schien etwas erstaunt, Aiva lächelte: „Bist wohl noch nicht oft gereist, oder?“ Chiaki schüttelte den Kopf: „Ich war eigentlich noch nie weit weg, ich wusste nicht das so ein Dschungel ganz nah ist.“ Aiva blickte bereits wieder nach vorn: „Nagut, wirst noch mehr lernen später, aber erstmal müssen wir hier weg.“ Aiva ging schnellen Schrittes, dicht gefolgt von Chiaki, es wurde immer bereits dunkler und man hörte die Laute der Tiere. Mit einem mal waren laute Fauchlaute zu hören, Aiva drehte sich um: „Mist, renn, Vai haben uns aufgespührt!“ Aiva nahm Chiaki an die Hand und rannte los, doch Chiaki war zu langsam und Aiva zog zustark an ihrer Hand, so stolperte Chiaki und fiel zu Boden, aus dem Dschungel kamen 2 große Raubkatzenähnliche Vai, doch besaßen sie eine art grau-grün-blauen Panzer, sie rannten auf die Beiden zu und Aiva macht sich zum Kampf bereit, doch zu ihrer Verwunderung sprinteten die beiden an ihnen vorbei, was Aiva vorerst verwunderte, doch Chiaki atmete erleichtert auf. „Komm mit, das kann nicht gut sein.“ Aiva ging in Richtung der Mev, so nannten sich diese seltsamen Raubkatzen, was Chiaki nicht zu passen schien: „Was ist wenn sie uns wieder angreifen?“ Aiva dreht sich zu Chiaki um: „Das tun sie erst wenn sie ihre jetzige Beute getötet haben, deswegen sollten wir schnell los un dem Angegeriffenen helfen, so sind unsere Chancen höher zu überleben. Sie liefen beide in die selbe Richtung wie die Mev, am Ende kamen sie auf eine Lichtung und dort war ein Mädchen mit, sie wurde von den Vai umkreist, sie verteidigte sich nur mit einem Säbel. Sie passte absolut nicht in die Umgebung, ihr weißes Haar und ihre eisblauen Augen und ihre blasse Haut... Doch Aiva hatte keine Zeit nachzudenken, die junge Frau wurde von gut einem dutzend Mev umzingelt. „Chiaki, pass auf das du nicht ihr Ziel wirst!“ Mit diesen Worten sammelten sich Flammen um Aiva. Er rannte auf die Vai zu und schleuderte dabei mehrere Flammenpfeile, die überraschten Mev wurde schwer getroffen, die Pfeile durchbohrten ihre Panzer und drei von ihnen waren bereits tot, 5 weitere waren angeschlagen, der der Rest stand von ihm aus gesehen hinter dem Mädchen und waren deshalb topfit, er stellte sich zu ihr und sprach zu ihr: „Ihr haltet mir den Rücken frei und ich euren, dann schaffen wir das....[/INDENT][/INDENT]

    So, ich hab nun den ersten Beitrag erstellt.
    Ihr könnte nun erzählen wo ihr seit und was ihr macht und euren Weg zu Gruppe anfangen zu erzählen, auf jedenfall wisst ihr jetzt wo es lang geht und ihr solltet euren weg so gestalten das sich die Wege kreuzen. Auch wenn jetzt Soras Charakter wohl als erstes mit meinem zusammenkomm, muss das nicht heißen das die anderen nicht vorher schreiben können, es sollte nur zeitlich nicht so sein das ihr schon auf die Gruppe Chiaki-Aiva trefft, obwohl sie in der geschichte noch nicht erstellt wurde, aber ihr könntet euch jetzt reindrängen an dem Moment wo wir sind und von dort an weiter erzählen *g*

    [INDENT]Aiva war in einer langen dunklen Robe gehüllt, 4 weitere in dunkle Roben gehüllte Leute begleiteten ihn, er ging die langen Straßen die um den See führten entlang, die Leute starten ihn an, doch er machte sich nichts drauß. Plötzlich tauchten vor ihm eine Gruppe von Grom auf: „Ihr braucht euch nicht verstecken, wir haben gesehen das ihr gut betucht seid, wenn ihr leben wollt gebt mir lieber euer Geld.“ Aiva zog seine Kapuze zurück: „Mit einem Pack Banditen werd ich auch meine Soldaten fertig.“„Ach, der Adel wird aufmüpfig, was willst du tun? Mich haun?“ Aiva entweichte ein lächeln, er hob seine Hand und zeigte mit dieser auf die Banditen: „So ein Pech das ihr einen Phoeir nicht mal erkennt wenn er direkt vor euch steht.“ Die Banditen wurden sofort kreidebleich, es war allgemein bekannt das bei den Phoeir der Adel die mächtigsten sind. Aus Aivas Hand kam eine Druckwelle, welche die Banditen umwarf und sie mit einer starken Hitze verbrannte. Aiva ging auf die Banditen zu, seine Leute folgten ihn, die Banditen kümmerten sich vor Furcht zusammen, im vorübergehen schaute er herabblickend auf sie nieder: „Abschaum, nichtmal wert sich Straßenräuber zu nennen.“
    Letzendlich kamen sie zum Ende der Straße, eine Brücke führte hier rüber zum Palast, vor der Brücke war ein Wachposten postiert, dieser verlangte von ihnen stehen zu bleiben: „Halt, hier dürfen nur authorisierte Personen rüber.“ Dabei musterte er die Phoeir. Auf dessen Aufforderung hin zog Aiva einen Kristall aus der Tasche, er war durchsichtig wie Glas und rund wie eine Murmel, im inneren schien ein Rotes Licht: „Oh, verzeiht mir, ihr müsst Lord Aiva sein, der Hohe Rat erwartet sie bereits. Bitte legt eure Waffen ab und betretet alleine den Palast.“ Aiva wendete sich zu seinen Begleitern: „Geht, euer Job ist hier zuende.“ Dann wandte er sich an den Pförtner: „Ich reise stehts ohne Waffen, ihr könnt mich gerne durchsuchen.“ „Ach, stimmt davon hatte ich bereits gehört, ihr seit also tatsächlich der große Magier unter den Phoeir, gut passiert.“
    Aiva schritt die Brücke entlang, hier über dem See herrschte ein erfrischender Wind, am anderen Ende wurde er bereits erwartet, man nahm ihm die Robe ab und begleitete ihn zum Ratsraum. Die Räume dieses Palastest waren riesig, wenn man jetzt glaubt dies sein nur Prunk, so täusche man sich. Oft werden hier Versammlungen aller Welten abgehalten, da Rika die größte neutrale Stadt ist. Geradewegs führte ihn der Flur, vor einem Tor blieben er stehen, dann ging es auf und man rief nach ihm: „Schön das ihr auch da seit Lord Aiva, bitte tretet doch ein.“ Der Raum erstrahlte in einem hellen Licht und eine große Runde Tafel stand in mitten des Raumes, doch waren die meisten Plätze leer. Dies schien eher ein privates Gespräch zu werden, und wenn etwas privat ist, kann es nicht gut sein, ansonsten dürfte es jeder Wissen.
    Aiva setzte sich auf einen der freien Plätze, er blickte in die Runde, viele der Räte waren nicht hier. Der Geistige Führer, Mahon, ein sehr alter Eorl stand auf und blickte Aiva gerade zu herausfordernd an: „Ich glaube ihr wisst bereits das ihr nicht als Abgesandter eures Reiches hier seit, sondern eher als ein Freund, deswegen hät ich vorab eine Bitte an euch. Was in diesen Hallen besprochen wird, darf sie niemals verlassen, solange es nicht nötig ist.“ Aiva nickte: „Wenn ich nein sagen würde, wäre der Weg umsonst gewesen, also was wollt ihr?“ Mahon räusperte sich und kämte sich dabei durch seinen kräuseligen weißen Bart, er grummelte dabei vor sich was hin, was Aiva jedoch nicht verstand. Dann fasste er wieder Stimme: „Nun, wie ihr wisst haben die Welten in letzter Zeit mit vermehrten auftauchen von Vai zu kämpfen, angeblich seien sogar Temaz gesichtet worden.. doch lassen wir das, Temaz werden immer gesichtet und in Zeiten der Not besonders häufig... Aber das sind andere Geschichten, kommen wir lieber zu euch, einem der wenigen bekannten Vanir unter uns....“ „Bekannt würde ich nicht sagen.“ „...ja, das mag sein das ihr nicht als Held wie andere gefeiert werdet, aber das ist nur gut so, denn ihr sollt etwas für uns erledigen, was nicht sofort in aller Munde sein darf.“ Aiva schaute nochmal durch die Reihe: „Wissen die anderen Hohen davon?“ Auf diese Frage lächelte der Alte etwas verlegen: „Noch nicht, noch nicht, aber wir geben ihnen schon Bescheid. Die Sache ist jedoch die, wir wollen eine Expedition ans Ende starten, wir wollen endlich wissen was Jenseits der Schatten liegt. Doch dazur brauchen wir Vanir, mehr als uns bekannt sind, aber noch im geheimen leben. Da wir wissen das Vanir schneller als andere bemerken das sie einem Vanir gegen überstehen, und ihr eine Führende Persöhnlichkeit seit, wurdet ihr dazu ausgewählt die Aufgabe zu übernehmen mehr Vanir zu finden.“ „Wenn ihr sagt ich führe, wer begleitet mich dann?“ Der alte lachte: „Eine Person würden wir euch gerne mitschicken, ihr werdet sie später kennen lernen. Jedenfalls sollt ihr euch nach Elysium begeben, dort werdet ihr sicher einige Anhaltspunkte finden. Sie besitzen viele alte Dokumente und viele davon über Vanir.“ Aiva nickte: „Wenn das alles war geh ich, ihr wisst wo ihr mich findet.“ Aiva stand einfach auf und verschwand, hinter ihm schloss sich das Tor wieder. Er ging hoch in den Festsaal, der im Obersten Geschoss lag, hier gab es immer was zu essen und trinken und man hatte einen wunderbaren Blick über den See. Die Zeit verging, etwas schleppend für Aivas Geschmack, es dämmerte bereits als jemand über die Brücke kam. Eine junge Frau, sie wurde von zwei Wachen begleitet, ihr Haar war schwarz und ihre haut dunkel. Sie blickte hoch zum Palast, dann ging sie weiter...[/INDENT]