[Geschichte] Abunai-Akademie - Buch 1 "Ankunft"

  • "Vor 4 Jahren bei einem Banküberfall..."
    Rena schüttelte die Hand, was zu bedeuten schien "Lass uns über etwas anderem reden, ist ja eh nur Mist".
    Sie wandte sich wieder zu dem Fremden.
    "Hallo! Wer bist denn du?"

  • Nach dem Test ging Yuna direkt zum Speisesaal. Die Benutzung ihrer Kräfte machte sie ganz schön hungrig.


    Dort angekommen, nahm sie sich etwas zu Essen und schaute sich um. 'Da sind ja welche, die ich kenne. aber es sitzen da schon so viele... ich sollte mir einen anderen Platz suchen.' Also ging Yuna verloren im Saal herum. Dann traute sie sich doch. "Hallo. Kann ich mich vielleicht zu euch setzen?"

    Grüße Robin


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    Helft mit und lasst den Mangabereich blühen ^^

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  • "Oh! Hallo Yuna! Na klar kannst du dich setzen, ich hol nur schnell einen Stuhl."
    Rena ging, um Yuna einen Stuhl zu besorgen.
    'Ich frage mich, ob die anderen Yuna schon kennen...'

    Will Umineko UNCUT O____O
    [SIGPIC]Bernkastel & Lambdadelta[/SIGPIC]
    Kihihihihihihihi......

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  • Am Tisch stand das Mädchen, das Mamoru im Durcheinander heute morgen versehentlich angerempelt hatte.
    "Klar kannst du dich her setzen." Rena war schon aufgesprungen, um dem Mädchen einen Stuhl an den Tisch zu holen. "Wie heißt du eigentlich?"

    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 - 13:36 Uhr - Heiße Quelle


    Mit einem wohligen Seufzer ließ sich Hagen ins heiße Wasser gleiten. Milani sah ihm dabei von einem Felsenstein aus zu.
    "So eine Thermalquelle ist doch wirklich etwas wunderbares!" sagte Hagen halblaut, als er bis zum Kinn in dem Becken lag. Das Naturgestein der Felsen war bearbeitet worden, um die Zugänge in das eigentliche Becken glatter zu gestalten. Die umliegende Felslandschaft war hingegen kaum bearbeitet worden. Außer der verstärkten Trennwand und den beiden Holzwänden, die er vom Gebäudetrakt sehen konnte, war die verbliebene Seite mit Pflanzen in Felsmulden abgemildert worden.
    Der Zufluss des heißen Wassers aus der etwas höher gelegenen Quelle musste fast 44° Celsius haben. Hier am Beckenrand waren es bestimmt noch 42°


    Die Katze gab einen missbilligenden Knurrlaut von sich. Hagen blinzelte mit einem Auge.
    "Milani, du bist ungerecht", sagte er leise zu den gedanklichen Vorwürfen der Katze. Ein wenig Entspannung war ja wohl erlaubt!
    Plötzlich fing er andere Gedanken auf.


    Ein Guardian hatte beunruhigende Schwingungen aufgefangen und meldete diese an den Koordinator weiter. Hagen war zufällig in die Frequenz gelangt und bekam nun die Meldung mit. Dabei bekam er auch einen Eindruck vom Körper des Guardian.
    Er hatte wohl schwere Verletzungen erlitten, derentwegen er nun in einem Spezialtank ruhte! Er war eine Art von menschlichem Radar- und Überwachungssystem geworden, deren einzelne Komponenten in den Türmen rund um die Insel untergebracht waren!


    "Oh Mann, Milani. Wo hat man uns hier nur abgesetzt? Dieses Richtertribunal wusste doch hundertprozentig, wo die mich hin schicken!" knurrte Hagen und tauchte bis zur Nasenwurzel unter. Die Abschirmung dieser Insel war besser als alles, was er bislang erlebt hatte!
    Aber eine seine angelernten Verhaltensweisen war, sich nicht weiter über Dinge aufzuregen, an denen er nichts ändern konnte! Hier hatte man ihm wenigstens keinen Sprengsatz auf die Wirbelsäule gesetzt.

  • Mai erschrak schon fast, als schon wieder jemand an ihren Tisch kam. Aber sie freute sich auch über die vielen neuen Bekanntschaften, die sie schon gleich am zweiten Tag machen konnte.
    "Hi, mein Name ist Mai Tsukamoto. Schön, dich kennenzulernen Yuna."

  • Kaum hatte sich ein Junge zu ihnen an den Tisch gesellt, tauchte ein Mädchen auf, dass sich zu ihnen setzen wollte. Rena schien sie zu kennen, denn sie war so freundlich ihr einen Stuhl zu holen.
    "Wow... während ich so verloren in den Massen umhergeirrt bin, müssen die anderen sich ja schon voll gut eingelebt und kennengelernt haben..." Haruka war ein bisschen verwundert. War sie so langsam? So verwirrt? Denn schüchtern war sie sicher nicht!
    "Freut mich Yuna! Ich heiße Haruka Takahashi."
    Sie musterte das Mädchen.
    "Irgendwie sieht sie total niedlich aus! Wie eine Puppe. Die möchte man am liebsten durchknuddeln!" dachte sich Haruka vergnügt.

  • Freundlich nickte er in Yunas Richtung. "Mamoru."
    Er stellte sich nie mit seinem vollen Namen vor. Er war Teil seiner schmerzlichen Vergangenheit. Und diese hatte er tief in sich schon zu Grabe getragen.
    Außerdem hatten ihn im Forschungszentrum die meisten nicht einmal mit Mamoru angeredet. Damals hatte er sich oft gefragt, ob sie ihn überhaupt als Person wahrnahmen.


    Sein Blick schweifte über die Wanduhr. Viel Zeit hatten sie nicht mehr, wenn sie auch noch ihre Sportsachen anziehen mussten.

    Und diese Augen raubten meine Seele...

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  • "Hallo! Wer bist denn du?" sprach eines der Mädchen Daisuke an.
    „Ich bin Daisuke Yuudai“ sagte er .
    „Und mit wem hab ich das Vergnügen zu sprechen?“ fragte er nun seinerseits.
    Und fing an zu essen als noch jemand an den Tisch kam.
    „Hallo!“ sagte er lächelnd zu ihr.
    Und Ass dann schnell weiter.

  • Mai wusste, dass es auf keinen Fall langweilig werden würde und grinste breit. Entlich gab es ein wenig gute Ablenkung, auch wenn der Gedanke an Senri ihr immernoch einen Stich versetzte.
    "Je mehr desto lustiger würde ich mal sagen."

  • "Ha ha. Das stimmt!"
    Rena dachte kurz nach und kam auf eine super Idee, dachte sie zumindest.
    "Hey! Wie wärs wenn wir eine Bande machen würden? Ja wir kennen uns alle nicht so gut aber wie wärs?"
    Rena fand die Idee ganz gut, strahlte aber nicht, weil sie nicht wollte, dass die anderen ihretwegen ja sagen sollten.

  • Als der Unerricht beendet wurde wollte Nekomi eigentlich die Katze suchen, aber ihr knurrender Magen machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Also ging sie in den Speisesaal und besorgte sich etwas zu essen. Es war schon ziemlich voll und sie suchte sich einen Platz. Sie erblickte Mamoru, aber der Tisch an dem er saß war schon ziemlich voll. Das waren die anderen aber leider auch und so ging sie doch zu ihm.
    "Ähm, hallo....Ist hier vielleicht noch ein Platz frei? Überall sonst ist es voll.."
    Sie wurde sofort rot, als alle sie ansahen.

  • "Na klaro! Ich hole schnell mal wieder einen Stuhl."
    Sie ging wieder ein Stuhl holen und musste auf dem Weg kichern, weil das fremde Mädchen so süß aussah als sie rot wurde.
    "Hier ein Stuhl. Und wer bist du wenn ich fragen darf?"

  • Nekomi setzte sich verlegen auf den Stuhl, den das Mädchen ihr geholt hatte.
    "Mein Name ist Nekomi Mao und wie heißt ihr?"
    Es war ihr immer ein wenig peinlich sich anderen vorzustellen, da in ihrem Namen gleich zweimal das Wort 'Katze' vorkam. Einmal 'Neko' auf japanisch und dann noch 'Mao' auf Chinesisch.

  • "Ah Nekomi... Kätzchen... Also ich bin Rena."
    Rena konnte sich das "Kätzchen" nicht verkneifen.
    "Ich bin nach einer Figur in einem Horror-Film benannt. Nun bist du nicht allein."
    Sie lächelte freundlich, damit Nekomi sich nicht schämen musste.