[Geschichte] Abunai-Akademie - Buch 1 "Ankunft"

  • Tag 2 ~ 3:16 Uhr - Ryu's Zimmer


    Plötzlich schwebte vor seinen Augen eine junge Dame.
    Ryu bekam kurz einen Schock, weil er in Gedanken gewesen war. Vor Schreck fiel er vom Stuhl.
    Ein Glück hatte er seine Sachen anbehalten, als er eingeschlafen war.
    "Bist du bescheuert? Musst du mich so erschrecken?!?" schnauzte er vom Boden aus.
    Seine Blicke musterten kurz den gegenüber. 'Na ja, süß ist sie... denk nicht so einen Quatsch! Sie ist auch einer dieser PSI-Freaks.'
    Er fuhr sich durch die Haare und stand auf. Langsam ging er zum Fenster.
    "Pass auf...da hinten ist das Wohnheim...hier ist mein Zimmer...du bist hier sowas von falsch!"

    Yami Ryu

    "You want to know what real Pain is? So follow my Path!"


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    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 – 03:14 Uhr - Auf dem Gelände der Akademie – Turm



    Eine Präsenz näherte sich aus Richtung des Festlandes der Insel. Ganz deutlich nahm der Guardian diese wahr. In der Kammer, die sich in der Verdickung des Turmes befand, bewegte er sich unruhig in seinem Tank.
    Zwei weitere Guardians hatten die Präsenz ebenfalls erfasst, so dass der Koordinator eine genaue Peilung der Präsenz besaß. Seine Sinne griffen hinaus und untersuchten die näher kommende Präsenz.
    Ein junges Mädchen, das sich levitieren konnte! Der Koordinator leitete das Bild an die Überwachung weiter. Diese konnten anhand der Schülerdaten eine Identifikation vornehmen.


    Nachdem das Mädchen die Insel erreicht hatte, setzten sich drei Wachleute in Bewegung, um sie einzusammeln.

    Gleichzeitig am Haus der Direktorin:
    Valentina Amasowa hatte noch nie einen besonders tiefen Schlaf gehabt.
    Ryu hatte die Nacht wohl etwas unruhig verbracht. Sie war wach geworden, weil ihre Sinne eine Veränderung gemeldet hatten. Sie hatte sich erst jede Nachfrage erspart, da sie Ryus Art zu gut kannte. Mit solchen Dingen wollte er alleine fertig werden!
    Aber dann verspürte sie eine fremde Person und glitt aus dem Bett.

    Als das Mädchen die Waffe auf Ryu richtete, ließ sie den Sicherungshebel ihrer schweren Maschinenpistole herum schnappen.
    "Ich weiß nicht, wer du bist, Mädchen, aber du bewegst dich besser nicht!" sagte sie mit gefährlich leiser Stimme.
    Ihre telekinetischen Sinne erfassten gleichzeitig das Mädchen, da es über dem Boden schwebte.

  • "Was kann ich denn dafür, dass er so schreckhaft ist?" wunderte sich Rena in Gedanken.
    "Hey, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich hab verschlafen und musste selber her fliegen", setzte sie zu einer Erklärung an.
    Als sie in der Nähe das Schnappen einer Waffensicherung vernahm, griff sie fast automatisch zu ihrer Waffe und ihre Augen verfärbten sich nach rot.
    Die kalte Stimme der Frau ließ sie jedoch in der Bewegung erstarren.
    "Ach verdammt! Okey, ich komm dann mal nur runter", sagte Rena und ließ mit einem Atemzug die Pistole verschwinden. Als sie runter flog verschwanden auch ihre roten Augen und wurden wieder hellbraun.
    "Soll ich die Hände hoch nehmen?", fragte das Mädchen ganz relaxt.
    ´Mann.... Am ersten Tag so was dummes zu machen... Manchmal denk ich, ich bin verrückt´
    Sie lächelte freundlich.

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  • Als sie die Waffe zog rührte sich in seinem Gesicht nichts. Ein kalter Gesichtsausdruck, der null Interesse zeigte.
    "Und was willst du mit deinem Spielzeug jetzt machen, huh?" wollte er gerade fragen, als er die Stimme seiner Mutter vernahm.
    Die Reaktion des Mädchens gefiel ihm nicht und zuckte er mit den Schultern.
    "Du solltest besser nachdenken, bevor du eine Waffe ziehst..." schlug er ihr vor.
    "Vielleicht könntest du jemanden verletzen...und ach ja...wage es nie wieder so unzutreffende Behauptungen aufzustellen oder ich muss dir zeigen was dann passiert! Ich wünsche dir viel Spaß im Bunker..."

    Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und beruhigte sich. 'Tz so eine aufgedrehte Kuh. Dabei war ich noch freundlich.'

    Yami Ryu

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  • "Das hab ich gehört!", rief Rena von weiten zurück, mit einer merkwürdigen Betonung auf das gehört,
    "Und ich kann ja deine Gedanken nicht lesen! Ich dachte eben nach der Reaktion... und man konnte es in deinen Augen erkennen". Sie lachte und wollte versuchen Augenkontakt mit jemanden von den Wachen herzustellen.
    Dann sah sie nach oben, weil sie ganz sicher war, dass der Junge grinste.

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    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 – 03:17 Uhr - Auf dem Gelände der Akademie – Haus der Direktorin

    Ryu schien wieder in seinen gelangweilten Normalzustand zurück zu fallen.
    Es hatte ihm natürlich nicht gefallen, dass sie eingegriffen hatte.
    Noch immer war die Mündung der Waffe auf das Mädchen gerichtet.

    "Major? Oh, sie haben unseren unangemeldeten Besuch bereits gefunden?!" erklang eine Stimme hinter ihr.
    Drei Wachleute traten vor, so dass sie deren Gesichter sehen konnte.
    "Wie man es nimmt. Eigentlich rette ich ihr gerade das Leben!" meinte Valentina. "Ich denke, die junge Dame wird wohl noch etwas schlafen wollen. Geben sie ihr dazu im Bunker Gelegenheit. Abführen!"

    Nachdem die Männer sich des Mädchens angenommen hatten, nahm sie die Waffe wieder gesichert zurück und ging in ihr Zimmer.

  • "Schick hier!", sagte Rena und grinste, "Aber so wie ich verschlafen habe, werde ich wohl keinen Schlaf brauchen...".
    Die Wachen hatten sie zu einem Gebäude mit Zellen gebracht und sie dort in eine eingesperrt. Sie hatte auch gesehen, dass sie hier nicht die Einzige war.
    Sie setzte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und konzentrierte sich kurz. Ein Buch erschien in ihrer Hand.
    Dann legte sie sich lang hin und begann zu lesen.
    ´Wie wohl der Junge heißt?´ fragte sie sich, bevor das Buch sie ablenkte.

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  • Morgen des zweiten Tages, 6:32 Uhr


    Takashi war nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auf der kleinen Insel angekommen! Dank der extrem überhöhten Preise des Fährmanns auch noch bis auf die Knochen blank, tat den ersten Schritt auf der Insel. Er hoffte, auf dieser Insel würde er endlich lernen, trotz seiner Fähigkeiten, ein ganz normaler Mensch zu sein.
    "Danke nochmals für's herbringen!", sagte er.
    Doch der Fährmann schenkte ihm schon lange kein Gehör mehr. Stattdessen hatte er in dem Moment als Takashi von seinem Boot runter gegangen war, kehrt gemacht und war zurück aufs sichere Festland gefahren. Mit einer Geschwindigkeit, bei der man meinen könnte, der Teufel persönlich wäre hinter ihm her.
    "Tja, so viel dazu...", murmelte Takashi und wandte sich wieder um. Er beäugte das immense Tor vor sich, dass sicher jedem das Gefühl gegeben hätte, man wäre auf der Insel nicht erwünscht.
    Links und rechts davon befanden sich zwei Gebäude.
    Unsicher trat er auf das Linke zu und klopfte sachte an die Tür.

    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 – 06:35 Uhr - Auf dem Gelände der Akademie - Haus der Direktorin


    Valentina Amasowa strich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte auf den bereits gedeckten Frühstückstisch.
    Sie hatte die hilfreichen Hände sofort gehört, als diese ihre Arbeit in ihrem Haus aufgenommen hatten. Da sie schon mal wach gewesen war, hatte sie auch gleich die Dusche in Beschlag genommen und sich dann für den Tag fertig gemacht.
    Natürlich hatte sie wieder einige Zeit vor dem Spiegel gestanden und die Narbe betrachtet, die jetzt wieder unter der Augenklappe verschwunden war.


    Im Gegensatz zu den japanischen Frühstücksgewohnheiten verzichtete sie auf die umeboshi, die salzig-sauer eingelegte Pflaume, die dort traditionell zum Auftakt gegessen wird. Diese Art der kalten Dusche für den Gaumen hatte sie noch nie gemocht. Aber die Misosuppe war ihr inzwischen lieber, als ein westliches Brötchen! Trotzdem verzichtete sie nicht auf ihren Kaffee. Dieser wurde inzwischen ja auch von vielen Japanern getrunken. Reis und geräucherter Fisch waren ebenfalls auf dem Tisch.


    Sie legte ein weiches Tuch auf den kleinen Beistelltisch neben der Tür und legte die beiden Pistolen von Ryu darauf. Für ihn waren die warmen Komponenten des Frühstücks in entsprechenden Behältnissen auf den Tisch gekommen, damit sie warm blieben.


    Wie es ihre Art war, aß sie im Stehen. Die japanische Art des auf dem Boden sitzen hatte ihr noch nie zugesagt. Da blieb sie lieber gleich stehen! Nachdem sie ihre zweite Tasse Kaffee getrunken hatten, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Mit einer beiläufigen Bewegung legte sie die Notiz oben auf die Waffen. Darauf stand nur ein Wort: „Unterrichtspflicht“
    Sie konnte förmlich sein störrisches Gesicht sehen, dass er ziehen würde. Nach einem letzten Blick in die Runde verließ sie das Haus. Ihre Armbanduhr zeigte genau 06:45 Uhr an.

    Kurz vorher am Anleger:
    "Da hat sich tatsächlich jemand allein von nem Fischer übersetzen lassen!" meinte Victor Sväretson und schaute auf den Monitor.
    "Einige Schüler haben echt merkwürdige Ansichten. Das hat ihn doch ein Heidengeld gekostet."
    "Lass ihn mal rein, Kollege. Der wird Kohldampf haben. Und um Acht beginnt schon das große Spektakel!"

  • Tag 2 ~ 7:15 Haus der Rektorin


    Nachdem er sich noch eine Weile hingelegt hatte, kam er nur schwer hoch. Dennoch stand er auf und ging torkelnd zum Bad. Unbeholfen putzte er sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. Schon kurz darauf ging er in sein Zimmer und schaute in den Kleiderschrank. Dort sah er eine Rote Uniform hängen.
    "Vergiss es..."
    Er schloss den Schrank und warf sich den schwarzen Mantel über, den er über den Stuhl gehängt hatte. Er ging ins Esszimmer um sich kurz einen Happen einzuverleiben. Eine Bedienstete stellte sich ihm aus versehen in den Weg und verschwand auch gleich wieder. So ein Trubel. Naja er hatte gerade eh kein Bock auf Stress. Schnell nahm er sich was er finden konnten und futterte im stehen munter drauf los. Den geräucherten Fisch kaute er noch unterwegs, als ihm ein kleiner Beistelltisch auffiel. Er ging darauf zu und fand seine Waffen.
    Er war so überrascht, das er sich am Fisch verschluckte. Nach einem kurzen Hustenanfall, fiel ihm auch der Zettel auf, der an ihnen hing. "Unterrichtspflicht."
    Sein Gesicht zog eine kleine Zornesfalte.
    "So ein Scheiß aber irgendwie war es zu erwarten..."
    Er knüllte den Zettel zusammen und warf ihn über die Schulter zurück. Da erschien auch schon eine stille Person und räumte ihn weg. Ryu seufzte kurz.
    'Na gut...dann muss ich wohl.' Er nahm die Waffen vom Tisch, wirbelte sie im drehen noch am Finger und ließ sie dann gekonnt unter seinem Mantel verschwinden. Dort waren 2 Innentaschen angebracht extra für diese beiden Schmuckstücke. Dann versenkte er beide Hände in den Hosentasche und wollte das Haus verlassen. Kurz hielt er nochmal neben dem Tisch, nahm sich einen Räucherfisch für unterwegs und verließ dann das Haus. Es war nun schon 7:30.

    Yami Ryu

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  • 7: 20 ~ Esszimmer
    Rena ging zum Esszimmer, es gab ja Frühstück, und das wollte sie nicht verpassen.
    Man hatte sie vor kurzem ohne jeden weiteren Kommentar aus der Zelle herausgelassen. Als sie im Verwaltungsgebäude angekommen war, wurde ihr ein Gebäudeplan in die Hand gedrückt, wo auch ihr Zimmer drauf vermerkt war.
    Sie gähnte, obwohl sie gar nicht müde war und auch nicht geschlafen hat.
    Sie versuchte den Jungen zu finden, den sie gesehen hatte. Vielleicht war er ja jetzt besser gelaunt.
    'Mann... Ich bin so hungrig!'
    Ihr Magen knurrte, was selten passierte.
    Als sie die Suche nach dem jungen Mann aufgab, suchte sie sich einen Platz, wo sie sitzen konnte.

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  • Tag 2 - 07:00 - Yunas Zimmer


    Yuna wurde von der Sonne geweckt. Munter stand sie auf.
    "Jetzt schön warm duschen, dann Frühstücken", sagte sie sich selbst und ging in das Bad.


    Nach gut 15 Minuten kam sie raus. Mit schrägem Blick musterte sie die Uniform, die ganz eindeutig nicht ihre Farbe hatte, zog sie aber dennoch an. Nun föhnte sie ihre Haare, machte einen Pferdeschwanz, nahm ihre wichtigsten Dinge mit, welche aus 2, noch ungelesenen Büchern bestanden und verließ das Wohnheim gegen 07:30 Uhr.


    Im Speisesaal nahm sie sich eine große Tasse Tee, geräucherten Fisch, etwas Reis und einen Pfirsich. Es waren noch nicht allzu viele Schüler da, also setzte sie sich an einen großen Tisch in der Mitte des Saals.

    Grüße Robin


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    Helft mit und lasst den Mangabereich blühen ^^

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  • Tag 2 - 7:50 Uhr ~ Speisesaal


    Mit einer dampfenden Tasse Kaffee setzte sich Mamoru an den nächst besten Tisch.
    Essen konnte er morgens nichts, aber ohne die Dosis Koffein würde er wohl bis zum Unterrichtsbeginn nicht richtig wach werden.
    Mit halb geschlossenen Augen nahm er den ersten Schluck und verbrannte sich gleich schon die Zunge. Mit zusammen gebissenen Zähnen setzte er die Tasse wieder ab.
    'Hauptsache ich werde wach,' dachte er.


    Er hatte nicht mehr lange bis zur Morgenversammlung. Darauf war er ziemlich gespannt, denn dort würde er wohl endlich erfahren was sie ihnen hier genau beibringen wollten.

  • Tag 2 - 7.00 Uhr - Mais Zimmer


    Nachdem Mais Wecker sie lautstark aus ihren Träumen gerissen hatte, schlurfte sie ins Badezimmer und machte sich für den Unterricht fertig.
    Der Morgen war die einzige Tageszeit, an der auch Mai einmal schlechte Laune hatte. Sie zog sich ihre Uniform an und ging hinaus.
    Nachdem sie sich an der Getränkeausgabe eine Tasse Tee genommen hatte, morgens konnte sie nie etwas essen, suchte sie sich einen freien Platz.
    Als sie Mamoru erblickte setzte sie sich ihm gegenüber.
    "Morgen.." Das war das einzige was sie hervorbrachte während sie anfing ihren Tee zu schlürfen.

  • Er hatte sie erst bemerkt, als sie sich ihm direkt gegenüber hingesetzt hatte.
    "Mh... Dir auch guten Morgen."
    Sein Hirn war noch im Halbschlaf, deshalb sagte er nichts weiter. Etwas sachte pustend versuchte er den Kaffee auf eine "ungefährliche" Temperatur zu bringen. Auch sie saß nur still da und trank ihren Tee.
    "Du bist auch nicht gerade ein Morgenmensch, oder?"
    Nach einem weiteren Schluck schien das Koffein endlich anfangen zu wirken.

  • 7:55 Uhr ~ Speisesaal
    Rena war schon fertig und suchte nach Freunden.
    Dann sah sie ein ,,Pärchen" gegenüber von einander an einem Tisch sitzen, die nicht gerade viel redeten. Rena stand auf und ging zu ihnen rüber.
    "Morgen!", sagte sie in die müden Gesichter und lächelte freundlich.

    Will Umineko UNCUT O____O
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  • Jetzt sah sie ihn direkt an.
    "Nein, nicht wirklich..." stimmte sie zu.
    Der Tee hatte sie schon ein wenig wacher gemacht und ein leichtes Lächeln lag jetzt auf ihren Lippen.
    "Und wie hast du geschlafen?" Plötzlich stand ein fremdes Mädchen neben ihnen. "Oh, guten Morgen."
    Mai freute sich über jede neue Bekanntschaft und lächelte sie an.

  • "Zu wenig." Er konnte seiner Müdigkeit ein leichtes Lächeln abringen.


    Beinahe hätte er sich an seinem Kaffee verschluckt, als das Mädchen sie plötzlich so laut grüßte.
    'Wahrscheinlich eine Freundin von Mai..' überlegte er sich stumm.
    "Ja, guten Morgen dir auch." begrüßte er sie dann laut.

  • "Ich bin Mai und du?"
    Das Mädchen sah nett aus und war sehr offen.
    "Setz dich doch hin." sagte Mai und klopfte mit der Hand auf den Stuhl neben sich.
    Sie hatte ihren Tee fast geleert und war mittlerweile wieder besser gelaunt. Jetzt fiel ihr das Lächeln auch nicht mehr so schwer.