Never think about tomorrow

  • 12:36- [Dämonenwelt] Zens Haus


    ,,Ihr Name ist Aryja, was genau musst du über sie wissen um sie zu finden?"
    Say, der ohnehin niemandem traut, kann diesen Typen nicht leiden, er weis nicht warum, aber hat ein merkwürdige Ausstrahung, er wirkt anders asl die anderen Dämonen, auch wenn er aussieht wie sie."

  • 13:24 ~ Ein reicher Vorort Liverpools


    38, Xarill und Tomasz befinden sich in einem heruntergekommenem Volkswagen, der für diese Region eigentlich viel zu schäbig aussieht, als das er nicht auffallen würde. Sie fahren eine Straße entlengs. Plötzlich hält Tomasz an, steigt aus, läuft zu einem Hauseingang und hastet dann zurück zum Auto. Ohne etwas zu sagen fährt er zunächst ein Stückchen weiter und hält dann wieder an.
    "Das Haus, mit eurer Adresse gehört einem gewissen Carbone", sagt er dann, "Wenn mich nicht alles täuscht muss das George Carbon sein - der Leiter des Megakonzerns OrganicIndustries. Sorry aber der Kerl ist selbst für mich zu heiß."
    "Wa-was soll dass heißen?", fragt Xarill.
    "Das soll heißen, dass die Leibwache dieses Kerls einer Privatarmee gleicht."
    "A-aber ich will doch nur fragen, wwo mein Schwester ist."
    "Bist du bescheuert? Es gibt niemanden außer ihm, der Halbmenschen mehr hasst. So lange er es vermeiden kann spricht er garantiert nicht mit einem wie dir."
    Xarill schaut Tomasz finster an "Da-Das glaub ich nichd!", schreit er und macht Anstalten auszusteigen.

  • 12:37 ~ Zens Haus (Dämonenwelt)


    "Na soviel wie du preis geben kannst und willst. Je mehr Informationen ich erhalte, desto besser kann ich jemanden finden und desto weniger wird es kosten." Mehr kam nicht von ihm. Aber Zen hat ein Geheimnis. Er kennt Aryja. Und weiß genau wo sie ist. Nur warum soll ich sie aufgeben? Erledigt gute Arbeit das Mädchen.


    Maya beobachtet Zen genau während Say erzählt. Denn eines weiß Maya genau. Wenn Zen jemanden in seinem Besitz hat, dann lügt er wie gedruckt. Und diese Person aus seinen Klauen zu befreien wird nicht leicht. Nur wie soll man einen lügenden Dämonen durchscheuen?

  • 12:39


    "Nicht so aggressiv junger Mensch. Ich werde nicht sagen. Dieses Mädchen, was ihr sucht, sie gehört mir. Sie hat mich eine menge Geld gekostet. Glaubst du im Ernst, dass ich Angst vor einem Menschen habe? Ha. Wo denkst du hin?", Zen lacht höhnisch.


    Maya hingegen, die nur noch den Satz von Say mitbekommen hat, ist mit Hilfe ihres Dimos aus dem Raum verschwunden und schaut sich im Haus um. Ihr verschwinden wurde bisher nur von Say bemerkt.

  • 13:24 ~ Vor der Villa


    38 hält Xarill fest, ohne ihm wehzutun. "Xarill ... vielleicht hat Tomasz recht, verstehst du? Aber ... wenn er nicht freiwillig mit uns reden will, müssen wir ihn halt dazu zwingen."
    Ihr teuflisches Grinsen lässt Tomasz ein wenig schaudern. "Ich sagte eben, die Leibwache gleicht einer Armee!"
    "Na und? Ich komme aus hochbewachten Orten Raus, also komme ich auch wieder rein."
    Der Pole entschließt sich, nichts mehr zu sagen, denn er hat erkannt, dass 38 entschlossen ist und nichts und niermand sie von ihrer Idee abbringen könnte. "Aber ihr könnt dort nicht einfach reinstürmen ..."
    Er öffnet das Handschuhfach und zieht sein kleines Bündel Stoff raus, welches er 38 zuwirft. "Die kriege ich aber zurück, ist meine einzige."
    Vorsichtig hebt 38 den Stoff hoch. Eine Pistole. Sie muss wieder lächeln. "Danke. Kannst du vielleicht ein wenig auf Xarill aufpassen?"
    Dann wendet sie sich Xarill selber zu. "Das kann sehr Gefährlich werden, also bleibst du lieber bei Tomasz, okay? Wir treffen uns dann bei der Kneipe. Und ich schwöre auf alles, was mir lieb und teuer ist, deine Schwester werde ich dabei haben."

  • 13:25 ~ Ein reicher Vorort Liverpools


    Xarill schüttelt entgeistert den Kopf. Jetzt wo 38 ihr Leben aufs Spiel setzten will, erkennt er, wie Gefährlich sein Vorhaben von eben überhaupt gewesen wäre.
    "N-Nein. Wi-wir brauchen einnen Plahn."
    "Stimmt auch wieder, wenn du Pech hast, ist er nicht mal zu Hause", mein Tomasz.
    Diesmal nickt Xarill. "Wir sollten bis Abend wa-warten und biss dahinn überlegn wie wir reinkommen."

  • 13:25 ~ Ein reicher Vorort Liverpools


    "Gute Idee ... du bist ein ganz helles Köpfchen, weißt du das?" 38 betrachtet den Zaun näher. "Vermutlich steht der unter Strom. Die beste Idee wäre meiner Meinung nach, ihn zu überfallen, während er das Gebäude betritt oder verlässt."
    "Überfallen klingt so negativ ... obwohl ... das würde euer Vorhaben so ziemlich auf den Punkt bringen ..."
    "Sagte ich doch. Ich müsste nur aufpassen, dass mir der Finger nicht versehentlich an den Abzug gerät ..."

  • 13:30 ~ Ein Reicher Vorort Liverpools


    "I-Ich schau Gelände an.", sagt Xarill nachdem er den anderen beiden eine weile lang schweigend zugehört hat. Er steigt aus, ohne das 38 ihn noch rechtzeitig zu fassen kriegt und schwingt sich in die Lüfte. Er ist lange nicht mehr geflogen und vergisst beinahe sein eigentliches Vorhaben, als ihm der Wind durch die Flügel weht. Er umkreist das Gelände mehrere Male und kehrt dann zurück zum Auto.
    "Ze-Zettle und Schtift."
    Verwirrt schaut Tomasz ihn an, reißt sich dann aber zusammen und reicht ihm einen Zettel und einen Bleistift, die sich beide im Handschuhfach befunden haben.
    "Da hast du, aber was willst du damit anstellen?"
    Xarill ignoriert ihn und kritzelt stattdessen drauf los. Auch wenn er den Stift völlig verkehrt hält und bisher nie etwas gezeichnet hat, wird nach einer gewissen Zeit klar, dass er einen detailierten Lageplan anfertigt.
    Auf dem Lageplan wird deutlich, dass sich hinter dem kleinen Gebäude ein großer Hof befindet und erst am Ende dieses Hofes das Haupthaus liegt. Außerdem gibt es eine Verbindung zwischen diesem Hof und der Garage.
    "Wenn das ganze so aussieht, dann wird dieser Carbone wahrscheinlich sein Auto erst in der Garage verlassen und gar nicht an der Eingangstür vorbei kommen.", sagte Tomasz und spricht dann ohne 38 oder Xarill Zeit für eine Antwort zu lassen weiter: "Wenn ihr die Sache wirklich ernst meint, dann sollten wir das ganze nicht vor morgen Abend durchführen. So habe ich wenigstens noch etwas Zeit Informationen einzuhohlen."

  • 13:35 ~ Ein Reicher Vorort Liverpools


    38 sieht sich den Eingang noch einmal genauer an. "... du magst wohl Recht haben."
    "Jap ... wir können zu mir fahren, ja?"
    Also gehts es wieder zurück zu der Kneipe. 38 hat die dauer der Fahrt irgendwie nicht richtig realisiert, doch als der Wagen anhält stürmt sie raus. Auf der Veranda sitzt ein kleiner Junge, der sich zu langweilen scheint.
    "Bist du wieder zurück, Oschi? Mama ist einkaufen gefahren!" Im gegensatz zu seinem alten Herrn spricht dieser nahezu akzentfrei englisch. "Hallo!"
    Tomasz strubbelt ihm durch den Kopf. "Das ist Darek ... mein Sohn. Ein wenig vorlaut, aber intelligent. Ihr könnt seinen Internetanschluss für eure Infos nutzen."
    "Geht nicht. Analphabethin. Und ich denke mal, Xarill auch."
    "Nicht so schlimm, ich kann euch das ganze zeugs ja vorlesen! Hinterher!" Er stürmt die Treppen hinauf und 38 geht ihm langsamer hinterher. Auf der Treppe sieht sie ständig hinter sich, ob Xarill noch da ist.

  • 14:15 ~ Tomasz Wohnung


    Langsam trottet Xarill hinterher. Für Computer interressiert er sich überhaupt nicht. Er setzt sich in eine Ecke des Zimmers und versinkt stumm in seine Gedanken.
    "So ihr wollt also etwas über Geogre Carbone herausfinden? Hmm mal schauen ... G-O-R-G-E-C-A-R-B-O-N-E", tippt Darek den Namen in den Computer. Nach einigen klicks mit der Maus erscheint ein Bild.
    "So sieht er aus. Hmm da steht auch was zu ihm. Soll ich es vorlesen?"

  • 12:41 ~ Zens Zimmer


    "Ich weiß zwar nicht, wie du mich erlegen willst, aber dieses Wesen ist im Moment nicht im Haus. Sie ist auf einer Reise in meinem Namen. Wo, weiß ich grade selbst nicht genau." Zen sprach dieses Mal die Wahrheit. " Aber ich verspreche dir, sie ist in der Menschenwelt. Irgendwo in Dänemark." Nun wartet Zen auf die Reaktion von seinem gegenüber.


    Inzwischen ist Maya zurück im Raum. Ihr Fehlen ist wirklich keinem aufgefallen. Sie hat sich das ganze Haus angeschaut und einen Brief gefunden. 'Mal schaun, was Say dazu sagt', denkt sich Maya

    Grüße Robin


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    Helft mit und lasst den Mangabereich blühen ^^

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  • 14:15 ~ Tomasz Wohnung


    38 prägt sich das Gesicht es Mannes gut ein. "Wäre nett, wenn du das vorließt."
    "Okay!" Darek scheint sich darüber zu freuen. "Also ... Gorge Carbone, Erbe der OrganicIndustrie, hatte schon im jungem Alter von 15 Jahren Führungsqualitäten bewiesen, als er den Job seines Vaters übernehm und Konzernchef wurde. Er-"
    38 unterbricht ihn. "Das kann ich irgendwie nicht gebrauchen ... kannst du nicht irgendwie eine Karte von seiner Bude holen oder so?"
    "Ja, klar. Dazu müsste ich mich nur übers Internet in das Sicherheits System seines Hauses einhacken und dann ..." Darek schüttelt den Kopf, als er 38s verwirrten Gesichtsausdruck sieht. "Egal, du würdest es eh nicht verstehen. Den Lageplan habe ich frühstens heute abend, reicht das?"
    "Ich denke schon, oder, Xarill?" 38 wendet sich bewusst an ihn, weil er in letzter Zeit still geworden ist.

  • 14:20 ~ Tomasz Wohnung


    Xarill schreckt auf als 38 in anspricht. Dann sieht er das Bild George Carbones uns seine trüben Augen werden etwas klarer. "Da-Das ist er. Der Mann ...", raunt er und spricht dann mit klarer Stimme weiter: "Wi-Wir müssen wissen wann er nach Hause kommt u-und sollten vorher schon in Haus sein."
    "Das könnte etwas schwieriger werden. Aber vielleicht kann ich mich in den Terminkalender seiner Sekreterin hacken ... Ja ich denke das sollte sich machen lassen. Ich habe da auch schon eine Idee wie ihr reinkommen könntet, aber das erzähl ich euch später.", sagt Darek.

  • 14:30 ~ Tomasz Wohnung


    Nachdem Darek seinen Satz beendet hatte, rief Tomasz zum Mittagessen. Jetzt sitzen alle gemeinsam an einem kleinem Tisch und löffeln eine SUppe, die eigentlich mehr nach Wasser schmeckt.
    "Tschuldigung, dass es so grauenhaft schmeckt, meine Frau ist noch nicht aus ihrem Einkaufswahn zurückgekehrt ..."
    "Wieso helft ihr uns eigentlich? Ich meine ... euch ist klar, dass ihr ins Gefängnis geht, wenn das alles rauskommt."
    Darek und Tomasz sehen sich nur kurz an und grinsen dann. "Wenn der Staat uns erwischt, sind iwr so oder so am Arsch. Wir haben schon mehreren von eurer Sorte geholfen, als du vermutlich gesehen hast."
    "Außerdem ist Papsi Schuld daran, dass in irgendsonem Heim dieser Echsen-Typie geflohen ist ... Asmo, oder?" Darek löffelt den rest seiner Suppe und mach dann ein braves Gesicht.
    "Ich mach mich dann weiter an die Arbeit." Mit diesen Worten verschwindet der kleine wieder in seinem Zimmer.
    Tomasz sieht ihm noch kurz nach. "Naja, kurzum: WIr helfen Flüchtlingen, weil wir nicht glauben dass es richtig ist. AUßerdem sitzen wir doch schon sowieso viel zu tief drin, als dass wir nochmal rauskommen könnten. Was wollt ihr eigentlich nochmal vom Carbone?"

  • 12:43 ~ bei Zen


    "Ich habe sie weggeschickt, da ich nicht weg konnte. Ganz einfach. Mehr geht dich nichts an!", Zen wird wieder sauer. Die Angst von ebend ist wie weg. "Also ich denke, da wir zahlen, ist es an dir uns alles zu sagen, was du weißt zu dem Thema. Wenn du dich weigerst werde ich meinen kleinen Menschen hier auf dich loslassen", Maya lachte höhnlisch. "Also, was sagst du dazu?" "Ich werde euch nichts mehr sagen. Habe schon genug gesagt. Ich werde mich dann mal zurückziehen. Was ihr zwei dann macht, ist mir egal. Auf nimmer Wiedersehen!" Mit diesen Worten steht er auf und will gehen.

  • 14:38 ~ Tomasz Wohnung


    Xarill überlegt kurz, doch schließlich kommt er zu dem Ergebnis, das er Tomasz wirklich trauen kann. "Er ist Besitzer von mir und Schwester. Ich will sie finden. Er soll sagen wo sie ist."
    "Hmm ... Dann wollen wir mal das beste hoffen. Aber ehrlich gesagt halte ich es für wahrscheinlich, dass ihr sie dort nicht finden werdet."