Never think about tomorrow

  • 23:20 ~ Keller


    "Glaube mir. Es gibt schlimmere Orte wie ein Heim", Maya hat sich wieder gefangen. Sie beschließt dieses Wesen einfach nicht mehr zu beachten, egal was sie sagt. Eine Sirene ist zu hören und der Krankenwagen fährt vor. Viele Menschen stürmten mit Ellena, die draußen auf den Wagen gewartet hat, in den Raum. Maya wird das zu viel und sie geht vor die Tür.

  • 23:20 ~ Keller


    Die Typen stoßen 38 und Xarill von Crysis weg.
    "Was fällt euch ein, ihr Trottel!"
    Der junge Arzthelfer antwortet ihr nicht ud wenige Minuten später ist der ganze Rummel um sie herum auch gelegt. Suchend blickt sie sich nach der Frau um, doch kann sie nicht finden.
    Aufgeblasene Tussi.

  • 23:25Uhr- der Garten


    Say zieht Andy Leiche mit seiner rechten Hand quer durch den Garten ins Haus. Als er drinnen ist bemerkt er eine Blutspur von der Eingangshalle in den Keller. Er zückt sein Messer hastet in den Keller. Als er dir Tür aufstöst sieht er alle, bis auf Crysis im Raum stehen. Er wirft Andy Leiche in den Raum ,,Der macht ab jetzt keine Probleme mehr, ich hätte ihn gleich nach dem Verhör umlegen sollen!"

  • 23:25 ~ Keller


    "Das hätten wir, aber ich habe Crysis so verstanden, dass sie noch nicht Fertig sei mit ihm, als ich den Raum verließ. Aber sie wird es Überleben. Sie hat nur eine Menge Blut verloren, mehr aber auch nicht. Die Wunde ist nicht tief, falls es dich interesieren sollte", sagt Maya in den Raum hinein, sie selbst steht aber noch draußen vor der Tür. "Wir sollten uns unsere nächsten Schritte überlegen, denn der Grund, warum wir alle hier sind, ist wohl außergefecht gesetzt." Maya dreht sich zur Gruppe um.

  • 23:26 ~ Keller


    Xarill hockt in der hinersten Ecke des Raumes. Dort, wo ihn die Rettungshelfer hingestoßen haben. Die Arme um seine angewinkelten Beine geschlungen. Gerade steht diese andere Frau in der Tür und redet, als Xarill sich nicht mehr zusammenreißen kann. Er fängt erst leise dann immer lauter anzuschluchzen.
    "Wa-Warum?", fragt er. "Warum muss schowas pa-bassiern? A .. ach-achtunddr... kannst d-du nicht ma-machen, dass schowas n-nicht mehr ge-geschieht?"

  • 23:26 ~ Keller


    38 rennt sofort zu dem weinenden Xarill und umarmt ihn sanft.
    "Ich wünschte, ich könnte es.", flüstert sie in einem kaum hörbarem Ton.
    Doch die Frage der Frau, was wohl ihrenächstesn Schritte sein werden, nagt an ihr, obwohl sie wahrscheinlich nicht an sie gewendet war. Ihre nächsten Schritte ... Vielleicht sollte sie einfach wieder ihr altes Leben führen und Xarill mitnehmen. Obwohl sie das Gefühl hat ... sesshaft geworden zu sein. 'Sesshaft' ist ein abfälliger Begriff, den 38 immer für Halbwesen nutzt, die sich an einen Ort gewöhnt haben und von dort nicht mehr weg wollen.
    Auf einmal kommt ihr ein Kindheitstraum in den Sinn. Und sie hat wieder ein Ziel für ihr Leben. "Xarill? Ich gehe nach Dänemark!", verkündet sie freudig. "Willst du mitkommen?"

  • 23:26 ~ Keller


    "Dä-Dänemark? Was ist das? Warum willst dd-u weg?", fragt er leise und wischt sich mit dem Ärmel durch das Gesicht. Dann spricht er weiter diesmal deutlich lauter, sodass auch die anderen im Raum ihn hören.
    "Ich wi-will nicht weglaufen. I-Ich will Schwester ffinden."
    Er steht auf und betrachtet mit zornerfüllten Augen erst die achtlos auf dem Boden liegende Leiche und dannach Say. "Und ich will machen, dass niemand verletzt wird!", schnaubt er schließlich.

  • 23:27 ~ Keller


    "Träume können ja so schön sein", Maya schaut den Kleinen an. "Was mich angeht, ich habe einen Auftrag, um den werde ich mich kümmern müssen. Vielleicht läuft man sich j mal wieder über den Weg. Say, du solltest den Kopf einpacken, denn ich werde mich jetzt auf die Suche nach deiner Freundin machen." Mit diesen Worten dreht sie sich um und macht sich auf den Weg auf dem Haus heraus.

  • 23:26 ~ Keller


    38ist etwas verwirrt, als Xarill anfängt von einer Schwester zu reden, doch sie erinnert sich schnell wieder an die Tatsache, dass Xarill kein Einzelkind ist.
    "Von mir aus ... von mir aus können wir ja deine Sis holen und dann nach Dänemark. In Dänemark ... da sind wir wie normale Menschen." Ein melancolisches Lächeln ist auf ihren Lippen zu sehen. "Keine Sklaverei, Arbeits und Wahlrecht, der eigene Besitz und Gleichberechtigung. Dort lässt es sich Leben."

  • 22:27 ~ Keller


    "Dä-Dänemark also ... Klingt gut!", antwortet Xarill lächelnd. Doch im nächsten Moment ist von dem Elan den er eben noch verspürt hat nichts mehr zu sehen. Er gähnt ausführlich und reibt sich mit den Händen in den Augen.
    "Ich bin Müde. Gu-Gute Nacht.", sagt er dann noch und verlässt schlurfend den Raum. Als er sein Zimmer erreicht und sich auf sein Bett fallen lässt, schläft er sofort ein. Sein Schlaf allerdings ist nicht tief, sondern unruhig und von Alpträumen geplagt. Zu viele schlimme Dinge sind in den vergangenen Tagen passiert. Doch auch in seinem schlimmsten Traum, gibt es einen Hoffnungsschimmer: 38, die ihn akzeptiert wie er ist.

  • 22:27 ~ Veranda


    38 ist die ganze Nacht wach gewesen und hatte sich gefragt, wo sie nach Xarills Schwester suchen könnten.Wenn Xarill nichts wissen sollte, mussten sie bei null anfangen. 38 hatte immer gewusst, dass das dasein als Analphabeth ihr irgendwann Probleme machen wird. Doch so radikal ...
    38 betrachtet, wie die Sonne langsam aufgeht. Ein neuer Tag beginnt ... ein wichtiger Tag ... SIe springt auf und geht leichtfüßig zu Xarills Zimmer.
    "Morgen!" Sie streift ihm über en Kopf. "Weißt du, wo wir suchen sollten?"

  • 7:25 ~ Xarills Zimmer


    Xarill liegt schon seit etwa einer halben Stunde wach und versucht vergeblich noch ein wenig zu schlafen. Da hört er Schritte und beschließt nun doch auf zustehen. Er reibt sich gerade den letzten Sand aus den Augen, als 38 den Raum betritt.
    "Gu-Guten Morgen!", sagt er und dann schüttelt er den Kopf. "I-ich weiß nichd viel über Schwester. A-Aber mein Besizer le-lebt in li-liverpool. Er mu-musss wissen wo sie ist."
    Er will gerade noch mehr erzählen, doch da betritt Elena den Raum. "Da seid ihr ja.", sagt sie leise und fährt dann mit trauriger Stimme fort: "Ich habe schlechte Nachrichten. Meine Herrin ... Crysis ihre Kopfverletzung ist so schlimm, dass sie ins Koma gefallen ist."
    "Da-Das ist Schrecklich!", antwortet Xarill und nimmt die am Boden zerstörte Elena in die Arme.
    Nach einem kurzen Moment wendet sich diese jedoch an 38: "Ich weiß das ich euch beide hier nicht halten kann und das will ich auch gar nicht. Aber ihr sollt wissen, dass ihr in diesem Haus immer wilkommen sein werdet. Nehmt das hier mit." Sie reicht 38 ein Päckchen. "Dadrinn ist etwas Geld und Id-Karten die euch als Sklaven des Hauses Tar'Conantur ausweisen. Solange ihr sie bei euch tragt, kann euch niemand gefangen nehmen."

  • 7:25 ~ Xarills Zimmer


    "Toll!", lacht 38, während sie die Karten schnell auf Ellenas Hand nimmt. "Ich denke mal, wir sollten dann langsam los ... bis nach Liverpool ist es ein ganzes Stückchen Weg."
    "Ja, der Meinung bin ich auch ..." Ellena nickt kurz. Dann begleitet sie die beiden nochmal bis zur Tür. "Auf wiedersehen!"
    38 lächelt ihr zu, dann zieht sie die Kappie an, die sie sich unbemerkt genommen hatte. "Man sieht sich."
    "Dir auch auf wiedersehen, Xarill." Eine Träne kullert über ihre Wange, als sie ihn nocheinmal kräftig dückt.
    "Es geht los, Kumpel", erwiedert 38 ruhig.

  • 8:00Uhr - Neradirs Vertseck


    Say wirft Neradir Andy Kopf vor die Füse.
    ,,So hier hast den Kopf von dem Kerl, jetzt will ich meine Knete kapiert?"
    ,,Ganz ruhig man, wer ist den deine schöne Begleitung? Komm Süße, sag mir deinen Namen."
    ,,Hey du Penner, mit wem ich hier bin geht dich nen feuchten Dreck an und wenn du mich ignorierst und dich um den Zaster drücken willst, dann mach ich dich kalt klar!!! Say kocht vor Wut, er ist kurz davor auszurasten und alles zu kleinholz zu verarbiten, denn wenn es um sein Geld geht ist Say alles andere als geduldig. ,,Entweder du benimmst dich oder ich leg dich um klar? Du bist nicht mehr als mein Hund und du bekommst dein Geld dann wenn ich es will kapiert !" Bltzschnell und ohne ein Wort zieht Say 2 Pistolen und erledigt damit bevor diese auch nur reagieren können Neradirs gesammte Leibwache.
    ,,Wiederho
    le bitte für mich, was du eben gesagt hast, ich fürchte ich muss mich verhört haben
    , denn es hörte sich für mich so an, als wolltest du nicht zahlen, aber dass kann ja nicht sein oder???!!!

  • 8:01 ~ Neradirs Versteck


    Maya lehnt an der Wand, als sie der Auftragsgeber von Say auf sie aufmerksam wird. "Wer ist denn deine schöne Begleitung? Komm Süße, sag mir deinen Namen!", hört sie die Schleimige Stimme des Mannes. Maya verzieht das Gesicht. Angewiedert will sie Antworten, doch Say kommt ihr zu vor. Sie hört gar nicht zu, was Neradir sagt, aber es scheint nicht angemessen gewesen zu sein, da Say seine Waffen zieht. "Bitte Wiederhole deine Letzten Worte, ich muss mich verhört haben!", sagt Say sauer.
    "Soll ich dir helfen? Oder willst du da alleine durch?" Sie sieht den Mann Say gegenüber kalt an.

    Grüße Robin


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    Helft mit und lasst den Mangabereich blühen ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Robin () aus folgendem Grund: Falsche Uhrzeit xD

  • 8:01Uhr -Neradirs Versteck


    ,,Lass nur, mach dir keine Umstände Maya, das hier ist gleich vorbei, nihct wahr Niradir?"
    ,,Ich werde dir keinen einzigen verfickten Penny geben du Hund!!! Ich leg dich um du elend...." Weiter kommt Neradir nicht, denn Say schiesst im 1Kugel in jedes Knie. Neradir schreit und wälzt sich am Boden. ,,So, ich konnte dich also nicht überzeugen, dann ist das hier dein Ende." Says Augen werden merkwürdig stumpf und ein Schein des Wahnsinns tritt in sie, sie wirken voller Hass und Freude gleichzeitig. Say ist in seinem Element, es bereitet im Freude Niradir langsam und quallvoll zu töten. ,,Nun für jede Million, die du mir nicht zahlst kriegst du eine Kugel ab, dass macht insgesammt 50 Kugeln, 2hast du ja schon, also hab ich noch 24 Kugeln in jedem Magazin." Say schiest noch je 4weitere Kugeln in Neradirs Schienbeine. Neradir schreit und wimmert, sein Blut strömt über den Boden. Say packt ihn am Kragen und schleudert ihn durch die Luft, wie einen Kiesel. Noch währrend Neradir fliegt, durchlöchert Say dessen Arme und Unterleib mit den restlichen Kugeln. Neradir schlägt gegen die Wand und rutsch an ihr hinunter, dabei hinterlässt er einen breiten roten Streifen and er Wand. ,,Komm Maya wir, gehen, hier gibt es nichts mehr zu holen! Also machen wir uns auf die Suche nach Aryja dem eigentlichen Ziel."

  • 8:02 ~ vor der Tür


    Maya und Say haben den Raum verlassen. "Es scheint dir Spaß zu machen, jemanden zu töten. Finde ich interesant. Gerade da bei Menschen normalerweise das Töten nicht ihr Element ist", Maya lachte und öffnete eine Tür in die Welt der Dämonen, weil sie hoffte, dort mehr über Aryja zu erfahren. Sie beide betreten die Zwischenwelt. "Willkommen in meiner Heimat!" Das letzte Wort sprach Maya in Verachtung aus. "Sei Vorsichtig. Dämonen sind nicht gut auf Menschen zu sprechen", wieder fängt sie an zu lachen und läuft vorraus.

  • "Informationen. Es gibt Dämonen die wissen alles. Die Beschaffung wird nicht billig, aber dafür wissen wir wo deine Freundin ist. Und ja, ich bin hier auch nicht gerne gesehen. Mach dich also auf Ärger gefasst", Maya scheit sich darauf zu freuen. Sie hatte mal wieder richtig Lust, Dämonen die Fresse zu polieren.