Beiträge von DasDing

    ICH BIN FÜR DEN KIRSCHSTREUSELKUCHEN, DENN NUR ER MACHT MEIN LEBEN LEBENSWERT!!! Er schmeckt nach streusel und Kirsche zugleich! Das ist die Erfindung der Erfindungen! Der Gipfel Menschlicher Technologie!!


    was hat kuchen mit der Eisblume zu tun?! [die hasse ich ja auch :D]

    23:25 ~ Im Innenhof


    38 steckt noch mitten in ihren Befreiungsversuchen., als ein Wachmann ein kleines Häufchen reinschleppt. Wenig später kann sie es als Xarill erkennen.
    "Was habt ihr Arschlöcher mit ihm gemacht?"
    Keiner antwortet. 38 regt sich immer mehr auf, tränen steigen ibhr in die Augen. "Was habt ihr mit ihm gemacht?!?!?"
    "Das hat dich nicht zu intressieren, du verdammtes Mistvieh!" Auf einmal ist Woodward wie gewandelt. Ein Aufgeber halt.
    "Du hälst die Fresse! Fasst Xarill nicht an!" 38 versucht näher an ihn ranzukommen, doch es klappt nichts. Die Fesseln schneiden sich in ihr FLeisch, es fängt an zu bluten, doch 38 ist zu sehr in Rage, um es zu beachten.

    23:21 ~ Zelle


    Mit den zunehmanden Sekunden wird 38 immer unruhiger. Woodward wundert sich schon, dass die Wand noch nicht gerissen ist, doch er bleibt ruhig. Im Gegensatz zu 38.
    "Ich schwör auf meinen Arsch, wenn Xarill etwas passiert, bist du tot!"
    "Ihc würde dir ja gerne helfen, aber ihc kann nicht ... ich darf nicht."
    "Uh, man, du klingst wie ein Aufgeber!" 'Aufgeber' sind die Leute im Heim, bei denen die 'Erziehung' einen Sinn hatte. "Dann hilf du ihm doch wenigstens! Xarill ist nur ein Kind!"
    Flehend sieht 38 Woodward an, doch dieser senkt nur traurig den Kopf. "... ich kann nicht."
    "Du bist genau wie die ganzen anderen, weißt du das? EIn Schisser." 38 fasst den Teil der Fesseln, der mit der Wand verbunden ist, kurz an und zerrt wieder.

    Kapitel 2

    Als ich dem Link folge, erscheint nur ein kurzer Text auf dem Bildschirm. Es geht um einen gewissen Travis Simon.
    Englands bekanntester Dreamer.
    Wieso habe ich dann noch nie etwas von ihm gehört?
    Gab eine Seminararbeit mit Staatskritischen Texten ab. Wurde daraufhin verhaftet und hingerichtet. Erster bekannter Fall eines Dreamers, der sein Leben lang die Tabletten eingenommen hat. Folgende Fälle wurden ausgelöscht.
    Ich lese mir den letzten Satz mehrmals durch.
    … wurden ausgelöscht.
    Nein, soweit werde ich es nicht kommen lassen. Aber ich kann so auch nicht weitermachen … und geheim halten ist nahezu unmöglich. Ich bin Polizist, da wird jede Woche ein Dreamertest gemacht, bei dem die Gehirnströme gemessen werden. Und die lügen ja bekanntlich nie.
    Außerdem will ich nie wieder morden. Wie konnte ich nur? Ich habe Leben beendet! Hoffentlich gibt es dieses danach, wovon Dreamer immer reden …
    Und die Organisation! Was macht sie für uns? Sie verlangt, dass wir sie verehren. Nichts tun sie dafür. Und wir sind alle so blöd, dass wir ihnen vertrauen.
    Was denke ich da überhaupt? Ich will wieder normal sein …
    Verträumt setzte ich mich auf mein Sofa und starre durch die Gegend.
    Ich bekomme beinahe einen Herzinfarkt, als es an der Tür klingelt. Ich werfe noch einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Es ist 11 … wer zum Teufel kommt so spät noch? Als ich die Tür öffne beantwortet sich meine Frage: Tony.
    „Oh … hallo. Was suchst du so spät hier?“
    „Ich wollte nur mit dir reden.“ Er scheint nervös zu sein. „Weißt du … ich habe darüber nachgedacht, was passiert ist. Könnte es sein … dass du die Krankheit hast?“
    Natürlich, aber wenn ich dir das sage, wirst du mich erschießen. Weißt du noch? Das haben wir uns als Kinder versprochen. „Wieso sollte ich?“
    „Nachdenklichkeit und Mitleid mit Dreamern sind eindeutige Symptome. Gesteh es dir ein, du hast die-“
    Ich unterbreche Tony. „Entschuldigung.“ Ich packe ihn am Kragen und tausche mit Tony die Plätze. Dann befehle ich der Tür, geschlossen zu bleiben. Das dürfte Tony für eine Weile aufhalten …
    „Zero, du Dreamer! Ich schwöre es dir, du wirst sterben!“
    Ich gehe erst langsam nach draußen um dann fluchtartig loszurennen.
    Als ich an einem Punkt ankomme, wo ich nicht mehr weiß, wo ich bin, bleib ich einfach stehen. Ich zittere am ganzem Körper. Ich wollte nicht, dass das passiert. Ich hätte ahnen müssen, dass Tony auf sowas achtet. Er hat schon immer einen Dreamer unter tausenden entdecken können.
    Vorsichtig blicke ich mich um. Hier stehen keine Laternen mehr, alles ist dunkel. Am Ende der Straße kann ich ein Gebäude erkennen. Eine alte Schule, wenn meine Erinnerung mich nicht trügt. Hier haben Tony und ich immer ‚Dreamer jagen‘ gespielt. Ironie des Schicksals, denn jetzt scheint aus unserem Spiel Ernst geworden zu sein.
    Langsam öffne ich die Tür. Ich bin echt lange nicht mehr hier gewesen …
    Im Ruheraum lege ich mich auf eine der Liegen. Ob hier wohl vor tausend Jahren jemand gestorben ist? Wohl eher nicht, aber könnte ja sein.
    Auf dem Gang ertönen Schritte. Mein erster Gedanke geht an Tony, doch dann kommt der Lockenkopf von heute früh in den Raum.
    „Hm? Ha!“ Er hebt einen Finger. „Ich habe doch gewusst, dass du kommst! Du hättest nur lieber an der Brücke warten sollen, denn wenn die Töter hier gewesen wären, dürftest du einiges erklären!“
    Jetzt schmeißt er sich auf eine Liege. „Halt! Woher weißt du überhaupt, wo wir leben?!“
    „Ich wusste es nicht. Ich habe hier nur Zuflucht gesucht.“
    „Vor irgendeinem Bullen?“
    „Vor meinem besten Freund …“
    „Das ist hart. Du musst akzeptieren, dass er Tabletten nimmt, aber er kann nicht akzeptieren, dass du keine nimmst …“
    „Ich nehme welche.“
    „Und wieso lebe ich dann noch?“
    „Keine Ahnung … schon mal was von Travis Simon gehört?“
    „Natürlich! Was denkst du?! Travis Simon ist DER Dreamer! Er hat so tolle Tagebücher geschrieben und jahrelang unter den unwissenden gelebt … wäre nur diese Arbeit nicht gewesen. Weißt du, er wollte nie ein Dreamer sein.“
    „Genau wie ich …“
    „Trotzdem ist er zum größtem geworden. Ich bin übrigens Alliot.“
    „Zero. Zero Maier.“
    „Mhm … und du gehörst zu den paar glücklichen, die die Tabletten nehmen können?“
    „Glücklichen?!“
    „Natürlich. Weißt du, wie viele Kaugummis ich fressen muss, allein wegen der Gewohnheit irgendetwas einzunehmen?“
    „Aber ich verspür keine Lust, die Tabletten zu nehmen.“
    „Glücklicher.“ Alliot lehnt sich zurück. „Kann ich schlafen? War eine lange Nacht … diese Idioten von der Spezialeinheit … Hoffentlich kommen die anderen noch zurück … und wenn nicht, können wir die Karren ohne Erlaubnis der Töter fahren.“
    „Das glaube ich eher nicht, Trottel.“ Eine junge Frau mit knallroten Haaren steht in der Tür. Sie ist blass … fast weiß und trägt eine zerschlissene Weste, darunter ist ein langer Rock. Alles in Schwarz. Netzarmstulpen und Lederarmbänder, manche mit Nieten oder roten Fäden durchzogen, sollen wohl die Ärmel ersetzten und an ihren Arbeiterschuhen kann ich ein Glöckchen erkennen. Außerdem hat sie, ebenso wie Alliot, eine Schweißerbrille, die locker um den Hals hängt.
    Neben ihr erscheint ein Mann. Er trägt eine schwarze Jacke im Stil alter Uniformen und dazu eine Schwarze Jeans. Seine Schweißerbrille ist auf den langen schwarzen Haaren platziert. "Wen hast du denn da angeschleppt?"
    Kein Zweifel - das müssen die Töter sein.
    "Darf ich vorstellen - ero. Tablettennehmer und Bulle!"
    Entsetzt blicken die beiden mich an. Dann geht die Frau beinahe auf Alliot los. "Spinnst du?! So einen zeigst du, wo wir wohnen?!?"
    "Nicht töten! Bitte! DIe Pillen haben keine Wirkug bei ihm!"
    Jetzt ist es der Mann ganz nah an mich rangekommen. "Das klingt intressant!"
    "Willst du jetzt etwas Tests an ihm durchführen?" Alliot wurde wieder losgelassen.
    "Wer weiß."
    Sein lächeln macht mir Angst. Es ist nicht psychopathisch, nicht fröhlich, nicht traurig. Es ist einfach nur ein Lächeln.


    Dann stellt er sich vor. "Ich bin übrigens Spencer. Und die Lady ist Cyra - meine Frau."
    Hätte ich mir ja eigentlich denken können ...
    "Und, was machen wir jetzt mit ihm?" Cyra meldet sich wieder. "Wir haben zu dritt schon genug schwierigkeiten, versteckt zu bleiben und ..."
    "Er hat nicht woanders hinzugehen. Sein bester Freund will ihm an den Kragen."
    "Also ich bin dafür, dass er bleibt."
    "Spencer!"
    "Der Chef hat gesprochen! Du hast die Arschkarte, Töterin!"
    Hat mich überhaupt jemand gefragt, ob ich bleiben will?! Doch diesen Gedanken sreche ich nicht aus. Ich bin eigentlich zufireden mit dieser Entscheidung.

    23:20 ~ Zelle


    38 schrickt auf, als sie Xarills Stimme vernimmt.
    "Was zum Teufel ... lass mich hier raus!"
    "Wie schon gesagt, dass kann ich nicht."
    "Halt die Fresse! Im schlimmsten Fall säg mir die Arme ab!"
    "DU bist verrückt."
    38 versucht näher an Woodward heranzukommen, doch die Fesseln sind zu kurz gehalten. "Arschloch!"

    22:41 - Zelle


    "Nein." 38 ist sofort wieder in Gedanken. Wie es Xarill wohl geht? ... hoffentlich war er klug genug, um zu Tomasz zu gehen oder zu Ellena.
    "Ich geb dir einen Tipp: Nutze jede Möglichkeit zur FLucht."
    "Dann geb mir doch einfach eine."
    "Sehe ich wie jemand aus, der den Schlüssel für die Fesseln eines möglicherweise gefährlichen Sklaven bekommt? Nein, jetzt mal im Ernst: Das Teil reagiert nur auf Carbones Fingerabdruck."
    "Und wann kommt der Penner?"
    "Wie kannst du nur ... ach, egal. Morgen."
    "Dann schlafe ich jetzt." 38 dreht sich um und schließt die Augen.

    Kapitel 1


    Mit eiligen Schritten laufe ich zum Präsidium. Tony dreht mir den Hals um, wenn ich noch einmal zu spät komme! Doch obwohl ich meinen Highspeed eingestellt habe, hat es keinen Sinn. Tony erwartet mich mit dem für ihn typischen Blick, der nur aussagt, dass ich besser daheim geblieben wäre.
    "Was soll das?! Kannst du etwa keine Uhren lesen?!"
    "Der Wecker hat nicht geklingelt! Wirklich!"
    "Damit er klingelt, muss er eingeschaltet sein! Aber dazu bist du vermutlich zu dumm. Du muss doch nur 'AN' sagen, weiß du ..."
    Ich will nicht weiter auf Tonys Perdigt eingehen, also nutze ich diese Zeit, um uns einmal vorzustellen.
    Der mittelgroße mit der gelben Lederjacke und den Haaran, die so aussehen, als ob sie statisch gelanden wären, dass bin ich. Zero Maier, 21 Jahre alt und Polizist.
    Und der motzende, kleine, schwarzhaarige, das ist mein Kollege Tony McAllistor. Energisch, doch trotzdem immer auf meiner seite, denn für mich hackt er sich in das System ein, um es für den Chef so aussehen zu lassen, als ob ich da wäre.
    ""... und ich hoffe, dass du es jetzt endlich verstanden hast", beendet Tony das Thema endlich. "Wir müssen heute jagen."
    "Besser als streife."
    Er wirft mit meine Waffe zu. "Hast völlig Recht."
    Wir jagen Dreamer. Dreamer sind Leute, die sich der Krankheit ausgesetzt haben und deshalb verrückt spielen. Sie haben einen Gott, denken sich eigene Technologien aus, tragen abgedrehte klamotten und als ob das alles noch nicht Grund genug wäre, sie allesamt in den Orbit zu schießen und sterben zu lassen, wollen diese verrückten auch noch die Regierung stürzen! Um die wohl altmodischste Regierungsform wieder ienzuführen: DIe Demokratie. Dabei regiert die Organisation gut und gerecht ... ich verstehe diese Leute nicht. Wir Polizisten wissen das zu verhindern: Wir töten jeden Dreamer, den wir bekommen.
    "Fahren wir zu einer Tanke?" Ich liebe es, Tanken auffliegen zu lassen, weil man zuerst diese Ruinen aus den 21ern suchen muss, und dann auch noch Glück braucht, zufällig in ein Dreamertreffen zu platzen.
    "Spinnst du?!" Tony brüllt beinahe. "Und was ist wenn dort ein Meeting ist? Die wissen sich zu wehren. Letztens ist wieder einer umgekommen. Wir fahren zur Brücke."
    "Nicht, wenn ich am steuer sitze!" Ich drehe mich schnell um und laufe zur Garage. Direkt am Eingang steht unser Dienstwagen.
    "Zero Maier", sage ich zur identifizierung.
    "Identität unbekannt."
    Ich stöhne kurz auf. Dann wiederhole ich: "Zero Maier."
    "Identität unbekannt."
    "Was soll das?! Zero Maier, 21 Jahre alt Poli-"
    Tony unterbricht mich. "Das hier ist unser Wagen."
    Nach einem kurzem Seufzen steige ich auf der Beifahrerseite ein. "Dann eben zur Brücke."
    Gut gelaunt fährt Tony los. Ein Wagen aus den 21ern wäre bei diesem Schnee keinen milimeter weit gefahrne - aber unserer hebt rund 50cm vom Boden ab.
    Die Umgebung der Brücke ist völlig verwuchert, doch so sehen alle 'Dreamerorte' aus.
    Tony parkt in einem Gebüsch, damit der Wagen nicht zu auffällig wirkt.
    Ich sehe Tony misstrauisch an. "Habe iches dir nicht gesagt? Hier ist niemand."
    "Warte es ab." Tony stellt die Heizung seiner Jacke höher. "Kommt es nur mir so vor, oder ist es noch kälter geworden?"
    "Hirngespinste."
    Tony zuckt nur mit dem Schultern und verzieht sich dann unter die Brücke, weil es dort anscheinend wärmer ist. Ich stettdessen stelle mich irgendwo auf dem Weg hin.
    Die ertse halbe Stunde passiert nichts - doch dann kommt ein Lockenkopf auf einer länglichen schwebenden Metallplatte auf mich zu. Ich stelle mich ihm in den Weg.
    "Was soll das, man, mir ist kalt." Tatsächlich müsste ihm kalt sein. Er tägt nur eine Stoffjacke und auf seinem Kopf hat er eine Schweißerbrille. Seine Hose sieht ziemlich mitgenommen aus, als ob er sie schon seit seiner Kindheit tragen würde.
    "Du musst jetzt leider sterben, Dreamer." Ausdruckslos ziehe ich meine Waffe.
    Der Lockenkopf weicht einige Schritte zurück. "B-Bulle?"
    Tony taucht hinter mir auf. "Zwei."
    "Ach du meine Fresse ... Hey, was habe ich euch denn angetan?! Tut es euch weh, dass ich einen Gott habe und die dumme Organisation verabscheue?!"
    Es tut niemandem weh ... wieso ist es dann eigentlich so schlimm?!
    "Knall ihn ab", zischt Tony.
    Ich drücke nicht ab. Stattdessen senke ich meine Waffe. WIeso habe ich mit diesem verdammten Dreamer Mitleid?! Ich füle mich nicht gut ... "GEH SCHON!", brülle ich ihn an.
    Tony sieht ihm noch hinterher, dann schlägt er mich auf den Hinterkopf. "Das könnte dich deine Zulassung kosten!"
    "Tony, ich ..."
    "Geht es dir nicht gut? Ich fahr dich nachhause."
    Auf der fahrt kommen mir verrückte Gedanken. Immer mehr fragen stellen sich mir. Was macht die Organisation eigentlich für uns? Wieso müssen Dreamer wirklich sterben? Gibt es die Krankheit wirklich? Wieso hatte ich Mitleid mit einem Dramer? ...
    Nachdem ich wieder in meiner Wohnung angekommen bin, lege ich mich nicht schlafen. Ich schlalte meinen PC ein und gehe zu einer Scuhmaschiene. Die Sympthome sind eindeutig. Langsam tippen meine Finger, obwohl mein Gehirn es nicht wirklich realisiert.
    Die Krankheit bekommen trotz Tabletten.
    Ein Piepen ertönt. Ein Ergebnis. Ein einziges.

    jap. Sonst wirds langweilig und unsere Charaktäre treffen nie wieder aufeinander ...
    apropros aufeinandertreffen: die brauchen ja nnahezu alle einen Grund, um sich zusammenzurotten, 38 hat ja etwas gegen Maya [was anscheinend auf gegenseitigkeit beruht], Shay vertraut niemanden und ich wage zu behaupten, dass auch Xarill Maya und Shay nicht so schnell vertrauen würde.
    Also brauhen wir einen Grund, ein gemeinsames Ziel, einen gemeinsamen Feind oder so.
    ... kommt mal mit Ideen an, es hat keinen Plan.

    Wir sind allein, über millionen Sterne, wenn wir zusammen scheinen, können wir das World wide Web erhelln
    Sind wir auch klein, sieht man uns doch von ferne, wenn wir zusammen scheinen, durchs dunkle Tor der welt


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    22:41 - Zelle


    Natürlich blieb Woodward nicht ruhig. Tyisch Mensch.
    "Hast du Clairine gesehen?"
    "Die Furie?"
    "Sie ist jedenfalls erst nach den Tests so geworden."
    "Welche Tests?" 38s Stimme zittert leicht.
    "Sehe ich wie jemand aus, der soetwas weiß?"

    ja .. verdreht ... kommt von meiner verpeiltheit [ich habe spontan das bedürfniss bekommen, den Scheiß reinzustellen xD]. Die Story ist strukturierter, wirklich.


    OffTopic; Me + 2. Me: Nein, dass war eher so ein 'das hätte man doch denken können'. Mein 2. Ich hätte mich belidigt, glaub mir ô_Ô