Boah! Da erstmal Hut ab ich hab grade mal so 3 oder 4 die ich kenne. Also an Wissen mangelt es dir jedenfalls nicht
Welche ich mag? Da wäre an Platz 1: Elfenlied danach wohl eher One Piece und der andere Casual Kram.Freue mich aber das es dir hier gefällt.
So bin dann aber auch mal weg, wird dann gegen Ende doch noch echt spät.Will ja nicht auf der Tastatur einpennen =P.
Also hoffe auch in zukinuft von dir zu hören.Bis dann.
Beiträge von Tsubaron
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Kein Problem Kitsuu bin auch erst seit kurzer Zeit( 2 Wochen wenn es hoch kommt) dabei und habe bis jetzt nur positive Eindrücke erhalten.
Zum Anfang hin könnte ich dich ja mal fragen, welche Animes es denn sind die dir gefallen?
Alles andere findet man recht schnell in diesem Forum.
Also dann Viel Glück und viel Spaß hier. -
Solon wurde zusammen mit den Anderen aufgefordert in ein 'Verhörzimmer' zu gehen. Er konnte sich darunter nicht das Geringste vorstellen. Aber er ging mit, ohne auch nur an Widersprechen zu denken. Er hatte heute schon genug Leute in Gefahr gebracht. Sie gingen durch einige Gänge die sich ähnelten wie ein Korn dem Andern. Als sie gegen Ende eines Flures ein Raum, der es schaffte noch trostloser als der Flur zu seien, betraten, fragte der neue Junge "Wieso stellt man einen Spiegel mit solchen Ausmaßen in einen Raum wie diesen? Das ergibt keinen Sinn! Was hat es damit auf sich?" Er wusste nicht, weshalb er sich so auf den Spiegel fixierte. Es gab weitaus wichtigere Sachen zu bereden als die architektonischen Meisterleistungen im Polizeigebäude. Als er sich auf den nächsten Stuhl fallen ließ, betrachtete er ihn und den Maskierten mit einem erwartungsvollen Blick an. Er wartete auf eine Reaktion von ihnen. Also stellte Solon den Polizisten die einzige Frage die er hatte.
"Was wollen sie von uns. Die Beiden haben nichts Verbotenes getan. Wieso lassen sie sie nicht wenigstens gehen?"
Der Junge auf dem Stuhl war auf diese Frage allem Anschein nach nicht vorbereitet. Er sah ihn teils wütend, teils unwissend an. Sein Blick schrie förmlich 'Was willst du damit denn bitte bewirken, Kleiner?' Aber Solon wusste das er nichts Rechtes getan hat, als sein Varan einfach angriff. Wenn jemand schuldig war, dann er.Er stand noch eine Weile im Raum, ohne was zu sagen. Es war ein schreckliches Gefühl, nicht zu wissen ob oder wie man bestraft wird. Doch dann sah er zu dem maskierten Jungen auf und sein Blick war nicht so kalt wie der des Anderen. Er sah ihn mit besorgtem Gesicht an, jedoch begriff auch er nicht weshalb Solon das tat. Weshalb machte sich dieser Junge so viel Sorgen um ihn? Er hätte verletzt werden können als seinetwegen der Varan ausbrach und trotzdem hat er ihn getröstet. Und auch jetzt war er um ihn besorgt? Um nicht weiter seinem Blick ausgesetzt zu sein, ging er in eine der vier Ecken, ließ sich langsam auf dem Boden nieder und senkte den Kopf. Er durfte nicht wieder weinen. Ansonsten würde er sich nur noch mehr unnötige Sorgen machen. Doch dann setzte endlich jemand wieder zum Gespräch an.
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Ich glaube für die meisten Verwirrungen war tatsächlich ich verantwortlich. Als ich den Post von Elo falsch interpretiert habe ich geacht Lardo würde das Schwert zucken. Nun das war dann mal ein großer Griff ins Klo. Ich bin natürlich bereit alles zu ändern aber momentan habe ich keine Ahnung was wirklich passieren sollte (glaube das Shia gerufen werden sollte aber ich bin mir absolut nicht sicher)
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'Bitte?! Moment er weiß wie ich Ixie kontrollieren kann? Wohe..' Dafür war keine Zeit! Er musste handeln. Wäre der Junge darauf aus, ihn zu töten hätte er das selbe auch mit dem Varan getan, stattdessen hielt er seinen Arm, schützend vor der Brust als sich Ixies Zähne in den Ärmel vergruben. Man sah ihm sowohl Anstrengung als auch Ekel ins Gesicht geschrieben. Verständlich.
Varane töten ihre Beute durch das Übertragen unzähliger Krankheiten, die sich in ihren Mäulern tummeln. Eine Wunde die ein Varan zufügt, vereitert in kürzester Zeit und kann das Opfer lähmen oder schwer genug verletzen, damit der Varan sich in seinem sonst sehr trägen Tempo an dem Kadaver erfreuen kann.
Aber wenn sie das selbe denken, müsste er doch schon längst aufhören. Er wollte nie das jemand angegriffen wird, geschweige denn verletzt. Er würde sich das nie verzeihen. Aber nichts half, kein Gedanke, kein innerlicher Befehl, nichts! Ixie agierte so wie er wollte, nicht wie Solon.Als der Varan den auf den Boden gedrängten Jungen anfing mit seinen Klauen zu attackieren, musste er etwas unternehmen. Er setzte sich auf das Biest und begann seine Arme um dessen Hals zu schlingen, nicht so hart, dass Ixie keine Luft bekam, nur so kräftig um seinen Kiefer langsam zu lösen. Er zog seine Arme nach oben und langsam entschlaffte das Gesicht des jungen Mannes und die Angriffe minderten sich bis Ixie irgendwann komplett aufgab. Der Junge lief ein paar Schritte rückwärts um Abstand zu gewinnen und seinen Arm zu betrachten. Er hatte zwar einige Löcher im Mantel, jedoch war sonst keine schlimme Bisswunde zu erkennen.
Doch nun begann der Varan wieder an zu leuchten und sich wieder in seine urspüngliche Form zu verwandeln. Es sah aus, als würden die Einzelteile aus der er bestand, verbrennen und zu verschwinden. Als Ixie komplett verschwand, standen vor ihm der Komissar, der seine Ungläublichkeit er nicht mehr verbarg, und der junge Masskierten, der sich schon wieder von dem Angriff erholt zu haben scheint.
Tränen kullerten über Solons Gesicht. Er hatte jemanden nicht nur fälschlich beschuldigt, sondern auch dieses Monster auf ihn gehetzt. Er kniete vor dem Jungen und bittete heulend und schreiend um Vergebung. "Es tut mir Leid! Ich wollte nicht ,dass das passiert! Bitte verzeih mir!" Mit Tränen überm Gesicht erhob er wieder seinen Kopf aus dem Staub und suchte Halt im Blick des Jungen. -
Was ich unter 'Kräfte' meine kann ich glaube an einem Beispiel gut festlegen.
Überall wo 'Magie' vorkommt hat diese auch bestimmte Regeln denen sie folgen wodrch eine homogene Mischung entsteht. So jum Beispiel:
One Piece - Teufelskräfte ( Jede Frucht bewirkt das kontrollieren über eine bestimmte Aktion oder eines bestimmten Gegenstandes)
Naruto - Nin-Jutsu's ( wir kennen sie, wir lieben sie)
Dragon Age - (musst du nicht kennen reicht wenn du irgendeins der Beispiele kennst)
daher wäre eine Beschreibung wie sich diese Kräfte äußern und was im Mittelpunkt steht nicht nur hilfreich, sondern beinahe Pflicht. Ich hoffe ich habe mich diesmal klarer Ausgedrückt. -
"Was hättest du sonst für einen Grund ausgerechnet heute hier aufzutauschen und nach seltsamen Morden zu fragen?! Ich bin mir sicher, dass du mit der Frau im Kapuzenmantel arbeitest, lüg nicht! Woher sonst solltest du davon wissen?" Solon merkte das seine Argumente mehr als dürftig waren. Aber wenn er es leugnen würde die Frau zu kennen, macht er sich auch verdächtig. Jeder würde das machen! Aber irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Seine linke Hand glühte beinahe so sehr, dass es schmerzte. Sie wurde immer heißer. Als er den Arm betrachtete, sah er den Anhänger, der er sich um seine Hand gebunden hatte, aufglühen.
'Verdammt!' dachte Solon. Das letzte Mal als das passierte, ist Ixie erschienen. Anscheinend reagierte Ixie auf seinen Gefühlstand. Er musste sich irgendwie beruhigen, aber wie wenn der Gehilfe dieser Mörderin vor ihn stand und starrte. Der Anhänger glühte ein weiteres Mal auf. Es half alles nichts.Plötzlich brach die Bestie aus dem winzigen Talisman an seinen Arm aus. Mit einem lauten Poltern lag der 1,56 Meter lange Varan auf dem Boden des Präsidiums, umringt von so ziemlich allen Polizisten die anwesend waren. "Bleib stehen! Halt, Warte!" Ohne auch nur auf einen von Solons Befehlen zu achten, schnellte der Varan auf den Jungen zu. Mittlerweile sah es aus als wolle der Junge auf den Angriff des Varans warten.
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An sich finde ich die Idee sogar äußerst gut und sie ist auch sehr ausbaufähig. Jedoch gehört sehr, sehr viel Hintergrund dazu der äußerst zeitintenive zu planen seien wird. Was ich meine sind verschiedene NPC die alle samt eine sowohl interresante, als auch glaubwürdige Geschichte und Perönlichkeit brauchen, das Erschaffen einer gewissen Regelung der verschiedenen Kräfte( keine Ahnung wie du sie nennen wirst, seie es einfach Magie etc.) und das alles auch noch, dass es in unsere Zeit/Welt passt. Ich will dir das hier auf garkeinen Fall madig reden, aber ich will dich warnen das bestimmt nur ein Drittel von allem improviesiert seien wird. wenn du Zeit, Kreativität und Begeisterung dafür aufbringen kannst, umso besser.(Ich wäre bestimmt einer der ersten, der sich einschreiben wird).
Hoffe du wirst Erfolg damit haben und wir sehen uns dann vielleicht in einem deiner RP's bis dahin.
Viel Glück! -
Als Solon mit vollem Magen zum Ausgang gehen wollte, sah er aus der Ferne schon neben dem Polizisten einen Jungen, er schätze ihn locker 3-4 Jahre älter als sich selbst, der eine seltsame Maske auf dem Kopf trug. So eine hatte er hier noch nicht gesehen, also vermutete er das er aus dem Ausland kam.
Sie sprachen miteinander, aber er konnte keinen von ihnen verstehen. Aber die Male, in denen er das Gesicht des Polizisten sah, war es bedrückt oder nachdenklich, also waren es schlimme Angelegenheiten. Nur zuzusehen wie sie sprechen würde niemanden helfen. Also ging er zu ihnen und langsam hörte er die ersten paar Satzbruchteile."...den Morden gehört, die hier seit einiger Zeit geschehen." Moment, hier war nicht nur von einem Mord die Rede. Hat diese Frau im Mantel also nicht zum ersten Mal getötet.
Natürlich nicht, sie hat ja selbst gesagt 'dann bist du wohl mein letztes Kunstwerk für heute.'. Er hatte immer noch Angst vor ihr, auch wenn er nur an das Ereignis dachte. Solon erstarrte. Kurz lief alles wieder vor seinen Augen ab, das blitzende Messer, der Stoß, all das Blut und der Blick dieser Frau. Aber er setzte wieder zum Laufen an. Die ersten Schritte waren noch immer sehr holprig, aber wenigstens fiel er nicht. In der Zeit hatten sie anscheinend weiter geredet.
Alles was er noch mitbekam waren ein paar Formalitäten. "Welche Antworten könnten sie mir als Einstieg geben?" Anscheinend hat ihm der seltsame Junge ein Angebot gemacht. Aber war nicht er der Einzige, der den Mord mitangesehen hatte? Es konnte keinen anderen geben, denn er hat in den anderen Fenstern niemanden gesehen. Es konnte also nur 2 Personen geben, die davon wussten. Er selbst und natürlich die Mörderin.Aber konnte es sein, ....dass er mit ihr gemeinsame Sache machte? Der Junge war seltsam ohne Frage, aber er spürte etwas in seiner Gegend, er fühlte sich unwohl. Wenn sie ihn hier her schickte, dann doch wohl bestimmt um nicht bestraft zu werden. Sie wollte vielleicht ihn umbringen oder den Polizisten mit dem er sprach. Wenn das der Fall war musste er ihnen helfen. Sie wissen nicht, was er wirklich vor hat. Er musste sie warnen, vielleicht wurde der andere dann übereifrig oder er würde fliehen.
"Herr Polizist, gehen sie weg von ihm!", schrie Solon diesen Verdacht so laut es ihm möglich war. Das war zugegebenermaßen recht leise, aber es würde seinen Zweck erfüllen. "Er will nichts Gutes von ihnen! Er arbeitet mit der Mörderin zusammen!" Nun ruhten alle Blicke auf diesen maskierten Jungen, der nur wenige Zentimeter vor dem Kommissar stand. -
Ich glaube das braucht keine bestimmte Taktik, denn ich kann auch mein Blut trinken. Einfach dem Opfer eine recht große Wunde verpassen und sich bedienen.
EDIT: Achso verstehe dein Problem. Ne da kann ich dir net helfen, tut mir Leid TT
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[Solon Kato]
Er hatte zwar nicht darauf geachtet, aber anscheinend schien sein Magen wirklich laut zu knurren, wenn der Polizist das sogar mitbekam. Eigentlich wollte er sich auf den Mord konzentrieren, aber kein Gedanke konnte Fuß fassen. Er hatte seit Tagen Hunger gehabt und in den letzten Tagen sogar überhaupt nichts gegessen.
Sonst würde er noch ein paar Mal nachfragen, ob es denn wirklich in Ordnung sei bei ihnen zu essen, aber nicht heute. Also stürmte er an den großen Kerl vorbei, dem Geruch des Essens folgend, in die Kantine. Er flitze zur Ausgabe, um Essen zu bekommen, doch dort setzte seine Angst wieder ein.
'Was wenn er mich angelogen hat. Dann würden sie anfangen alle zu lachen.'Doch dann knurrte sein Magen wieder und diesmal unterlag er nicht seiner Angst.
Mit überraschend viel Entschlossenheit verlangte der Kurze eine große Portion Reis. Zwar wollte der Mann an der Ausgabe fragen, wie er denn bezahlen wolle, oder wo seine Eltern seien, aber ein Junge ging nicht mit zerfetzten Klamotten und verdreckten Gesicht in die Kantine einer Polizei, wenn nicht etwas passiert war. So holte der kahle Mann eine der Schüsseln aus der Spüle, machte sie flüchtig sauber und füllte sie bis zum Rand.
Als er ihm die Schüssel übergab, konnte er den Jungen gerade so davon abhalten es sofort zu essen. Daraufhin setzte sich Solon auf einen der leereren Tische und begann zu essen.
"Oh Gott! Das schmeckt fantastisch!". Was anderes war auch nicht zu erwarten. Wer so lange nichts gegessen hat, findet danach alles gut, egal wie schlecht es wirklich ist. Als er fertig war, ließ er die Schüssel stehen, ging zum Mann an der Ausgabe und bedankte sich für das Essen. Schließlich drehte er sich um und ging aus der Kantine. -
09. Oktober - 19:29 Uhr - Kochi - Präfekturpolizei Kochi
Als Solon zur Polizei rennen wollte, sah er schon jemanden aus dem Gebäude treten. Glück für ihn, denn er wirkte äußerst kompetent. Also ging er sofort zu ihm hin und fragte ihn hastig, ob er bei der Polizei arbeitete. Als der Beamte das mit einen fragenden Gesichtsausdruck bejahte, begann Solon alles zu erzählen was er heute in der Lagerhalle gesehen hatte. Zwar fühlte er sich unwohl während er das berichtete, aber als er fertig war fühlte er sich gleich viel besser, weil er wusste, dass man ihm nun helfen würde. Als er ihn mit verschwitzen Gesicht ansah, fragte er den Polizeibeamten, der sich mittlerweile auf die Lippen biss,
"Und was werden sie als nächstes Unternehmen?" -
Nyan kann ich nur beipflichten, eine Pflanzenfrucht wäre echt klasse.
Ausserdem, wer braucht schon Logia, wenn der gesamte Körper ständig nachwächst ^^.
Es gäbe dabei aber bestimmt ähnliche Probleme wie Buggy sie hat. Ständig Kontakt mit Boden haben und so. -
Solon lief durch die zugemüllten Gassen, immer darauf achtend nur wenig Geräusche von sich zu geben. Am Ende der Gasse sah er den Eingang zu einer Lagerhalle, die allem Anschein nun nicht mehr benutzt wird. Er sah zwei Eingänge, eine offen stehende Tür, durch die er noch nichts sehen konnte und ein leicht erhöhten Eingang mit einer soliden Metalltreppe. Er schlich zu der Treppe und versuchte durch das kleine Fenster der Tür zu blicken. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen um überhaupt etwas sehen zu können. Im Inneren der Halle sah er eine Frau, Ende 30, mit verschiedenen Prellungen und Schnitten, sowohl an Armen und Beinen. Gleich vor ihr saß eine Frau mit leicht bläulichem Haar. Alles andere blieb durch einen schäbigen, mottenzerfressenen Kapuzenmantel verborgen.
"....hätte, wäre das alles nicht passiert. Nun dann bist du wohl mein letztes Kunstwerk für heute.", sagte die vermummte Frau, die auf dem Fußboden saß. Danach holte sie einen kurzen, leicht gebogenen Dolch aus ihren Mantel, überreichte ihn der teilnahmslosen Frau, die im Raum stand und sprach leise ein paar Worte. Kurz darauf hielt sich die Alte das Messer, mit der Klinge auf ihre Brust zeigend, mit beiden Händen umschlungen vor sich. Danach ging alles sehr schnell. Sie stieß das Messer in ihren Leib, so tief das es ihr aus ihrem Rücken ragte, und fiel darauf hin auf den Boden wie ein nasser Sack.
"Das kann doch nicht wahr sein!", fragte sich Solon kaum hörbar, als er mit aufgerissenen Augen das Spektakel betrachtete, "Wieso hat sie das getan?"
Noch bevor er sich einen Grund zusammengereimt hat, starrte die Frau auf den Boden ihn mit ebenso großen Augen an, wie er sie. Nun war alles zu spät. Würde er nicht rennen, würde sie bestimmt dasselbe mit ihm machen. Gedacht, getan. Er rannte, als hätte er den Teufel selbst in die Augen gesehen. Durch dir Menschenmassen, die mit dem Abend langsam kleiner wurden. Er rempelte Leute an, hatte aber keine Zeit sich zu entschuldigen. Seine Gedanken fanden keinen Halt und schwirrten durch seinen Kopf wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm. Irgendwann merkte er, dass er über Gras lief. Das hatte ihn kurz wieder zur Ruhe gebracht. Er schaute sich, noch immer hastig, um wo er nun war. Er stand in einem Park dachte er sich, denn so viele Bäume hat es in den restlichen Teilen der Stadt nicht gegeben. Aber nun war nicht die Zeit die Gegend zu bewundern. Er musste zum Polizeirevier und die Tat, die er mit angeschaut hatte, melden.
Um nicht zu viel Zeit zu verschwenden fragte er die nächste Person die er sah. Es war eine junge Frau, die auf einer Parkbank saß und auf ihren Laptop fokussiert war. Er fragte kurz und bündig, wo den das Revier wäre und sie zeigte, ohne von ihrem Laptop aufzusehen, auf ein Gebäude hinter ein paar Bäumen.
Er bedankte sich schnell und lief zum Revier. Hier würde man ihm helfen. Hier musste man ihm helfen. Wenn schon nicht ihm, dann doch wenigstens etwas für die arme Frau tun. -
Anfang Oktober - Kōchi-shi - Oberhalb des Hafens
Solon lief durch die überfüllten Straßen, die in Richtung Stadtmitte liefen. Sein Magen knurrte schon seit einer gefühlten Ewigkeit, aber genau deshalb war er hier. Hier gab es bestimmt Leute, die einen Stand führten und zwei oder drei Äpfel oder ähnliches nicht vermissen würden.
"Menno, hier riecht es überall so gut." Das fröhliche Lächeln von vorhin hatte sich nun zu einem von Hunger erschöpften Schmollen verzerrt. Auch wenn er vorhin erst aufgewacht war, fühlte er sich schon wieder so schläfrig, wie nach einem Tagesmarsch. Und ausgerechnet jetzt wurden die Tage wieder kühler. Er musste sich irgendwo eine Zuflucht suchen. Ein paar Kartons würden ihm schon reichen. Er ließ den Blick durch die versifften Gassen huschen, sah aber nichts was auch nur annähernd seinen Bedürfnissen entsprach.
"Nun gut" ,sagte er zu sich selbst und gähnte lauthals,"Ich werde morgen weiter suchen"
So ging er einfach in die nächst beste Ecke, wo er von niemanden behelligt wurde, machte es sich so gemütlich wie es nun eben ging und begann die Augen zu schließen. Doch plötzlich merkte er, dass er sich auf etwas Feuchtes gesetzt hatte. Als er in der schwindenden Abendsonne den Fleck genauer betrachtete, weiteten sich seine Augen. Es war Blut, eine sehr große Pfütze Blut um genau zu sein. Sie führten in immer kleiner werdenden Mengen durch die finstere Gasse.
Er zögerte, doch langsam begann seine Neugierde die Oberhand zu gewinnen und er folgte der Spur. -
So hatte sich Solon das Alles nicht vorgestellt. Er wollte eigentlich nur etwas von dem Essen, welches schon in der Kombüse duftete ,stehlen. Plötzlich hörte er, wie der knatternde Motor startete. Er versteckte sich schnell, um nicht wieder von den Leuten erwischt und durch die Gegend gescheucht zu werden.
Als der Frachter sich auf dem offenen Meer befand, erkannte er die Dummheit seiner Tat. Nun lag er in einer Ecke, im hinteren Teil des Schiffs, zusammen gekauert zwischen Kisten aus Sperrholz und splittrigen Brettern, die allem Anschein nach nur kurz und unter mangelnder Aufsicht gefertigt worden waren, und machte sich Gedanken, wann er denn nun wieder die Echse sehen würde ,die ihm letztens erschienen war. Aber nach einer kurzen Grübelei schlief er, trotz der Wellen, die das Schiff mächtig ins Schaukeln brachten, ein.
Als er die Augen wieder öffnete, sah er 3 Männer ihn von oben herab anstarren. Er schrie auf als er sie sah und stürmte zwischen den Männern hindurch. Noch während er rannte bemerkte er ,dass dies nicht Port Moresby, die Stadt in die er letztens erst gekommen war, sein konnte. Sie sah vollkommen anders aus, sehr viel größer, drückender, außerdem roch es auch anders. Jedoch hatte das Ganze auch eine gute Seite. Er hatte sich schon lange gewünscht ins Ausland zu reisen. Mit einem Lächeln setzte er nun seine Reise durch die Stadt fort. -
Vielen Dank für die wirklich sehr schnelle Rückmeldung
Hab jetzt auch noch mal ein bisschen über alles nachgedacht und mich auch schlau gemacht, wie alles logisch ablaufen könnte.
Sollte ich dann aber doch durch Rechtschreibfehler und Zeichensetzungsfehler glänzen, würde ich mir doch wünschen nicht sofort gepfählt zu werden.Und es wird bestimmt noch oft vorkommen, das kann ich garantieren. -
Hallöchen alle zusammen
Mir wurde letztens von Elogan dieses Forum und ganz besonders die RPG-Ecke empfohlen. Weil ich auch ganz aufgregt war, habe ich überstürzt einen Charackter erstellt, ohne mich hier schonmal unbeliebt zu machen. Daher wollte ich fragen ob ein weiter Mitschreiber im Master of Puppets Team erlaubt oder erwünscht ist.Schon jetzt recht herzlichen Dank. Ihr Tsubaron.
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Gruppe: Splitter
Name: Kato
Vorname: Solon
Geschichte: Solons Vater war ein Splitter während seine Mutter ein normaler Mensch war. Zu seinem 6.Geburtstag bekam er von seinem Vater einen Kupfertalisman in der Form eines Varanen. Zwar hat er nie verstanden weshalb er ihn immer tragen sollte, jedoch tat er es um seines Vaters Willen.
4 Jahre später wurde der Leichnam seines Vaters gefunden, aber keiner konnte herausfinden an was er starb. Man hat vermutet das es eine Krankheit seien könnte dessen Anzeichen nie bemerkt wurden. In den darauf folgenden Jahren verschlechterte sich der geistige Zustand seiner Mutter immer mehr bis sie eines Tages nicht mehr fähig war sich so um ihn zu kümmern wie sie es sollte. Daraufhin beschloss er seiner Mutter einen Gefallen zu tuen, indem er ihr Zeit gab sich um sich selbst zu kümmern und schlich sich eines Nachts davon. Vor kurzem ist er 15. geworden und hat nun den Varan entdeckt den er kurzer Hand Ixie nannte.
Aussehen: Er trägt meist einen langen roten Pullover und eine leicht verschlissene Jeans.Alter: 15
Grösse: 1,68m
Gewicht: 58 kgCharakter: Weil er nie den Tod seines Vaters verarbeitet hat, fällt es ihm nun schwer sich anderen zu öffnen. Außerdem stellt er die Bedürfnisse anderer immer vor seinen eigenen.
Stärken: Er ist kreativ was im zwar meist ein Lob einspielt, jedoch kümmert in das kaum weil er die Bedeutung von Lob noch nicht ganz versteht. Hat sich einen starken Fluchttrieb angeeignet. Läuft eher vor Konflikten weg als sie zu lösen.
Ausserdem liebt er Feuer und ist immer wieder davon angetan.
Schwächen: Sein mangeldes Selbstbewusstsein und seine Naivität sind seine grösten Mankos. Auch seine Angewonheit andere besser behandeln zu müssen als sich selbst, kann man als Schwäche ansehen.