[Chinatsu]
Chi nahm dankbar das Glas entgegen und nippte daran.
"Was verstehst du?"
Sie zog eine Augenbraue hoch und nahm einen weiteren Schluck. ein leises Kichern entfuhr ihr.
"Diese verrückten hühner sind auch wirklich bescheuert... Sie prügeln sich ja fast um die Nightclass Schüler..."
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[Chinatsu]
Chi überlegte kurz, eigentlich wollte sie nicht alleine sein, obwohl Shinji ja schon weg war, aber anderereits wollte sie nicht ängstlich wirken.
"Bringst du mir etwas mit? Ich warte hier auf dich."
Sie setzte sich auf einen Stuhl und sah Takeya hinterher.
'Was soll ich machen? Was wenn er Takeya etwas zuleide tut? Vielleicht sollte ich...nein...'
Sie vergrub ihr Gescht in den Händen der Gedanke daran freiwillig zu dem Vampir zu gehen schauderte ihr genauso sehr wie der, Takeya verletzt zu sehen. -
Chi legte ihre Arme auf Takeyas Schultern und als sie merkte, dass er nicht wirklich wusste, was er tun sollte, übernahm sie die Führrung und beschrieb mit ihm in Wiegeschritten einen Kreis. Auf der Tanzfläche war das Gewusel weniger geworden und die Dayclass Schülerinnen, die um die Tanzfläche herumstanden und den anderen neidische Blicke zuwarfen wirkten wie eine Mauer die nichts von der Außenwelt hineinließ.
"Das ist ein wunervoller Abend...."
Sie war dankbar dafür, dass sie einfach nur bei ihm sein konnte. -
Das einzige was sie noch herausbrachte war in geflüstertes 'Danke'
Dann krallte sie ihre Finger fester in sein Jackett. Nach einiger Zeit ließ sie ihn dann wieder los und sah zu ihm auf. Eine einzelne Träne lief ihre Wange herunter.
"Möchtest du......tanzen?"
Im Moment wurde ruhige Musik gespielt und sie nahm seine, mitlerweile nicht mehr zur Faust geballte Hand in ihre und drückte sie leicht. -
Chi schüttelte betreten den Kopf.
"Nein, ich weiß es wirklich nicht..."
Als sie sah, dass er seine Hände zu Fäusten geballt hatte, trat sie wie ferngesteuert näher an ihn heran und umarmte ihn. Sie wusste nicht ob sie es machte um ihn zu beruhigen oder sich selbst, aber irgendwie kam es ihr richtig vor. Ihr Kopf ruhte auf siener Brust und sie konnte deutlich seinen Herzschlag hören. -
"Takeya....Ich...Ich glaube ich muss dir etwas er..."
Sie konnte ihren Satz nicht beenden, da sie prompt unterbrochen wurde.
"Dürfte ich sie zum Tanzen auffordern?"
Shinji beugte sich ein wenig weiter zu ihr herunter und raunte ihr "Lächle" ins Ohr. Sie hoffte, dass dieses Lächeln jedenfalls ein wenig glaubhaft aussah.
"Ich bin nach diesem Tanz wieder bei dir ja?"
Sie versuchte ihm mit einem eindringlichen Blick zu verstehen zu geben, dass sie lieber mit ihm Tanzen würde. Doch zog Shinji sie vom Stuhl und ging mit ihr zur Tanzfläche.
Das Wort 'führen' bekam bei ihm einen ganz anderen Ausdruck, denn er hielt sie so fest, dass sie sich nur in die Richtungen bewegen konnte, in die er es zuließ.
"Wundervoll, das Kleid past dir einfach wie angegossen, da hab ich eine gute Wahl getroffen. Mir kam zu Ohren, dass du dein Gedächnis verloren hast, sehr traurig. Aber du scheinst dich ja an mich zu erinnern, mein Engelchen."
Langsam hatte sie ihre Fassunfg wiedergewonnen und versuchte ihn anzulächeln, was jedoch nur bei einem Versuch blieb.
"Ich..Ich habe bei ihnen gelebt nicht war? Sie haben mich eingesperrt. Was ist mit meinen Eltern passiert und warum sind sie jetzt hier?"
Nachdem sie die erste Frage gestellt hatte platzten die anderen einfach aus ihr hinaus.
"Na na, so viele Fragen werde ich dir doch nicht gleich beantworten! Aber ja, du hast bei mir gelebt und einsperren ist so ein negatives Wort...man könnte sagen du warst ungezogen und hattest Hausarrest. Hör mir zu, ich werde dich wieder zu mir holen, egal was kommt und du wirst nichts dagegen tun können!"
Der Tanz endete und er küsste ihre Hand.
"Wir werden uns wiedersehen und jetzt entschuldige mich, ich muss leider wieder gehen."
Schon drehte er sich schwungvoll um und verließ den Raum. Die Tatsache, dass sie sich nun nicht mehr in einem Raum befanden verschaffte ihr große Erleichterung. Schnell, fast rennend machte sie sich auf den Weg zurück zu Takeya, um ihm endlich alles zu erählen. -
'Reiß dich zusammen! Nacher hält er mich noch für einen Freak, der unter Verfolgungswahn leidet....'
Sie war gerade an der Bar angekommen, als plötzlich ein tumult losbrach. Zwei Jungs schienen sich zu prügeln und Blut sprizte.
'Blut...aber wenn wirklich Vampire anwesend sind.'
Chi wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde.
Erschrocken zuckte sie zusammen, als eine sehr vertraute Stimme nah an ihrem Ohr ertönte.
"Keine Angst mein Engelchen, die tun nur so als ob."
Sein Atem streifte ihren Hals und sie spürte seine Finger auf ihrer Schulter in verträumten Mustern tanzen. Am liebsten hätte sie einen Schritt von ihm weg gemacht, doch sie war wie ein paralysiertes Kaninchen vor einer Schlange. Er kicherte.
"Habe ich dir etwa die Sprache verschlagen? Na gut, dann hör mir einfach zu. Den nächsten Tanz wirst du brav mit mir tanzen, denn du willst doch nicht, dass ich deinem kleinen Freund da drüben etwas tue, hab ich recht?"
Geradeso brachte sie ein Nicken zustande, während die Aufruhe sich shcon wieder gelegt hatte.
"Vortrefflich. Und jetzt schnell mein Engelchen, hole deinem Freund und dir ein Gläschen Punsch."
Kaum schaffte sie es sich umzudrehen war er auch schon verschwunden. Sie atmete einmal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Was wollte er nur von ihr so unbedingt?
'Komm schon, erinner dich!'
Mit zwei Punschgläsern in den zitternden Händen kehrte sie schließlich zu Takeya zurück.
"Hier, bitteschön."
Sie setzte sich neben ihn und nahm einen Schluck. Er schmeckte sehr gut und sofort machte sich ein warmes Gefühl in ihrer Magengegend breit. -
[Chi]
Sie setzte sich auf den Stuhl, den Takeya ihr anbot und lächele eisern.
"Ja...Es ist alles in Ordnung."
Auf keinen Fall wollte sie, dass er sich wegen ihr Sorgen machen musste, doch trotzdem glitt ihr Blick suchend durch die Menge. Wieder fand sie ihn, ganz in der Nähe und ihre Blicke trafen sich kurz. Er hatte dabei ein leichtes Lächen auf den Lippen, dass ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Schnell wand sie sich wieder zu Takeya.
"Ähm.....Ich..äh.....Ich hol uns mal schnell was zu trinken, möchtest du etwas bestimmtes?"
Nervös rieb se sich mit der Hand die Stelle, wo die kleine Kuhle unter der Kehle war. Kurz zuckte ihr Blick wieder zu dem blonden Mann, der immernoch herüber sah. -
so ich denke seine motive sind jetzt mehr als klar oder?
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[Chi]
"Aber mit dir kann hier niemand mithalten"
Ihr Blick, der eben noch auf dem Boden hing schnellte zu Takeya und Chi sah ihn mit großen Augen und geröteten Wangen an.
'Hat er das gerade wirklich ernst gemeint?'
Als er sie dann zum Tanzen aufforderte brachte sie nur ein Nicken zustande und legte zaghaft ihre Hand auf seine. Chi war wirklich froh, dass sie mit den anderen Mädchen doch noch Tanzschritte geübt hatte, denn so blamierte sie sich nicht vor Takeya.
Plötzlich sah sie es, dieses Gesicht. Es kam ihr bekannt vor, so schrecklich bekannt...schlagartig zog sich ihr Magen zusammen und ihre Knie drohten nachzugeben, doch sie hielt sich eisern aufrecht. Sie wollte um keinen Preis der Welt diesen Abend mit Takeya abbrechen müssen, nicht wenn sie es verhindern konnte.[Shinji]
Dass die kleine Hunterin tatsächlich mit ihm tanzte wunderte ihn ein bisschen, sie musste sehr verzweifelt gewesen sein.
'Niemand widersteht meinem Charme....Selbt Hunter nicht'Sie tanzten durch den Saal, als er sie endlich fand. Die kleine Chinatsu, die, die es tatsächlich geschafft hatte ihm zu entkommen und jetzt wollte er sie mehr den je. Er hatte ihr damals nur Blut zu trinken gegeben, es machte ihm spaß zu sehen, wie sich sich wehrte, wenn er ihr sein Blut einflößen wollte, wie sie sich in seinen Armen wand, wenn er sie küsste. Doch nie hatte er Hand an sie gelegt, nie hatte er es auch nur gewagt ihren schönen Körper zu verunstalten. Denn er wusste damals, dass sie eines Tages vor ihm knien und darum betteln würde sie zu einem Vampir zu machen.
Doch jetzt hatte sie daraus ein Katz und Maus spiel gemacht. Damit, dass sie hier an dieser Schule war, stand sie unter dem Schutz von Kaname Kuran und war für ihn somit fast unerreichbar. Das jedoch weckte seinen natürlichsten Instinkt, der Drang zur Jagt war ihm angeboren und nichts würde ihn daran hindern letztendlich zu bekommen, was er wollte. -
Tag des Balles ~ 19:15 Uhr ~ Ballsaal
Als Takeya das 'wow' von sich gab lief sie leicht rot an und ihr Blick wanderte zu Boden.
"Du musst dich dafür nicht entschuldigen...Du siehst gut aus."
Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, doch sie fühlte sich etwas bedrückt, sie wusste nicht warum, es war schon den ganzen Tag so gewesen. Doch Takeyas Nähe ließ es langsam wieder verschwinden. -
Kaname Kuran hatte den Aufenthalt von Shinji Toyotomi für die Nacht des Balls an der Cross Academy genehmigt. Shinji verbarg seine Pläne sorgsam und kam nur unter dem Vorwand Kaname einmal wieder besuchen zu wollen an diese Schule.
[Yuuka]
Der Ball war für Yuuka nie etwas besonderes Gewesen. Meistens stand sie an eine Säule gelehnt in der Ecke, tanzte vielleicht den ein oder anderen Tanz mit einem Jungen der Dayclass und tat sich heimlich Bluttabletten in ihr Getränk und genau so sah es auch dieses Mal wieder aus.[Chi]
Nachdem der Rektor seine Rede gehalten hatte drängte Chinatsu sich durch die Menge der Schülerinnen, die versuchten Blicke auf die Nightclass zu erhaschen.
'Wenn die nur wüssten......Wo ist er nur?'
Mit ihrem eher schlichten schwarz weißen Kleid fiel viel sie in dem Regenbogen von Kleidern in allen nur erdenklichen Farben fast schon wieder auf. Irgendwann sah sie ihn endlich. Diesen mitlerweile schon vertrauten Hinterkopf. Sie ging auf ihn zu und tippte auf seine Schulter.
"Takeya..."
Er sah ganz anders aus, mit seiner Korrekt angezogenen Uniform und dem Versuch seine Haare mehr oder weniger in Ordnung zu bringen. Dann sah sie das Vampirmädchen von jener Nacht und einen Jungen bei ihr.
"Hallo!"
Auch umgeben von den Ganzen Vampiren konnte sie ihre gute Laune nicht verbergen, doch sie wollte es auch gar nicht. -
[Chinatsu]
Chi hatte den ganzen Tag beim Aufbauen geholfen und jetzt ging sie in ihr Zimmer, wo das schwarze Kleid, das sie sich in der Stadt gekauft hatte auf ihrem Bett lag. Daneben lag eine flache dunkelrote Box, die am morgen noch nicht da gewesen war.
'Was ist das?'
Auf der Box stand nur ihr Name in verschnörkelten weißen Lettern. Als sie sie öffnete kam ein schlichtes, aber auch sehr teuer aussehendes Kleid zum Vorschein. Es war weiß und mit schwarzen Schleifen verziert. Außerdem waren noch passende Schuhe und eine Haarschmuck in Form einer schwarzen Lilie dabei. Wer konnte das geschickt haben?
Sie zog es an und es passte ihr perfekt, wie für sie gemacht.
Eine Stunde später war sie dezent geschmink, ihre Haare wallten in großen Locken über ihre Schultern und die schwarze Spange ein wenig drapiert in ihnen -
Hi, ich hab mal Chis Vampir als NPC reingestellt
Hat jemand etwas dagegen wenn ich ihn auf dem Ball erscheinen lasse? -
19:35 Uhr ~ Waldstück am See [Chi]
Als Takeya ihr diese Frage stellte errötete sie leicht. Noch nie hatte sie ein Junge beachtet, doch jetzt...
"Furchtbar gerne."
Seit dem Tag als sie hier erwachte, war sie nicht glücklicher gewesen, als genau in diesem Moment.
"Ich...ich glaube ich sollte jetzt zurückgehen."
Die ersten paar Schritte ging sie, doch dann fing sie an zu laufen. Sie wusste nicht ob Takeya ihr folgte, doch sie wollte sich auch nicht umsehen.Am Wohnheim angekommen war sie völlig außer Atem und schaffte es nur noch gerade so in ihr Zimmer zu gehen. Ihre Zimmergenossin bemerkte ihr Eintreten nicht, da sie mit Kopfhörern in den Ohren und lauter Musik, über ein Buch gebeugt in ihrem Bett lag. Also legte Chi sich ebenfalls auf ihr Bett und starrte an die Decke.
'Wer war dieser blonde Mann?...Auf ewig mein sein...'
Ihre Gedanken gingen noch eine ganze Weile weiter und irgendwann musste sie eingeschlafen sein.Plötzlich erwachte sie in einem kleinen Raum, allein die Glühbirne die von der Decke hing spendete etwas, wenn auch flackerndes, Licht. In eine der weißen Wand war eine eiserne Tür eingelassen. Chi wusste, dass sie verschlossen war. Sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund, irgendwie salzig und wie Metall. Als sie sich aufsetzte und umsah entdeckte sie einen Becher neben sich. Er war zu ca. einem Drittel mit einer roten, dickflüssigen Flüssigkeit gefüllt. Sie musste es sich nochnichteinmal näher ansehen, um zu wissen, dass es sich dabei um Blut handelte.
Plötzlich war ein Knatschen zu hören und die Tür ging auf. Kurz sah sie noch einen schwarzen Schuh, doch dann verschwamm das Bild.Dieses Mal fand sie sich auf einer Straße wieder, sie rannte und zwei große Männer waren ihr auf den Fersen. Neben ihr zog sich eine Mauer und sie war stark außer Atem. Wie lange war sie schon gerannt? Dann sah sie es. Ein großes eisernes Tor, es öffnete sich gerade und sie schlüpfte durch die noch kleine Öffnung. Sie ignorierte die Warnenden rufe der Männer, die hinter dem Tor standen, doch sie war zu sehr auf ihre Verfolger konzentriert, die tatsächlich am Tor aufgehalten wurden, dass sie nicht sah, dass ein Auto direkt auf sie zufuhr. Der Aufprall war nicht stark gewesen, doch als sie auf das harte Pflaster fiel, verletzte sie sich am Kopf und verlor das Bewusstsein
Chi saß aufrecht in ihrem Bett.
'War das ein Traum? Oder habe ich mich erinnert?'
Sie sah auf die digitale Uhr auf ihrem Nachtschrank. Vier Uhr morgens, sie fiel wieder zurück in ihr Kissen, an Schlaf war jetzt auch nicht mehr zu denken. -
hi leute, tut mir leid dass ich in letzter zeit so selten on bin...bin viel unterwegs und komm meistens nur nachts kurz ins internet.
hier hab ich mal das blondchen aus chis erinnerung und die ballkleider.
Das erste kleid ist für chi und das zweite für yuuka -
Chi hatte zwar den Blick auf ihn gerichtet, sah jedoch kein einziges Mal in seine Augen.
"Ja, ich glaube schon..."
Auch ihr Blick wanderte gen Himmel. In absehbarer Zeit würde es regnen.
"Vielleicht sollten wir gehen...Ich denke wir haben heute genug erfahren."
Ohne auf Takeyas Reaktion zu warten drehte sie sich um und ging richtung Sonnenwohnheim.
'Soll ich ihn fragen?'
Sie gab sich einen Ruck, doch sie blieb mit dem Rücken zu ihm stehen und senkte den Kopf ein wenig.
"Gehst du zum Ball?" -
19:30 Uhr ~ Waldrand am See, Abseits des Wohnheims
Chi wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah zu Takeya auf.
"J..Ja, alles in Ordnung..."
'Soll ichs ihm erzählen?......Ich denke das ist das Beste...'
"Ich gaube ich habe mich vorhin an was erinnert..." -
Unbewusst griff Chi nach Takeyas Oberteil.
"Ein Vampir...."
Langsam fing ihr Kopf an zu schmerzen. Sie schloss kurz die Augen und vor ihrem inneren Auge erschien ein Bild. Es war ein bildschöner Mann, sein hellblondes Haar wippte leicht, als er sich zu ihr hinunterbeugte.
"Keine Angst Chinatsu mein Engel, bald wirst du auf ewig mein sein."
Er strich ihr leicht über das Haar und ging aus dem, wie ein Hotelzimmer wirkenden Raum hinaus.
Chi riss die Augen wieder auf, es war das erste Mal, dass ein Erinnerungsstück aufgetaucht war.
Sie hielt sich weiterhin an Takeya fest, während er mit dem Vampirmädchen sprach. Doch sie schien nicht wie normale Vempire zu sein, das erzählte sie jedenfalls. -
Nach dem Training hatte Nekomi schnell geduscht, war etwas essen gegangen und dann wieder auf ihr Zimmer, das sie ja jetzt mit Yuna teilte. Sie war sehr müde und wollte früh ins Bett, doch als sie ebendort lag fiel ihr Blick wieder auf das Foto auf ihrem Nachttischchen.
'Papa ich werde dich stolz machen....Ich weiß dass du mich jetzt gerade siehst...Ich mach dich stolz...'
Langsam fielen ihr die Augen zu und sie schlief letztendlich doch noch ein.