Das nenn ich mal eine Vorstellung. Da bleibt mir nix mehr zu fragen.
Übrigends, Herzlich Willkommen in unseren Reihen und viel Spaß
Beiträge von Tsuki
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Richtig traditionelles Essen in Deutschland nachkochen zu wollen halt ich für fast nicht machbar. Zum einen kommst du schlecht an die nötigen Gerätschaften und zum anderen ist es so eine Sache mit den Zutaten und deren Qualität. Wenn du nicht grad einen gut ausgestatteten Asialaden in der Nähe hast wird es schwer.
Mein Wissen über die Esskultur ist auch nicht sehr groß, aber
- Japaner sind wohl das Volk bei denen das Sprichwort "Das Auge isst mit" den höchsten Stellenwert hat. Die sind da sehr penibel.
- Reis wird vor dem Kochen solange gewachen bis das Wasser klar bleibt. Und nein, er verliert dadur nicht seine "Klebekraft" (z.B. Onigiri, Sushi,...). Es wird nur die Stärke die außen am Korn hängt abgewaschen. Tut mans nicht sieht der Reis etwas schmierig aus pampig. Wäscht man Ihn sieht man nachher schön jedes einzelne Korn.
- Japaner würzen meist sehr wenig, da man noch den Eigengeschmack der einzelnen Zutaten wahrnehmen soll. Am typischsten sind wohl Mirin (süßer Reiswein den man nur zum Kochen nimmt ähnlich Sherry), Sojasauce (auch da gibts aber unterschiede) und Reisessig (der ist viel milder als unser normaler Essig).
- Zum traditionellen Frühstück gehört eine warme Suppe. Ob nun Miso, einfache Reissuppe oder was anderes is egal.
- Traditionelles Essen ist oft Saisonabhängig, wie bei uns auch.
- Reis oder Sachen die aus Reis gemacht wurden gehören wohl zu jedem Essen dazu
- Oft wird zum "Hauptgang" sauer eingelegtes Gemüse serviert. Bei Sushi is es eingelegter Ingwer, aber man kann so ziehmlich alles sauer Einlegen.
- Das Essen wird optisch ansprechend angerichtet. Nicht so wie bei uns Topf auf den Tisch, außer es ist bei dem Gericht erforderlich.Mehr fällt mir auch nicht ein. Traditionelle Rezepte zu bekommen is glaub ich auch schwer, da die immer in Mengen und Zutaten variieren. Woher soll man als Nicht-Japaner wissen was da reinkommt?
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Ich werd wohl nie einen finden..... ich hasse das allein sein, aber es ist wie es ist.
Ich hasse diese verdammte welt -
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Zur Zeit is es ruhiger im Forum, aber das heißt nicht das man keinen Spaß beim posten haben kann -
Ich finde Black Lagoon auch sehr gut, die DVDs kann man immer wieder sehn.
Die Story is actionreich und die Charaktere sind auch gut gemacht. Allerdings stört es mich etwas das man kaum was über die Vergangenheit von ihnen erfährt.
Am liebsten mag ich Balalaika, Revy und die schießwütigen Nonnen. Die Chefin von Kloster is irgendwie cool
Rock find ich manchmal etwas nervig, aber er is eben sowas wie das Gewissen im Anime. Gehört auch dazuDie deutsche Synchro + Übersetzung ist auch ganz gut und Stimmen find ich auch ok.
Ein Anime bei dem es fast nix zu meckern gibt -
Die letzten Glühwürmchen spielt im 2. WK in Japan. Ein sehr trauriger Film.
Jin-Roh spielt ca. 10 Jahre nach den 2. WK
Valkyria Chronicles erinnert etwas an Europa im 2. WK spielt aber in einer anderen Welt
Der Fullmetal Alchemist - Der Eroberer von Shamballa hat auch mit Krieg zu tun.Mehr fällt mir im Moment nicht ein
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Das Rezept wurde von mir bisher noch nicht getestet, hatte bisher keine Zeit dazu. Ich hab nur vor längerer Zeit mal drüber geschaut und mir schonmal Kommentare in () rein gemacht. Ich hab noch ein paar andere auf dem PC, aber die sind für größere Mengen und auch noch nicht getestet. Die Rezepte sind auch alle teils recht unterschiedlich, darum geb ich mal keine Geling-Garantie. Zumindest bis ich mal zum nachbacken gekommen bin.
Übrigends, bei dem Rezept braucht man keine Küchenmaschine das geht besser von Hand
Also einen großen sauberen Tisch suchen wo man sich austoben kann.
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8 Melonpan
475g Mehl
100g Zucker
extra Zucker auf einem Teller (eine Hand voll sollte wahrscheinlich reichen)
100g Butter
90ml Wasser (warm)
1 Ei
21g Hefe (lebend)
1 Prise Salz
Aroma/ FüllungKeksteig (Mürbteig):
Die hälfte der kalten Butter, den Zucker, 175g Mehl und das Ei schnell zu einem glatten Teig verkneten; wenn man Aroma nutzt einige Tropfen davon mit verkneten. Das muss schnell gehen, da sonst die Butter durch die Wärme der Hände zu weich wird! (So wie wenn man Streusel macht?) Den Teig in Folie (Klarsicht, Alu, oder Gefrierbeutel) einwickeln und für eine gute halbe Stunde in den Kühlschrank legen.
Brötchenteig (Hefeteig):
Aus den restlichen Zutaten einen geschmeidigen Hefeteig machen. (Ohrläppchenkonsistenz) Den Teig in 8 gleichgroße Kugeln aufteilen. Mit einer langen dünnen Tülle kann man die Füllung, falls gewünscht, in die Kugeln spritzen. (Geht auch eine „Gebäckspritze“?)
(Alternativ kann man die Kugeln flach drücken, Füllung in die Mitte tun, Teig wieder außen herum und erneut zu einer Kugel rollen.)
Kugeln auf ein Blech mit Backpapier legen, Oberseiten mit etwas Wasser einreiben (nur befeuchten) und ca. 15-30 min gehen lassen. (Eher ca. 15 min. hängt von der Temperatur ab wie schnell die Hefe arbeitet) An einem warmen Ort ohne Zugluft.
Den Mürbteig aus der Kälte hohlen, 5 mm dick auswellen und in 8 Stücke teilen.
Jede Kugel mit je einer Scheibe Teig vorsichtig umhüllen, so dass die Oberseiten der Brötchen komplett bedeckt sind. Die Unterseiten müssen frei bleiben.
Anschließend mit einem Messer auf der Oberseite der Brötchen (in den Mürbteig) vorsichtig ein Karomuster eindrücken/ritzen (das Melonen-Muster).
Den extra Zucker auf einen flachen Teller geben und die Brötchen mit dem Muster leicht in den Zucker drücken. (Bei bestreuen wird er nicht halten)
Die Brötchen wieder zurück auf das Backblech legen und nochmals ca. 30 min gehen lassen.
Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen und die Brötchen dann in der Mitte vom Ofen backen. Nach 10 Minuten die Brötchen mit Alufolie abdecken, da sie sonst zu dunkel werden. (Der Zucker oben drauf karamelisiert, das gibt Farbe. Allerdings kann das dunkle auch bitter schmecken. Darum abdecken) Weitere 8-10 Minuten backen.
(Nach dem Backen die Brötchen auf einem Kuchengitter/Gitterrost abkühlen lassen, dann kommt von überall Luft ran und sie schwitzen wegen ihrer fluffigen Konsistenz nicht.
Der Keksteig sollte knusprig sein und das Brötchen so McDonalds Konsistenz haben.)
----------------------------------Ich vermute im Rezept ist ein grober Teig gemeint. Die Machart ist aber wie beim "normalen" Mürbteig, nur werden Butter, Zucker und Mehl nicht so sauber zu einem geschmeidigen Teig verknetet.
Für alle die jetzt nur Bahnhof verstehen:Wie mach ich einen Mürbteig?
Mit dem Zucker ein Häufchen auf dem Tisch machen, Butter in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Nun grob verkneten, sodass der Zucker an der Butter haftet und nicht mehr lose rumliegt. Die Butter sollte immer noch fest und kühl sein.
Nun das Ei und danach Sirup/Aroma rein kneten - Achtung es wir glitschig und matschig
Mehl oben drauf tun um das ganze wieder trockener zu bekommen. Alles durch kneten damit es ein Teig wird.
Der Teig sollte nun homogen sein (also alles gleichmäßig verteilt, keine großen Butterstücke mehr) und sich aber nicht zu geschmeidig anfühlen. Er sollte nicht wie der Plätzchenteig an Weihnachten sein. (Wenn er doch so geworden ist ist es auch kein Weltuntergang)
Wie mach ich einen Hefeteig? ohne Trockenhefe!Zuerst braucht Ihr eine große Schüssel. In diese füllt Ihr das Mehl und macht eine tiefe Mulde rein. In die könnt ihr einen Teelöffel Zucker tun (Steht zwar nicht im Rezept, aber mich wundert es dass der Teig nur durch die Füllung Süße und Aroma bekommen soll.) und die Hefe hinein krümmeln. Bloß nicht den Block am Stück reintun.
Die Butter tut ihr in kleinen Stücken (die lassen sich leichter verkneten) ganz an den Rand der Schüssel und das Salz auch. Beides sollte nicht mit der Hefe in Berührung kommen, da sie das Wachstum hemmen.
Auf die Hefe und den Zucker in die Mitte kommt das warme Wasser. Es kann ruhig um die 20-30°C haben.
Etwas Fachtheorie:Hefe mag es warm und hasst Zugluft. Bei einer Teigtemperatur (nicht die vom Zimmer) von 30°C fühlt sie sich am wohlsten, d.h. sie "arbeitet" da am besten. Über 40°C sollte man allerdings nicht kommen, da dann die Hefe geschädigt wird. Ein Hefeteig muss meist 45-60 min ruhen. Die Vergrößerung des Volumens hängt stark von der Aktivität der Hefe und der Hefemenge ab. Allerdings sollte man sich an die Rezepte halten.
Wenn der Vorteig in der Mitte der Schüssel anfängt blasig zu werden (nach ca. 10 min etwa) müsst ihr wieder aktiv werden. Nun wird alles mit den Händen in der Schüssel zu einem Teig verknetet. Wenn ihr eine großen Teigklumpen habt leert ihr die Schüssel und das restliche Mehl auf den Tisch und knetet den Teig so lange weiter bis auch das restliche Mehl aufgenommen wurde. Der Teig muss geschmeidig sein und sich wie euer Ohrläppchen anfühlen, einerseits weich und doch fest. Das is der ideale Hefeteig.
Nun den Teig wie im Rezept weiterverarbeiten, eine Ruhezeit gibt es ja erst für die geformten Brötchen.Aroma/Füllung
Melonenbrötchen enthalten keine Melonen, höchstens künstliches Melonenaroma. Wenn man nicht gerade Bäcker als Eltern hat wird man da auch sehr schlecht oder garnicht rankommen.
Eine Möglichkeit wäre sich selbst aus Melonenpüree, Wasser und Zucker eine Sirup zu kochen und den zu nehmen oder ein ganz anderes Aroma zu verwenden. Man braucht eben nur sehr wenig. Vanille- und Zitronenaroma gibt es im Supermarkt immer. Ahornsirup oder ein Fruchtsirup wären auch noch eine alternative. Ahornsirup is auch sehr lecker zu PfannkuchenPancakes yummi
Als Füllung könnte man Marmelade, eine (Pudding)Creme oder Schoko-Konvitüre nehmen. Bei Schokokonfitüre würde ich die Schokolade zusammen mit Sahne und Butter schmelzen.
Für 8 Brötchen ist es wahrscheinlich zu viel, aber man kann 200gr. Blockschokolade, 100ml Sahne und 25 gr. Butter zusammen im Wasserbad schmelzen. Im Kühlschrank etwas erhärten lassen und Kugeln draus formen. Achtung: Temperatur muss unter 40°C bleiben und es darf kein Wasser in die Schüssel kommen!
Mehr fällt mir nicht ein, da alles andere den Teig durchweichen würde. Creme und Marmelade sind schon kritisch. Die werden besser erst nach dem Backen eingespritzt. So macht man es bei Berlinern und Martinischiffchen.
Von der Idee im originalen Rezept mit dem Spritzbeutel würd ich abraten, ich glaub nicht dass das gut geht.Soweit das Rezept wenn man es in der Theorie durchgeht. Wenn ich mal den praktischen Teil hab gibts, wenn nötig, ein Update vom Beitrag.
Ich hoffe, das Rezept hilft dir weiter. Ansonst Google fragen, so kam ich an meine Rezepte.
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Auch von mir ein Herzliches Willkommen. Ich wünsch dir viel Spaß hier im Forum und in der großen Welt der Animes. So viel Auswahl immer...
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Einen speziellen Favoriten hab ich auch nicht. Es gab einige gutes dieses Jahr, mal sehn was der Winter noch bringt.
Ich finde folgende bisher gut (bin immer noch am schaun):
- Asura Cryin' - der etwas andere Mecha-Anime
- Princess Lover - Haremanime lässt grüßen
- Umineko no naku koro ni - Abwechslungsreiche und interessante Stroy mit Hexen
- Bakemonogatari - nicht richtig beschreibbar aber sehenswert, mal was anderes vom Stil herSehr gut fand ich
- Canaan
- Tokyo Magnitude 8.0Gespannt bin ich noch auf Kobato. Mal sehn wie das wird.
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Mell - Rideback
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Ich hab den Anime schon vor einer Weile gesehen und finde ihn sehr gut. Ok zum Ende hin schwächelt er wirklich etwas... aber nur etwas..^^
Mit den außerkörperlichen Erfahrungen wird mal ein ganz anderes Thema angesprochen als das was in Animes so üblich ist. Man lernt neben her auch was, da im Anime einige Fachbegriffe und Theorien die damit in Zusammenhang stehen aufgegriffen werden.
Auch die Sache mit den Experimenten in dem Forschungslabor regt zum Nachdenken an, vor allem wegen den ethischen Fragen.
So mehr wird mal nicht verratenAlles in allem ein wirklich guter Anime, mit einer interessanten und durchdachten Story.
Sehenswert! -
Ich finde Elfen Lied zwar auch genial, gute durch dachte Story, Charas usw. Gründe wurden oben ja schon genug genannt.
Allerdings kann ich nun nicht sagen es is DER oder einer der besten Animes überhaupt. Ich mag andere Animes lieber und finde EL teils überbewertet, auch das all zu offene Ende stört etwas. Es hätten ruhig noch ein paar Fragen beantwortet werden können. -
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Ich find Schuluniformen auch gut. Zu meiner Schulzeit hat man auch mal drüber diskutiert, aber die Mehrheit der Schüler wollte weiter mit Markenklamotten rum rennen...
Ich bin für solche Uniformen, ob nun angeleht an japanische oder mit längeren Röcken, weil:
- Man weiß was man Morgends anzieht und steht nicht ne Weile vor dem Schrank und überlegt
- Es gibt keine Diskriminierung mehr nur weil jemand nicht die neusten Markensachen an hat.
Das ist für mich der Hauptgrund, auf dem Land war es zu meiner Schulzeit schon teils schlimm aber in einer Stadt wird man wohl nur noch an der Kleidung gemessen.
- Kein Mobbing mehr bei Leuten die sich gern anders anziehen.
Wir hatten jemand in der Klasse der gern viele bunte Sachen trug, sie wurde von denen eine Klasse über uns oft deshalb gehänselt.
- Es schafft auch etwas ein Einheitsgefühl und zeigt eine Zugehörigkeit zur Schule
Leider war das aber wohl auch einer der Ablehungsgründe. Vielen war es zu Einheitlich.Ich bin auch nicht gegen Uniformen oder einheitliche Kleidung in einer Firma. Da musst du dir morgends auch keine Gedanken mehr machen ob du nun eine Bluse anziehst weil Besuch kommt oder nicht. Leider gibt es bei uns keine im Büro.
Dafür bekommen wir zu Weihnachten oft ein T-Shirt mit aufgesticktem Logo in den Firmenfarben geschenkt. Das ist auch nicht schlecht^^ Ich war da anfangs auch skeptisch, zieh es nun aber gern an. -
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Gackt - White Eyes
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Was meinst du mit nicht krank machen? Ich verstehe nicht was du meinst