Beiträge von Dissi

    Was woher kommt die Stimme? Und viel wichtiger woher kommt der Raum!? 8|


    kleiner Spaß o.-
    Herzlich Willkommen, Murgy!


    Nach so einer ... einzigartigen und lustigen Vorstellung glaube ich, dass du hier mit Sicherheit einige Freunde und gleichgesinnte finden wirst^^ (wollte schon "Verrückte" sagen, aber davon sind hier mehr, als so mancher vertragen kann. o.-)


    Also Schau dich gut hier um und poste schön fleißig .^^
    Solltest du Fragen oder Probleme haben, melde dich einfach bei uns, den Moderatoren. Links findest du in meiner Signatur.


    Viel Spaß!

    Da, wie schon gesagt, Metro's eigentliche Kraft das erzeugen von Gravitation und Antigravitation mit dem Medium seines Körpersist, ist es dementsprechend wesentlich stärker.
    Es ist also, wenn er es nicht will, nicht einmal möglich ihn mit Geschossen zu verletzen. Man muss sich die negative Gravitation vorstellen wie einen unsichtbaren Schutzmantel, der Metro umgibt und expotentiell zur Nähe zur Haut stärker wird.
    In diesem Fall wirken bei 2cm Nähe -6g und mehr. Man kann sich das vorstellen, wie zwei Magneten, die man versucht an gleichen Polen zusammen zu drücken, was ja jeh nach Magnetstärke nahezu unmöglich scheint.
    Aber es ist trotzdem möglich durch Phasenverschiebung oder irgendwelche Arten von Teleport Substanzen in seinen Körper einzuschleusen wie z.b. die Suppressordroge. Und Telepathie gibt's ja auch noch! Das hatte ich vorher noch nicht bedacht.^^


    Und nein, es ist keine Supermacht, es ist schlichtweg das Ergebnis von Psi-Training von Kindesbeinen an: Fast die Grenze dessen, was für Metro möglich ist. Und das bete ich euch schon von Anfang an vor. o.-


    Aber naja, den Rest mus ich wohl akzeptieren. D.h. keine extrem eigenen Dinger drehen^^


    Sry, dass ich wieder so nen Aufruhr mache.^^

    Tag 28 – 20:18 Uhr – Gelände der Akademie - Krankenhaus


    Metro lag auf der Behandlungsliege und sein Verstand drohte aufgrund der Schmerzen zu zerfasern und ihn damit in eine unkontrollierbare Katastrophe zu verwandeln. Doch mentale Techniken und Kniffe verhalfen ihm zu einem einigermaßen klarem Bewusstsein. Er war die ganze Zeit nicht Bewusstlos gewesen, sondern hatte alles durch seine spaltbreit geöffneten Augen mitbekommen. Dennoch engte sich sein Bewusstsein immer mehr ein und wurde langsam schwammig, genauso wie sein Sichtfeld.
    "Ich brauche keine Hilfe!", versuchte er den Leuten um ihn herum zu sagen, aber nicht einmal sein Mund bewegte sich mehr.
    Als er dann versuchte, seinen Arm zu bewegen, die Verkrampften Muskeln zu Bewegung zu zwingen, um den Arzt, bzw. die Person, von der er, in seinem Mittlerweile verschwommenen Sichtfeld, glaubte, dass er sich ihm nähern wollte, abzuwehren. Infolge dessen Krampfte sein Arm noch mehr, doch der einmal festgesetzte Wille setze sich durch, aktivierte die PSI-Kräfte, hob den Arm an und riss die verkrampften Muskeln auseinander. Man könnte ein lautes Reißen hören, als in Metros Oberarm ein Teil des Sehnenapparates des Triceps riss und kurz darauf den schmerzerfüllten Aufschrei, als sein Körper sich in einem Krampfanfall krümmte, der das Resultat der neuerlichen Schmerzwelle war.
    Praktisch unmittelbar darauf endeten Aufschrei und Krampfanfall abrupt, als einige konditionierte Schutzmechanismen Metro in einen Stasis-Schlaf versetzten.

    Tag 28 – 20:16 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Samirall konnte Metros Angriffe immer schwerer blocken und war nicht in der Lage auch nur an Gegenangriffe zu denken. Metro spürte selbst in seinem tranceartigen Zustand, dass sein Körper jeden Moment aufgeben würde, er konnte nur hoffen, dass er es lange genug aushalten würde, um das Finale einzuläuten.
    Und das tat er jetzt. Er machte einem Hieb, bei dem er sein Schwert blockierte, ihn mit Wucht gegen die Wand stieß und ihm anschließend das Schwert an die Kehle hielt.


    Doch er hatte Samirall unterschätzt, denn dieser hatte es irgendwie geschafft seinerseits das Schwert an Metro's Kehle zu legen.
    Die Trance tröpfelte langsam von seinem Bewusstsein, während er so vor Samirall stand. Der jetzt anschwellende Schmerz drohte sein Bewusstsein für alle Zeit unter sich zu begraben.
    Metro hustete kurz und aus seinen Mundwinkeln, die sich jetzt zu einem leisen Lächeln verzogen, sickerte ein dünner streifen Blut.
    "Du ...", sagte er mit leiser werdender Stimme, "hast gewonnen."
    Metro hatte kaum den Satz ausgesprochen, da kippte er nach hinten um und bewegte sich nicht mehr.

    Tag 28 – 20:13 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Metro wurde von einem heftig Angriff getroffen, der eines seiner beiden Doppelschwerter in Stücke zerschmetterte. Das überraschte ihn nicht sehr, da er schon häufiger in Kämpfen Katanas zerstört hatte, weil er die relative Unzerstörbarkeit der Äons gewohnt war, die im Gegenzug immer etwas PSI-Kraft konsumierten. Was ihn überraschte war aber, dass Samirall die schwächste Stelle am Schwert gefunden und getroffen hatte. Er hatte, abgesehen von seinem Sensei, noch nie einen so starken Gegner gehabt.
    "Netter Trick.", sagte Metro und grinste schief, während er das andere Doppelschwert wieder auseinander schraubte und eines der Katanas in den Boden steckte.
    Das andere hielt er in der rechten Hand.
    Dann nahm er zum ersten Mal in diesem Kampf eine richtige Kampfhaltung ein. Er ging leicht in die Knie, setzte seinen linken Fuß nach Vorne, streckte seinen linken Arm mit der flachen Hand seinem Gegner entgegen und bewegte sein Schwert in eine stechbereite Position.
    "Verbotene Technik: Tanz der Toten !"
    Metro rannte auf Samirall los, sprang in einem Salto über ihn, drehte sich währenddessen und begann erneut seinen Gegner zu attackieren.
    Sein gesamter Bewegungsstil hatte sich verändert. Er bewegte sich jetzt wesentlich flüssiger und benutzt für jede Bewegung fast die gesamte Muskulatur seines Körpers. Obwohl sich jetzt die Rate der Angriffe deutlich gesenkt hatte, waren die Angriffe wesentlich schwieriger abzuwehren, da er, aufgrund der geringeren Belastung der einzelnen Muskeln, die Flugbahn ständig ändern konnte und dies auch Tat. Dementsprechend gab es in seiner Bewegung keine Verteidigungslücken.
    Weder Geschwindigkeit noch Kraft hatten zugenommen, Metro nutzte sie jetzt nur anders, indem er den Personen, die hier anwesend waren einen geheimen und auch verbotenen Kampfstil aus dem Hause Trojimura zeigte.

    Tag 28 – 20:11 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Metro flog auf Samirall zu. Dieser drehte sich und schwang plötzlich sein Schwert, viel zu früh, wie es erst schien, doch genau rechtzeitig, wie Metro sofort klar wurde. Samirall veränderte damit seine Flugbahn und war dadurch vorübergehend aus Metros Reichweite entkommen.
    Auch Metro änderte jetzt seine Haltung, in dem er, seinen Schlagimpuls nutzend, einen Salto machte bevor er landete, sich irgendwie über das Schwertscheidengeflecht auf seinem Rücken abrollte und anschließend wieder stand.


    "Du bist ganz schön hartnäckig.", sagte Metro ohne sich zu ihm umzudrehen und griff in eine von zwei kleinen Taschen (Faustgroß), die sich ebenfalls am Rücken befanden, und holte zwei kurze Metallstäbe heraus. Dann begann er mit den Schwertern zu hantieren und zog noch zwei weitere Schwerter heraus.
    "Ich hätte nicht gedacht, dass ich diese Technik verwenden müsste, aber ohne die Äon-Zwillinge gehe ich lieber auf Nummer sicher."
    Metro drehte sich um und hatte nun zwei Doppelschwerter in den Händen (er hatte einfach jeweils zwei Schwerter zusammengeschraubt). Die Klingen waren so ausgerichtet, dass die Schwerter drehsymmetrisch waren. Anschließend nahm Metro beide Schwerter in eine Hand und löste mit der anderen den Zentralverschluss der beiden Riemen, die quer über seinen Körper liefen, um die Schwerter ordentlich fest zu halten, zog das ganze Teil ab und lehnte es hinter sich an die Wand.
    Er hatte das Teil noch nicht ganz abgelegt, da sah Metro Samirall plötzlich stechend an.
    "Das wars für dich.", sagte er und schoss unmittelbar auf Samirall zu. Metro startete einen sehr schnellen und heftigen Schlagabtausch, der dieses mal von Metro angeführt wurde.

    Deine Anregung finde ich gar nicht mal Schlecht, Elo!
    Ich hatte die Idee auch schon und ich weiß auch, wo du hier versuchst anzusetzen.^^


    Und villeicht werde ich das auch noch mit einbringen, aber sowohl die Verursacher der Anschläge, als auch sachen aus der Sicht des Diktators werden ein wenig zu kurz kommen, da ich auch hin und wieder aus der Sicht des namenlosen Retters schreiben werde.^^

    Abend, Soul.


    Ich habe mir gerade deine Story hier mal durchgelesen:


    Dein Erzählstil ist flüssig und relativ klar.
    Aber deine gelegendlichen Ausfälle in Richtung Umgangssprache und die Ausrufungszeichen im erzählenden Text stören ein wenig. Ich kenne diesen Tick zum Ausrufungszeichen bereits aus dem RPG, aber in einem Roman ist das in dieser Häufigkeit leider fehl am Platz. Der Leser versteht die Deutlichkeit der meisten Sätze auch mit einem einfachen Punkt.
    Z.Bsp:
    Zitat: "Obwohl wir hier am Tisch vom selben Planeten kamen, lagen doch gute 100 Jahre dazwischen. Vieles, was für die Menschen hier an Bord alltäglich war, kam mir fremd vor[.]" Der Satz verliert hier wegen dem Punkt keineswegs an Tragweite und verleiht ihm durch die andere Betonung auch noch mehr Seriösität und Tiefe. Abgesehen davon lässte eine ruhigere und gefasstere Erzählung den Erzähler viel glaubwürdiger wirken. (ich rede hier nur[!] vom erzählenden Text, wörtliche Rede ist ein ganz anderes Kaliber.)
    Allerdings musst ich im gleich Zug sagen, dass eben diese Unstimmigkeit deinem Erzählstil einen besonderen Touch und einen schönen Wiedererkennungswert geben.


    Da stellt sich jetzt die Frage, ob du auf diesen diesen Wiedererkennungswert setzen willst, wobei du riskierst, dass sich der eine oder andere unterfordert und/oder veräppelt fühlt, obwohl du das gar nicht wolltest, oder ob du deinen Erzählstil änderst und riskierst einen One-like-the-other Erzählstil zu bekommen ...


    Zum Inhalt:
    Da hab ich eigendlich noch nicht viel zu sagen, da du auch noch nicht so viel geschreiben hast. Aber eine ganz warme Empfehlung von Autor zu Autor:
    Setz noch einen Textblock vor den Anfang, in welchem du diese Begegnung und vielleicht noch das Ende dieses Kampfes beschreibst. Das würde diesen "Ähm ... Moment! Zeitreise!? O.Ô"-Effekt um ein vielfaches verstärken.^^


    Die letzte Anmerkung die ich habe, ist schlichtweg, dass du auf jeden Fall weiter schreiben solltest.^^

    Metro hat ja nicht nur auf diese Art trainiert, sondern auch so, dass er dabei seine Schnelligkeit und Beweglichkeit, die von derartigen muskeln beeinträchtigt würde, bewahrt und verbessert.
    Naja gut mit Grenze meinte ich die gesamte Attacke, Stoß, Wallrun iund hieb mit einbezogen. Und über die Höhe können wir ja gerne nocheinmal reden ich denke 2,5-3m sind machbar oder?
    Und wenn ihr den Wallrun für zu unrealistisch haltet kann ich ihn auch einfach mit einen doppelten Schwerthieb aus den Stand seitlich aus der Luft fegen.
    Eigendlich sollte das zenario ja nich nur Vorteilhaft für Metro enden ....


    Wenn Metro gewinnt wird ihm langweilig und Samirall wird exessiv trainieren und seine Lena vernachlässigen, wenn Samirall gewinnt, wird Metro so tun, als hätte er das für Ptolemäus übungszwecke inszeniert und Samirall hat wieder keinen ordentlichen Gegner.
    Also schlage ich ein Ende vor, das beide ein bisschen unzufrieden lässt. Wie z.b. Regelbruch wegen kraft aus reflex eingesetzt oder ein unentschieden.


    Zur belastung für das Schwert: er hebelt Samirall an den Stabielsten Stellen hoch: immer direkt im Winkel von Schneide und Stichblatt und Samiralls Schwert mit dem Rechten Arm(der hier die meiste Kraft ausübt) quasi Winkel an Winkel und das Zweite genau auf der Hälft der Schneide mit einer eher stabilisierenden Aufgabe.

    Es ist genauso angekommen, wie ich es Geschrieben hab


    Metro hat, von anfang an in seinem Training immer unter erschwerten Bedingungen gekämpft. d.h. stellenweise bis zu 3g(3-faches Körpergewicht).


    Er wurde so trainiert, dass er unter den Bedingngen seiner eigenen Fähigkeiten kämpfen und gewinnen kann.
    Metro verwendet bei dieser Attacke die Kraft aus dem SChwung des Geners mit ("bremste ab"), um ihn weiter hoch schleudern zu können.
    Aber 4,15m ist wirklich etwas viel, da muss ich euch recht geben
    was haltet ihr von 3Metern? Ich meine die Attacke liegt auf dem Grenzwert dessen, was Metro seinem Körper abverlangen kann....
    Ich hab aber noch ne hübsche Alternative, für die Samirall nur nur einen Meter hochfliegen müsste.
    Diese wäre aber vorteilhafter für Metro, als die bereits beschriebene, da ich eigentlich das Kampfgeschehen nicht noch unbedingt viel weiter ausdehnen wollte.

    Shinigami, du nimmst mir die Worte aus dem Mind, bzw. der Tastatur.


    Unstimmigkeiten habe ich so gut wie keine mehr gefunden, außer ein paar Kleinigkeiten(Absatz vor "Gegenwart", entgleiste Grammatik im Ersten Satz und ... ne das war's schon.^^).


    Ich finde, deine Storyline ist große Klasse und dein Schreibstil gefällt mir auch immer besser.


    Den Part hier klasse: "Normalerweise waren solche Eltern dann immer Geheimagenten oder gehörten zur Mafia und so was."^^
    Ist quasi wie: "Bin ich hier im Falschen Film!?"
    Ich find versteckte Hinweise wie diesen klasse.^^


    Mach weiter so!


    P.S: Den letzten Teil zu lesen hat mich motiviert, selbst weiter zu schreiben.^^
    thx for that.

    Metro spielte ein Weilchen in Samiralls Schlagabtausch mit - er war gut, keine Frage, aber man merkte ihm die Angst, jemanden ernsthaft oder tödlich zu verletzen an. Metro bezweifelte, dass Samirall dazu in der Lage wäre, seinem Gegner z.b. die Waffenhand abzuschlagen, wenn sich die Gelegenheit bot.
    Metro parierte weiterhin jeden von Samiralls Angriffen. Er überließ ihm das Angreifen und begnügte sich damit, diese abzuwehren und konterte Gelegentlich.
    Samiralls Angriffe wirkten immer noch etwas zaghaft, als dieser kurz lächelte.

    "Der hat irgendetwas im Sinn ... das hier ist wohl kaum alles was er drauf hat ....", dachte Metro, "Ich sollte dringend Handeln, bevor er es tut. Ich muss nur noch auf die richtige Gelegenheit warten ... Diese Technik verwende ich normalerweise nur in Verbindung mit meinen Kräften, es müsste aber auch- Da!"
    Die bedachte Gelegenheit war gekommen: Samirall griff (von Metro aus gesehen) von rechts Unten an, was angesichts Metro's aktueller Körperhaltung auch nicht dumm war. Metro mobilisierte seine ganze Schnelligkeit, als er den Hieb direkt am Stichblatt* langsam abbremste, sein zweites Schwert mit dem Stichblatt* an die Klinge von Samiralls Schwert setzte, in die Knie ging, dabei Samiralls Schwert bereits in seine Richtung drückte und ihn anschließend so hoch in die Luft schleuderte, wie es mit der Muskelkraft seines gesamten Körpers möglich war.
    Samirall sah sich jetzt die Fackeln fast schon von oben an (knapp 3m Höhe).
    Metro machte aus der Bewegung heraus blitzschnell einen Wallrun, um auf Samiralls Höhe zu kommen. Und attackierte ihn mit einem Doppelten Schwerthieb.
    Unter Samirall befanden sich noch 2,25 Meter, er würde sich entscheiden müssen. Um dem Hieb zu parieren und einigermaßen zu landen, war nicht mehr genug Zeit. Selbst Metro würde nicht mehr landen können (außer, er würde seine Kräfte benutzen und den Kampf wegen Regelbruches verlieren), sondern würde wie ein Stein auf den Boden Fallen. Auch die Landung von Metro war von Samiralls Reaktion abhängig, je nach dem , was und wie er es machte, würde es schwer werden sauber zu landen. Oder überhaupt einigermaßen zu landen.

    (*Stichblatt = Das Äquivalent zu einer Parierstange beim Degen oder dem westl. Breit- und Langschwert)

    Tag 28 – 20:07 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel

    Metro zwang seine Augen, sich augenblicklich auf die Lichtverhältnisse einzustellen, die jetzt zustande gekommen waren. Samirall hatte mit einer Armbewegung zwei Fackeln völlig gelöscht und eine Dritte hatte es gerade so überlebt.

    Metro parierte Samiralls Schwerthieb mit einer kleinen Bewegung aus dem Handgelenk, mit der er die Klinge des Katanas in seiner linken Hand in den Weg drehte. Die beiden Schwerter knallten aufeinander.
    Abgesehen davon, das beide Schwerter noch summten von dem heftigen Aufprall, gab es bei Metro kein sichtbares Zeichen dafür, dass dieser Schlag mit viel Kraft ausgeführt worden war. Metro gab seinem Gegner keine Zeit zu verschnaufen sondern drückte schnell und mit sehr viel Kraft Samiralls Schwert weg. Mit genau so viel Kraft und Schnelligkeit stach er zeitgleich mit dem anderen Schwert, geradewegs auf Samiralls Bauch zielend, zu.
    Den theoretischen Berechnungen nach, die sich auf die bisher gezeigten Fähigkeiten von Samirall stützten, dürfte er diesem Angriff nicht ausweichen können.

    Tag 28 – 20:06 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Metros Hieb ging ins Leere.
    Metro verlangsamte seine Schritte auch nicht, als er hörte und sah, wie Samirall selbst los rannte und einen Stein nach ihm warf. Das machte Metro wütend. Er fing den Stein mit den Schwertern aus der Luft, wie ein Stückchen Karotte mit Essstäbchen aus einer Suppe. Und schleuderte ihn beschleunigt Samirall entgegen, während er selbst Fahrt auf nahm.
    Metro rannte geradeaus auf eine Wand zu an der er mit einem Wall-Sprint hoch lief bis er auf etwa 2,5 Metern Höhe war, wo er die beiden Katanas in die Wand bohrte und sich drauf hockte.
    "Jetzt ist Zeit für die Kinder den Spielplatz zu verlassen, denn der böse schwarze Mann ist da!", sagte Metro während er seine Hosenbeine hochkrempelte und die darunter befindlichen Trainingsgewichte auszog und über die Schwerter hing.
    Dann zog er die beiden obersten Schwerter heraus und hüpfte wieder von den Schwertern herunter, ohne das diese vibrierten.
    Er blieb unter den Schwertern stehen und erwartete Samiralls nächsten Schachzug.

    Tag 28 – 20:05 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Metro sah hinter der Säule Staub in Richtung der Fackeln fliegen und veränderte augenblicklich seine Position. Er sprang lautlos auf die andere Seite der Säule zu und stellte sich mit dem Rücken zur Säule. Er konnte Samirall immer noch nicht sehen, war aber nun nahe genug um ihn mit wenigen Schritten erreichen zu können.
    Zwar war die Kindliche Finte nicht wirklich sehr erfolgreich gewesen, aber vielleicht unterschätzte er auch Samirall und es war genau das geschehen, was er erreichen wollte.


    Metro war das warten mittlerweile Leid, abgesehen davon war Samirall sein Schachzug wohl kaum entgangen. Er drehte sich schnell zur Säule, indem er einen Schritt tat, zog ein weiteres Schwert(das unterste auf der linken Seite) und vollendete die Drehung mit dem nächsten Schritt. Die Drehung nutzend entfernte er sich ein wenig von der Säule und griff den nun sichtbaren Samirall mit einem doppelten, gekreuzten Schwerthieb an.

    Hab jetzt mal gepostet.


    Zum Ende:
    Ich würde ein Unentschieden oder ein Ende präfieren, was beide Seiten so ein bisschen unzufrieden lässt, weil einsatz von PSI-Kräften o.ä.

    Tag 28 – 20:05 Uhr – Gelände der Akademie - Im Felsenkessel


    Metro hob die Hand und die Lehrer riefen den Beginn des Kampfes aus. Von seinem Punkt aus konnte er seinen Kontrahenten nicht sehen, da die Steinsäule im Weg war.


    Metro zog jetzt das unterste Schwert auf der rechten Seite mit seiner rechten Hand langsam heraus. Er nahm das Schwert mit der Klinge nach unten und hielt es im Sinne einer Kampfhaltung am ausgestreckten Arm waagerecht vor sich und legte die andere Hand flach auf den Knauf. Dabei ging er ein wenig in die Knie und zog anschließend das Schwert wieder näher an sich heran bis es nur noch 10cm von seiner Brust entfernt war. So verharrte er und wartete auf einen Angriff.
    Das Terrain war etwas uneben und Ringförmig und von dem schalen Schein der Fackeln erhellt. Metro weitete seine Pupillen, um mehr sehen zu können und schärfte sein Gehör. Das Gestein hier hatte wunderbare schallspiegelnde Eigenschaften und er würde jeden Schritt seines Gegner orten können, sollte er ihn nicht sehen können. Problematisch würde es werden, sollte Samirall irgendwie von hinten angreifen. In diesem Fall könnte er vielleicht nicht schnell genug reagieren. Er musste diesen Fall unbedingt verhindern.
    Er betrachtete weiter das Terrain, während er auf einen Angriff wartete. Voraussichtlich würden die Wände genug Halt für Wallruns und dergleichen bieten, Dinge, die man in normalem Schwertkampfkunst-Training nicht lernte.
    Der Eingang links von ihm war Tabu-Zone, das hatten die Lehrer klar gemacht.
    Metro fielen die Fackeln ins Auge, die in etwa 4 Metern Höhe angebracht waren und ersann kurz ihre Tragkraft, die höchstwahrscheinlich einige Kilos zu wenig war, um sie als effektiven Vorteil nutzen zu können.


    Metro wartete weiter, was ihm aufgrund seiner inneren Aufregung nicht besonders leicht fiel

    also ich hatte mich jetzt auf den diskussions-thread für die absprahen beschränkt mich also noch nicht bei msn angemeldet


    back to topic: Ich hab aus langeweile schonmal angefangen aber nicht gepostet. Ich hab jetzt den Anfang geschrieben, aber Metro wartet auf den Angriff von Samirall, wenn das O.K. ist.
    Ansonsten platzt ihm halt der Kragen und er prescht drauf los, wenn dir das lieber ist.^^