Genau den guck ich heut ane *freu*
Beiträge von renpicar
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Jaaah nacher ins kino x3
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Z-Day ~ 20:53 Uhr ~ Takatsu Bezirk ~ Das Haus am Fluss
"Du kannst mich Kori nennen."
Gerade als sie das sagte, kam Hi hinausgetrottet. Er ging gradewegs auf Andreas zu und schnüffelte an seinem Hosenbein, bevor er sich zu seinen Füssen niederließ.
"Ich glaube er mag dich", sagte Lily mit einem Lächeln. "Ich habe ihn heute früh gefunden und seit dem ist er bei uns..." -
[Lily]
Z-Day ~ 20:51 Uhr ~ Takatsu Bezirk ~ Das Haus am Fluss"Alles klar. Schlaf gut Alex."
Lily schloss leise die Tür zu Yuis Zimmer und ging noch einmal hinunter um den anderen der beiden Neuankömmlinge zu suchen. Auf der Terrasse fand sie ihn dann.
"Hey, ähm... Alex ist jetzt auch schlafen gegangen... hast du was dagegen wenn ich mich zu dir setze?" Fragte sie auf Englisch.
Sie wartete nicht auf eine Antwort und setzte sich auf die Steine.
"Sag mal, wie heißt du eigentlich? Und... welche Sprache ist das, die du und Alex sprechen?" -
Nö bügeln is okay
aber fenster putzen is die hölle zum glück bin ich jetzt fertig :3
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Putzen nervt =___= kein bock mehr
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„Nein, das werde ich nicht tun!“
Ich rannte los. Hinter mir hörte ich ihn fluchen und dann seine schnellen Schritte. Ich hätte diesen verdammten Alkohol nicht anrühren sollen! Mein Gleichgewichtssinn war so gut wie nicht mehr vorhanden und ich hatte sehr damit zu kämpfen nicht hinzufallen.
„Bleib stehen!“
Er war sehr dicht hinter mir und ich schlug einen Haken in die nächste Gasse, wo ein Müllcontainer mir den Weg versperrte. Hektisch sah ich mich um, irgendwo musste ich doch durchkommen, bevor Alexander mich erwischte! Seine Schritte wurden lauter und die einzige Möglichkeit zu entkommen sah ich jetzt nur noch in einem kleinen unbeleuchteten Treppengang, der zu einer Kellertür zu führen schien. Schnell lief ich die kurze Treppe hinunter und drückte mich an eine Wand. Die Schritte kamen näher, wurden langsamer, dann verstummten sie. Er war stehen geblieben. Warum klopfte mein Herz so laut? Ich hielt die Luft an und lauschte. Er setzte sich wieder in Bewegung und kurz darauf stand er oben auf dem Treppenabsatz und sah nach unten. Er schien mich noch nicht entdeckt zu haben, denn er sagte nichts, ging nur langsam die Treppe hinunter. Das war gar nicht gut! Hier unten war nicht gerade viel Platz und er würde mich sofort finden. Ich musste ihm einen Schritt voraus sein, um ihm zu entkommen! Schnell stieß ich mich von der Wand ab und rannte an ihm vorbei die Treppe wieder hoch.
Er fluchte und versuchte mich zu packen, doch er erwischte nur den Saum meiner Jacke. Allerdings reichte das, um uns beide aus dem Gleichgewicht und damit zum Sturz zu bringen. Schmerzhaft landeten wir auf dreckigen Beton. Alexander hatte sich schnell aufgerappelt und hockte nun über mir, die Knie auf meine Arme gedrückt.
„Du solltest nicht denken, dass du mir entkommen könntest.“
Er war leicht außer Atem und in seinem Gesicht spiegelte sich Wut wieder.
„Einen Versuch war es doch wert. Immerhin hätte ich es fast geschafft.“
Ich durfte keine Unsicherheit zeigen, ich musste locker bleiben.
„Das stimmt allerdings. Eigentlich hätte ich aber auch nichts anderes von dir erwartet. Du wurdest schon von Anfang an als gefährlich eingestuft, aber ich glaube immer noch, dass das nur viel Gerede um nichts ist. Klar du bist gut, aber ich bin besser.“
Da war aber jemand sehr von sich selbst überzeugt.
„Was wirst du jetzt tun? Mich töten? Erzähl mir was du vor hast.“
Er beugte sich zu mir hinunter und flüsterte mir ins Ohr, „Ich könnte dich töten, hier und jetzt. Ich könnte dich auch in meinen Kofferraum stecken und mit nach Hause nehmen, aber ich glaube ich lasse dich lieber gehen. Es könnte noch sehr viel Spaß mit dir machen, also warum sollte ich dich jetzt schon aus dem Weg schaffen?“
Er stand auf und trat einen Schritt zurück, während ich mich aufsetzte und mir die Arme rieb.
„Du wirst ja wohl alleine nach Hause finden. Wir sehen uns dann Montag in aller Frische.“
Er grinste noch einmal und verschwand dann. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen. Warum verhielt er sich so? Warum musste er so ein Mistkerl sein? Aber anstatt mich weiter über ihn aufzuregen, musste ich mir jetzt überlegen, wie ich nach Hause kommen sollte.
Letztendlich entschied ich mich dazu zu Fuß zu gehen und der Himmel wurde schon langsam heller, als ich endlich Zuhause ankam.
Langsam ging ich die Einfahrt hoch und nach einiger Zeit konnte ich sehen, dass das Haus hell erleuchtet war. Eigentlich hätte es mir gleich klar sein müssen, dass mein Verschwinden nicht unbemerkt bleiben würde, aber ein wenig Hoffnung darf man ja noch haben. Mein Leben war so wie so schon verrückt genug, also sollte man meinen ich könnte mal ein kleines bisschen Glück haben, aber noch nicht einmal das war mir vergönnt.
Sie hatten mich jetzt bestimmt schon auf den Überwachungskameras entdeckt, denn an der Haustür konnte ich eine kleine Gestalt ausmachen. Es war Rebecca, die mir jetzt mit schnellen Schritten entgegen kam.
“Sofia! Da bist du ja, wir haben uns alle solche Sorgen gemacht! Dein Onkel ist außer sich, du muss sofort zu ihm!”
Sie ergriff meine Hand und zog mich zum Haus.
“Du stinkst ja ganz fürchterlich! Hast du etwa getrunken? Und warum bist du denn nur so dreckig und zerzaust? Wo hast du dich nur herumgetrieben?”
Sie seufzte und lenkte mich die Treppe hinauf. Wie erwartet, geradewegs zum Arbeitszimmer meines Onkels.
„Das kannst du mit ihm klären“, sagte sie und verschwand wieder mit schnellen Schritten.
Bevor ich überhaupt anklopfen konnte hörte ich schon Domenicos aufgebrachte Stimme. Ich hielt einen Moment lang inne um zu Lauschen.
„Was soll das heißen ihr habt das Gronewald Mädchen nicht weiter überwacht?! Verdammt! Sie ist doch am wichtigsten! Bin ich etwa nur von inkompetenten Leuten umgeben?!“
Ich hörte wie er das Telefon auf die Gabel knallte und klopfte an. Eins war gut am Alkohol, er machte mutig.
„Herein?“ Ertönte es resigniert von der anderen Seite der Tür und ich trat ein. Das erste was mir auffiel, als ich in Domenicos Gesicht sah war, dass er stocksauer war.
„Sofia! Wo zur Hölle warst du?!“
„Ich.. Ich kann alles erklären!“
„Ach ja? Gut setzt dich hin.“
Ich nahm auf einem der beiden Stühle vor seinem Schreibtisch platz und Domenico setzte sich in den großen Lederdrehstuhl dahinter. Seine Augen funkelten wütend über seine ineinander verschränkten Finger hinweg.
„Okay, von Anfang an.“
„Nur zu, ich bin gespannt.“
Ich seufzte und fing an zu erzählen. Von der Fahrt zum Fabrikgelände, über die Party, bis hin zu meinem Zusammenstoß mit Alexander.
Als ich fertig war, hatte Domenicos Blick von wütend zu nachdenklich gewechselt.
„Von Klint...“
„Er meinte, das würde dir etwas sagen.“
„Oh ja, das tut es. Es überrascht mich nur, dass er so schnell den Ersten Schritt gemacht hat. Weißt du Sofia, du bist nicht zufällig mit ihm in einer Klasse“, er schien einen Moment in Gedanken versunken und sagte dann, „Ich frage mich, warum er dich nicht getötet hat.“
Nachdenklich trommelte er mit den Fingern auf dem Schreibtisch herum. Wie er so was immer so alltäglich daher sagen konnte, erstaunte mich immer wieder aufs Neue.
„Er hat gesagt, dass er nur ein paar Informationen von mir wollte...“
„Die du ihm natürlich sofort gegeben hast.“
„Ich wusste doch nicht, dass...“
„Ich weiß.“
„... und der Alkohol.“
„Ich weiß und ich mache dir keine Vorwürfe. Du weiß eh noch nichts, was uns in irgendeinem Sinne schaden könnte, wenn du es den falschen Leuten erzählst.“
„Aber warum gerade er?“
Domenico schob den Stuhl ein wenig zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich erkläre es dir. Dein Großvater und der Großvater von Alexander sind als Jungen gemeinsam zur Schule gegangen und sie waren gute Freunde. Allerdings haben sie sich nach vielen Jahren und einiger Zusammenarbeit zerstritten. Es ging dabei um deine Großmutter musst du wissen. Jedenfalls haben die Beiden einander nie verziehen und so ist diese Generationen übergreifende Feindschaft entstanden.“
GegenwartDas hatte Domenico wirklich ernst gemeint. Mein Leben kam mir ab diesem Punkt einfach nur vor, wie das Drehbuch zu einem Film, den jeder schon eintausend mal gesehen hatte. Ich dachte ich war nichts weiter als ein Werkzeug um einen Krieg weiterzuführen, bei dem es allein um eine Frau ging, die schon vor Jahren gestorben ist. Am Sonntag dann, ließ Domenico mich noch mal in sein Büro kommen, wo er mir einen sehr kleinen Revolver in die Hand drückte. Sein einziger Kommentar dazu war, dass ich mir damit Alexander vom Hals halten sollte, wenn er mir zu Nahe käme und dass ich ja wohl wüsste, wie man damit umgeht.
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Z-Day ~ 20:50 Uhr ~ Takatsu Bezirk ~ Das Haus am Fluss
"Mach ich."
Lily setzte sich in Bewegung und ging an Takuya vorbei.
"Komm mit nach oben", sagte sie bewusst auf Englisch.
Sie führte ihn die Treppe hinauf und blieb dann vor der Badezimmertür stehen.
"Da drüben schläft Yui, wir haben sie hier im Haus gefunden. Ihre Eltern sind ... naja du kannst es dir sicher denken", erklärte sie und zeigte auf Yuis Zimmertür.
"Hier ist das Badezimmer, Handtücher sind in dem Schrank neben der Dusche. Wenn du etwas anderes zum anziehen möchtest, musst du wohl oder übel die Schränke durchstöbern. In dem Raum", sie zeigte auf das Elternschlafzimmer, "ist ein Kleiderschrank in dem sind die Klamotten von dem Vater und da", sie zeigte auf eine andere Tür, hinter der sich das Schlafzimmer von Yuis großen Bruder befand, "müsste auch noch ein Kleiderschrank sein. Das ist... war das Zimmer von Yuis großen Bruder."
Kurz musterte sie Takuya.
"Willst du noch irgendwas wissen?" -
ich auch nicht soul xD aber es ist nicht so toll wenn man versucht zu schlafen und neben dem zelt dann flaschendrehen gespielt wird.... dazu kam dann noch ein herr der alle 5 minuten SANGRIIIAAAAAAA geschrien und dann auch noch ein komisches spanisches lied angestimmt hat... jedenfalls hab ich kein auge zugemacht
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Doch ich verfluche ihn mein hals tut weh und ich bin heiser das nervt voll ich hab hunger wann machen die bäckermenschenso ihre läden auf? viertel vor sechs ... ich hab hungärrrrrrrr
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Ach verdammter alkohol naja egal jedenfalls macht die party spaß x3 Warum riecht meine jacke nach bier?
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Lalala busfahren :3 konnt gestern nacht nicht einschlafen und bin völlig kirre
kyaaa mein paket is da x3 ich will nach hause Q_Q
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Z-Day ~ 20:50 Uhr ~ Takatsu Bezirk ~ Das Haus am Fluss
"Wir lassen ihn wohl erst einmal etwas Raum zum Nachdenken"
Lily nickte zustimmend.
"Ich glaube das wäre besser."
Sie nahm einen Schluck aus ihrer, mittlerweile gefüllten Teetasse und sah aus dem Fenster.
"Wir sollten uns auf eine Sprache einigen." Ihr Blick fixierte nun wieder Alex. "Du verstehst kaum Japanisch und ich deine Sprache nicht und den anderen wird es nicht anders gehen. Ich denke es wäre nur fair, wenn wir uns auf eine Sprache beschränken." -
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multitasking hat nichts mit dem geschecht zu tun
ich hab schon männer getroffen die das auch können, man muss nur wollen!
ich hab dir ma ne pn geschickt
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vielleicht werd ichs ja irgendwann noch mal neu machen^^
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Jaaaah höhöhö endlich hab ich ein megafon
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Bin zu dem Entschluß gekommwn dass es irgendwie doof aussieht =_=
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jah ich weiß^^ habs ja auch nur erstmal ausprobiert