herzlich wilkommen ;D
Beiträge von renpicar
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Als Mai wieder auf den Flur trat, hatte Haruka ihre Uniform auch schon an.
"Oh, das Gelb steht dir wirklich gut!"
Mittlerweile gingen schon einige der anderen Schüler an ihnen vorbei, in Richtung Ausgang.
"Vielleicht sollten wir uns auch auf den Weg zum Essen machen, sonst kriegen wir nacher keinen Platz mehr ab." -
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"Ja, das bin ich. Vielen Dank."
Sie nahm die Uniform und drehte sich wieder zu Haru um.
"Das wäre echt toll, wenn wir in ein Zimmer kommen würden! Oh, ich will die Uniform gleich anprobieren! Ich bin gleich wieder da."
Schnell eilte sie in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und sah sich um.
"Mein Zimmer zu Hause war schöner. Egal, Hauptsache es wird lustig hier!"
Schnell zog sie ihre Uniform an und betrachtete sich in dem Spiegel, der vorne am Schrank war.
"Hmm....Gar nicht mal so schlecht." -
10:30 ~ Vor dem Wohngebäude [Tori Yamada]
Als Tori Ryu entdeckte huschte ihr kurz ein nervöses Lächeln über die Lippen.
"Hey Tori..ich muss dir unbedingt etwas sagen..."
Kurz war sie etwas überrascht aber sie wusste ja noch gar nicht, was er ihr sagen wollte.
"Ähh...Ja klar, schiess los..."
Würde er merken, dass sie nervös war? Hoffentlich nicht. -
"Hi Haru, super dann bist das wirklich du gewesen auf der Liste. Ich hab das Zimmer nebenan und wollte nur mal Hallo sagen."
Ein breites Lächeln lag auf ihren Lippen.
Es war toll jemanden, den sie schon kannte im Nachbarzimmer wohnen zu haben. -
Nachdem Mai und Senri sich gezwungenermaßen wieder trennen mussten, machte sie sich auf den Weg in das Wohnheim. Gleich am Eingang bekam sie einen Zettel in die Hand gedrückt, auf dem die Zimmerverteilung stand. Als sie ihren Namen auf der Liste entdeckte, ging sie es gleich suchen.
"129...Nummer 129...Ahh, da ist es ja..."
Sie wollte gerade zu der Tür gehen, als ihr einfiel, dass sie auf der Liste genau über ihren den Namen Haruka gelesen hatte.
"Mal sehen, ob es die selbe wie auf dem Schiff ist..."
Sofort blieb sie stehen und klopfte an die gegenüberliegende Tür mit der Nummer 128. -
Tag 1 - Platz vor dem Verwaltungsgebäude
Nach der Rede ging Mai in die Richtung, in die alle liefen und hielt Ausschau nach ihrem Bruder. Irgendwo musste er sein und da... etwas weiter hinten sah sie ihn. Er sah fast genau so aus wie früher, sein Style war immer noch derselbe und er hob sich sehr von den anderen Lehrern ab.
Ohne Rücksicht auf die Anderen rannte sie zu ihm hinüber.
"SENRIIII!"
Nachdem sie sich mit ihren Ellenbogen den Weg freigekämpft hatte, fiel sie ihrem Bruder um den Hals. Sie wollte ihn gar nicht mehr loslassen und auch er hielt sie fest umklammert.
"Ich hab dich so vermisst!"
"Ich dich auch, meine liebe Mai, ich dich auch."
Lange lagen sie sich in den Armen und die Blicke vieler lagen auf ihnen, doch das kümmerte keinen von beiden. Es zählte nur, dass sie wieder zusammen an einem Ort waren. -
Tag 1 - Schiffsanleger der Insel
Gebannt starrte Senri Tsukamoto auf die Schüler, die vorbei strömten. Irgendwo unter ihnen war seine Schwester und stieg in einen der Busse ein.
Er hatte sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehen, sie konnten damals nur durch Briefe in Kontakt bleiben. Das dumpfe Geräusch der Gedanken von den vielen jungen Menschen drangen in seinen Kopf, doch er hatte gelernt so etwas zu ignorieren, lauschen gehörte sich einfach nicht.
Ricarda Montenegro nickte ihm im Vorbeigehen zu und er schenkte ihr ein Lächeln, dieses strenge Grüßen gefiel ihm noch nie.
Niemand hatte großen Ärger gemacht, außer dreien, was bei der Menge an Schülern nicht nennenswert war. Langsam setzte er sich in Bewegung und machte sich ebenfalls auf den Weg zur Akademie. -
TCHACKA und hier kommt das brüderchen ;D
Name: Senri Tsukamoto
Fähigkeit: Besondere Form der Telepathie, er kann nicht nur aktuelle Gedanken lesen, sondern auch auf das Gedächtnis zurückreifen und es manipulieren.
Geschichte: Seit dem Unfall mit seiner Schwester, als er 12 war, hängt er sehr an ihr. Seine Fähigkeit zeigte sich das erste mal, als er 16 war und mit 18 wurde er gegen seinen Willen von seinem Vater zur Armee geschickt, hat dort aber einen starken Charakter entwickelt.
Aufgrund seiner Fähigkeit ging er mit 20 in den Krieg. Dort konnten dank ihm viele Terroristen erfolgreich verhört und festgenommen werden. Als er bei einem Bombenanschlag auf die Basis seiner Einheit, stark verletzt wurde, entschloss man sich dazu ihn Lehrer an der Abunai-Academy werden zu lassen.
Er unterrichtet Mathematik und leitet Sonderunterricht für Telepathen (u.a. Ausweitung der Reichweite und Verhörtaktiken).Charakter: Er wirkt auf jeden offen und freundlich, kann jedoch sehr ernst und manchmal etwas furchterregend werden, wenn es um seine Schwester geht.
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ich google dat jetzt mal vielleicht find ich ja sogar was ;D
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Hey, in dem RPG ist es jetzt ja gerade anfang Frühling und wie wäre es wenn wir vielleicht bald den alljährlichen ball veranstalten? war der nicht immer im frühling?
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9:30 Uhr ~ Gebäude in der Stadt [Tori Yamada]
Tori sah ihm noch einen Augenblick hinterher, dann drehte sie sich um und ging in die Richtung, die Ryu ihr gezeigt hatte. Sie roch diese Viecher schon von weitem. Es waren drei oder vier, nicht sonderlich stark, aber sie schienen zusammenzuarbeiten, das könnte zu Schwierigkeiten führen. Doch Tori ging unbeirrt weiter.
Am Haus angekommen nahm sie 'Ryu no Yami' in die Hand und es war als würde eine unglaubliche Energie ihren Körper durchfließen, sie kannte dieses gewohnte aufgeregte Kribbeln vor einer Jagt, doch dieses Gefühl war anders, irgendwie stärker, wie eine Wärme die sie voll und ganz durchströmte und ein seltsames Gefühl der Sicherheit gab.
Fest entschlossen ging sie durch die Tür und vor ihr erstreckte sich eine große Eingangshalle, von der drei Türen abgingen. Tori schloss die Augen und konzentrierte sich, sie waren hinter der Tür direkt am Ende des Raumes. Ihres Kettenanhängers hatte sie zu verdanken, dass sie noch nicht entdeckt wurde.
Unauffällig wie eine Raubkatze schlich sie durch den Raum und öffnete die Tür, da saßen sie, 4 Stück, über einige Leichen gebeugt.
"So Freunde, habt ihr nicht Lust auf ein bisschen Spaß mit mir?"
Mit einem bösartigem Lächeln auf den Lippen ließ sie den Dolch in ihrer Hand kreisen.
Die Vampire drehten sich zu ihr um und kamen auf sie zugestürmt.
"Wie schade, ihr seid also schon ganz durchgedreht? Ihr armen."
Tori rannte auf den zu, der ihr am nächsten war und rammte ihm ihren Dolch mitten ins Herz, er zerviel sofort zu Staub. Der war einfach, doch die anderen rannten gemeinsam auf sie zu.
"Ihr Dreckskerle! Drei gegen einen? Wie feige."
Sie sprang zur Seite, doch sie war nicht schnell genug und einer riss ihr einen langen, tiefen Schnitt in den Arm.
"Hey, was soll das denn? Das tut doch weh!"
Den nächsten erledigte sie schnell mit drei Wurfmessern und der Dritte war auch kein Problem. Doch mit dem Letzten hatte sie eine Rechnung offen, denn niemand verletzte sie ungestraft.
"So du Bastard, jetzt zu dir!"
Als erstes zwei Messer in die Beine. Stöhnend ging er zu Boden. Tori ging auf ihn zu und trat ihn mit einem Fuß gegen den Brustkorb. Jetzt lag er auf dem Rücken und sie kniete sich direkt auf ihn und sah ihm tief in die Augen.
"Weißt du was? Ich glaube ich habe mich heute verliebt und weil ich gute Laune habe bin ich nett und töte dich gleich. Sei dankbar, du wiederliches Stück Scheiße."
Sie hob den Dolch und schnitt ihm glatt die Kehle durch. Hart landete mit den Knien auf dem Boden als der Vampir zu Staub zerfiel. Etwas von diesem Staub landete wieder in ihrer Kette und sie stand auf, putzte sich die Knie ab und schritt hinaus in die Sonne.
Blut tropfte ihr den Arm herab, doch das kümmerte sie wenig, hatte sie wirklich verliebt gesagt?
Mit einem kribbeligen Gefühl im Magen ging sie langsam zurück zur Schule. Unbewusst presste sie den Blutverschmierten Dolch währenddessen fest an ihre Brust.
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Mai lächelte.
"Schön deine Bekanntschaft zu machen, Haru, ich bin Mai. Ja, den hat mein großer Bruder mir vor langer Zeit geschenkt."
Stolz hielt sie den Hasen etwas höher. Dann ertönte eine Durchsage durch die Lautsprecher.
"Was? Die Sonnendecks sind offen? Super, lass uns raus gehen!"
Schlagartig verbesserte sich ihre Laune noch etwas mehr und ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen. -
10:30 ~ Verfallenes Haus [Tori Yamada]
Kurz war Tori etwas verwirrt, warum stammelte er so?
"Okay...Ist...Ist alles in ordnung?" besorgt neigte sie den Kopf, es war seltsam Ryu soetwas zu fragen.
"Wenn er so rumdruckst ist er schon fast süß..." ein bisschen musste sie kichern. -
Tag 1 - An Bord der Vingt et un - 15:40 Uhr
Plötzlich war von oben Lärm zu hören und Mai schloss sich der hinauf strömenden Menge an, um zu sehen, was vorgefallen war. Was sie sah war eine Prügelei, doch die beiden wurden plötzlich auseinandergerissen und damit endete sie.
Sie selbst hatte seit langer Zeit keinen Menschen mehr verletzt, denn als ihre Kräfte sich das erste mal gezeigt hatten, war sie noch sehr jung gewesen. Damals hatte sie sich heftig mit ihrem Bruder gestritten und war sehr wütend gewesen. Als ihr Bruder, dessen Kräfte erst einige Jahre nach diesem Ereignis auftraten, sie dann anfassen wollte bekam er einen fast tödlichen Stromschlag. Seit diesem Ereignis hing sie sehr an ihrem Bruder und versuchte nie wieder wütend zu werden. Was bis jetzt zwar nicht geklappt hatte, doch sie hatte seither keinen einzigen Menschen mehr verletzt.
Als sie sich gerade wieder umdrehen wollte, landete plötzlich jemand direkt vor ihr und schmiss sie damit um.
"YATTA! Ich habs geschafft! Endlich es hat geklappt, Wuhuuu!" das Mädchen, das mit dem Rücken zu ihr stand brach auf einmal in Jubel aus.
"Ja, du hast es auf jeden Fall geschafft mich umzuwerfen. Volltreffer."
Mai nahm diesen Vorfall mit Humor und rappelte sich auf. Den Hasen hatte sie während dessen nicht ein einziges mal losgelassen. -
Tag 1 - An Bord der Vingt et un
Mai saß mit ihrem Hasen im Arm auf einer Bank und sah sich um. Lauter fremde Gesichter! Alle die sie kannte und liebte würde sie für lange Zeit nicht wieder sehen, außer ihren Bruder. Einige der jungen Leute hier spielten mir ihren Kräften herum, andere hatten angefangen sich miteinander zu unterhalten.
Sie langweilte sich, also beschloss sie auch ein bisschen rum zu experimentieren. Sie lege ihren Hasen zur Seite und schraubte heimlich ein Glühbirne aus einer Lampe, die neben ihr hing.
"Okay, konzentriere dich, nicht zu viel, sie soll nur leuchten." Die Glühbirne leuchtete und brannte ausnahmsweise nicht durch.
Licht aus, Licht wieder an und Licht wieder aus. Es klappte immer besser. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie schraubte die Glühbirne wieder zurück in die Lampe.
Sie drückte ihr Häschen fester an sich während sie aus dem Fenster sah und darauf wartete, dass sie endlich ihr Ziel erreichten. -
9:27 Uhr ~ Vor dem zerfallenem Haus [Tori Yamada]
Draußen schien mitlerweile die Sonne und Tori drehte sich zu Ryu um der kurz nach ihr aus der Tür schritt.
"Und Superspürnase, wo müssen wir jetzt hin?" -