huhu^^
willkommen und viel spaß hier
:enjoy *warme milch mit honig schlürf*
huhu^^
willkommen und viel spaß hier
:enjoy *warme milch mit honig schlürf*
L deine GE gefällt mir wirklich gut - is cool :yes
*auch wenn ich zugeben muss das ich noch nicht alles gelesen hab- komm aus zeitmangel im mom wenig zum lesen *und auch selber kaum zum schreiben* -*schääm*
*kapi 19 ist endlich da*
hf beim lesen
Kapitel 19: Die Verbindung wird getrennt
Chiara wollte gerade ins Bad gehen um sich etwas frisch zu machen, als sie einen stechenden Schmerz in ihrem Herzen spürte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Dieser Schmerz war schlimmer als alles, was sie bis jetzt erlebt hatte. Sie fasste sich an die Brust. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. >>Mama<< war ihr erster Gedanken. Sie wusste nicht wie sie darauf kam, aber etwas musste mit ihr passiert sein. Da war sie sich sicher. Sie wollte einen Schritt gehen, doch sie konnte nicht. So stark war der Schmerz. Sie taumelte und viel auf den Boden. Dort blieb sie reglos liegen.
Die Sonne war fast hinter den Wolken verschwunden, als Justin in das Parkhaus trat. Er hatte ein Auto gemietet, extra mit getönten Scheiben. Ohne Schutz musste er ja nicht unbedingt ins Sonnenlicht treten. Das wäre nicht gut und würde zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Er hatte es in Forks nicht mehr ausgehalten. Er wollte zu Chiara, wollte wissen, wie es ihr ging. Warum machte er sich Sorgen um sie? Er kannte sie doch kaum, aber warum hatte er so einen Drang danach zu ihr zu gehen? Chiara füllte seine ganzen Gedanken aus. Warum? Warum ausgerechnet sie. Warum machte er sich Sorgen? Er verstand sich selbst nicht.
Er stieg ins Auto und fuhr los. Er wusste wo Chiara wohnte. Sie hatte es im zwar nicht erzählt, aber als sie geschlafen hatte, war er neugierig gewesen und hatte sich ihre Sachen etwas genauer angeschaut. Dabei war er auch auf ihren Pass gestoßen und so kannte er ihre Adresse. Im Internet hatte er sich den Stadtplan von Frankfurt aufgerufen und so musste er auch gar nicht nach dem Weg suchen.
Es dauerte nicht lange, dann hatte er das Haus gefunden. Er parkte den Wagen auf dem Parkplatz und wartete, bis der letzte Sonnenschein verschwunden war, bevor er das Auto verließ und das Haus betrat. Er musste sich zusammen reisen um in einer menschlichen Geschwindigkeit zu gehen.
„Chiara mach die Tür auf. Ich hab den Schlüssel vergessen. Nun komm schon,“ hörte Justin die Stimme eines Mädchens sagen. So schnell wie es ihm möglich war, rannte Justin das Treppenhaus nach oben, bis er das Mädchen sah.
„Was ist mit Chiara?“, fragte er. Erschrocken drehte sich das Mädchen um. Sie hatte Justin nicht kommen gehört.
„Wer bist du?“ wollte sie wissen.
„Ich bin Justin. Ein Freund von Chiara,“ stellte Justin sich vor. Aber es viel im schwer ruhig zu bleiben, weil er hörte, wie Chiara leise stöhnte. Sie musste schmerzen haben. Aber das konnte er sich ja nicht anmerken lassen. Die Menschen konnten ja nicht so gut hören wie Vampire. Das Mädchen musterte ihn.
„Komisch das Chiara mir nichts davon erzählt hat. Aber okay. Ich heiße Lisa.“ Sie streckte ihm die Hand hin, doch er machte keine Anstalt ihr seine zu reichen. Stattdessen drängte er sich sachte an Lisa vorbei und sagte: „Lass mich das machen. Ich habe einen Schlüsse für die Wohnung.“
Justin hatte natürlich keinen Schlüssel für die Wohnung. Als er merkte das Lisa zurückwich, hob er, so schnell es ging, leicht die Tür an und dann ging die Tür mit einem leisen >>klick<< auf. Vampire brauchten keinen Schlüssel um in eine Wohnung zu kommen. Sie waren stärker als Menschen und hätten auch ohne Probleme die Tür zertrümmern können. Doch das konnte Justin unmöglich machen. Auch das würde Aufmerksamkeit auch sich ziehen.
Justin trat als erstes in die Wohnung. Dicht gefolgt von Lisa. Sie lies Justin nicht aus dem Auge, bis sie Chiara bemerkte und für einen Moment erschrocken stehen blieb. Auch Justin hatte Chiara gesehen, doch er hatte sich noch vor Lisa gefasst, war zu ihr hingegangen und hatte sie auf den Rücken gedreht. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt, beide Hände hatte sie auf die Brust gepresst und ihr Körper glühte richtig. Sie hatte wieder Fieber. Doch dieses Fiber war nicht normal. Das merkte Justin sofort. Viel zu schnell erhöhte sich die Temperatur ihres Körpers. Lange würde das ihr Körper nicht mitmachen.
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *warme milch mit honig schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *warme milch mit honig schlürf*
huhu^^
willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
ich find den anime cool und wenn der heute nochmal laufen würde, würde ich mir den auf jedenfall noch mal anschauen *wenn ich nicht gerade arbeiten bin* und die stimmen ich finde die passen zu den einzelnen charas
vor allen kero-chan find ich süß, der futtert immer so viel.... und spielt lauter viedeo spiele
aber auch sakura ist süß, ihre kostüme und einfach ihre ganze art, die muss man einfach mögen
der tick von tomoyo ist süß- das sie immer alles mit ihrer Kamera aufnehmen muss *sie ist verrückt danach sakura in ihren kostümen zu filmen*
hab sogar beide filme von Card Captor Sakura und die Folgen 1-4 auf DVD und die clow-cards die hab ich auch
hi
willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
*so hier nun endlich das nächste kapi*
hf beim lesen
:enjoy*pfefferminztee schlürf*
Kapitel 18: Tod
Frau Lanned umarmte ihre Tochter noch einmal, dann stieg sie in ihr Auto und machte sich auf den weg nach Hause. „Ich ruf dich ganz bald wieder an,“ hatte Chiara ihrer Mutter versprochen. Frau Lanned beobachtete durch den Rückspiegel, wie ihre Tochter ihr hinterher winkte, bevor sie im Hauseingang verschwand. Sie war froh, das es ihrer Tochter wieder besser ging. Doch diese Gefühl in ihr, das etwas nicht stimmte, wollte einfach nicht verschwinden.
Sie war gerade dabei die Autobahn zu verlassen, als sie von einem hellen Licht geblendet wurde. Diese Licht war so hell, das Frau Lanned die Augen schließen musste, weil es so sehr blendete. Und dann geschah es: Sie verlor die Kontrolle über ihr Auto und prallte in die Leitplanke. Später konnte keiner der Zeugen sagen wie es geschah, aber plötzlich überschlug sich das Auto, rutschte auf dem Dach weiter und rammte noch mehrere Autos, bevor Frau Lanneds Wagen schlitternd zum stehen kam.
Doch das alles bekam Frau Lanned gar nicht mit. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem Licht, das ihr solch eine Angst bereitete. Und das sie doch sehr gut kannte. Die ganzen Jahre über hatte sie die Erinnerung daran verdrängt, doch nun, sollte es so weit sein. Ein Schauer der Angst durchlief ihren Körper, als das Licht sich zu manifestieren begann und aus diesem Licht eine Frau trat. Trotz ihres langen, weißen Umhangs, wusste sie wer die Person war. Noch verdeckte die Kapuze das Gesicht der Person. Aber nur für Sekundenbruchteile, dann gab sich die Person zu erkennen. Ihre langen braunen Haare, vielen in Wellen bis zu ihrer Hüfte. Ihr Gesicht war ziemlich blass und sie hatte braune Augen. Sie sah schön aus. Schön wie ein Engel und doch wusste Frau Lanned das dies nicht der Himmel war und diese Person kein Engel war. Nein Emilia Lanned war kein Engel, so schön sie auch aussah.
„Die Zeit ist gekommen. Du wirst aus dieser Welt verschwinden. Deine Aufgabe ist beendet. Wir brauchen dich nicht mehr,“ hörte sie Stimme sagen. Sie war schön und klang wie eine Melodie und doch verursachte diese Stimme, das Frau Lanned ein erneuter Schauer über den Rücken lief.
„Bitte, das könnt Ihr nicht machen. Bitte, lasst mich und meinen Mann am leben,“ flehte Frau Lanned. Doch Emilia Lanned lächelte nur.
„Dein Mann ist schon tot, dafür habe ich bereits gesorgt und nun bist du dran.“
„Das könnt Ihr nicht machen. Chiara braucht mich. Sie ist....“
„Sie ist nicht deine Tochter und du bist auch keine Lanned. Ich habe dir und deinem Mann vor fast zwanzig Jahren das Leben geschenkt, damit ihr euch um Chiara kümmert, bis sie soweit ist, eine von uns zu werden. Eigentlich hättet ihr schon längst sterben sollen und nun ist die Zeit gekommen. Chiara wird schon bald eine von uns sein, also brauchen wir euch nicht mehr. Ihr habt in dieser Welt nichts mehr verloren.“ Emilia Lanneds stimme wurde eiskalt und ihr Gesicht verhärtete sich. Sie hob die rechte Hand und mit einer leichten Bewegung, hatte sie alle Erinnerungen der Frau, die Chiara großgezogen, sich um sie gekümmert hatte, gelöscht. Jetzt saß nur noch eine Frau vor ihr, die nicht mehr wusste wer sie war, was sie hier machte und wer Emilia Lanned war. Sie war nur noch eine leere Hülle.
„Du wirst sterben und mit dir, wird die letzte Verbindung, die Chiara hier als Mensch noch hält unterbrochen. Und damit steht ihr nichts mehr im Wege sich dem Licht zuzuwenden. Es wird keinen Grund mehr geben, hier zu bleiben. Mit deinem Tod, wird Chiara das Erbe akzeptieren und endlich ein Lichtwesen werden. Deine Zeit ist beendet. Stirb!“
Flüssigkeit lief aus dem Auto und Sekundenbruchteile später stand der ganze Wagen in Flammen. Es schien, als würden die Flammen das Auto umschließen und ihren Inhalt nicht wieder frei geben.
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
Dark (DN Angel)
*hier ist das nächste kapi - hf beim lesen*
:enjoy*Blutorangentee schlürf*
Kapitel 17: Offiziell
Frau Lanned schloss die Tür zur Wohnung ihrer Tochter auf. Kein Licht brannte. Leise betrat sie die Wohnung, stellte ihre Tasche auf dem Boden im Wohnzimmer ab und schaltete das Licht ein. Sie ging zum Schlafzimmer ihrer Tochter, Lisa hatte die Tür offen gelassen, und sah das Chiara schlief. Einen Moment beobachtete sie ihre Tochter, dann ging sie zu ihr ans Bett und berührte ihre Stirn. Das Fiber war bereits gesunken. Es würde ihr also bald besser gehen.
Frau Lanned zog die Tür zum Schlafzimmer bei, ging in die Küche und kochte sich einen Tee. Chiara schlief und sie würde ihre Tochter auch schlafen lassen. Aber sie würde bei ihr bleiben. Mit der Tasse gekochtem Tee ging Frau Lanned ins Wohnzimmer und ließ sich in einen der beiden Sessel sinken. Sie nahm sich eine Zeitschrift und blätterte darin herum.
Helles Sonnenlicht drang durch den Vorhang und viel in das Schlafzimmer. Gähnend streckte sich Chiara und schlug die Augen auf. Sie drehte sich auf die Seite und erblickte ihre Mutter. Sie saß schlafend auf einem Stuhl neben ihrem Bett. Sie setzte sich auf und nach einen Moment des Zögerns legte sie eine Hand auf die Schulter ihrer Mutter. Diese schreckte hoch. „Chiara.“
„Mir geht es gut Mama. Bist du extra gekommen um zu sehen wie es mir geht?“ Frau Lanned nickte.
„Das ist lieb von dir. Aber das hättest du nicht tun müssen.
„Ich weiß, aber Lisa hat mich angerufen. Sie macht sich genauso Sorgen um dich wie ich.“ Chiara nickte.
„Du solltest noch liegen bleiben.“ Frau Lanned wollte nicht das Chiara aufstand. Doch diese schüttelte den Kopf. Mir geht es besser. Ich geh unter die Dusche. Du kannst dich gerne hinlegen.“ Chiara lächelte ihre Mutter an und stand auf. Sie wollte gerade ins Bad gehen, da kam ihre Mutter hinter ihr her und hielt sie auf: „Chiara, wir müssen reden. Ich habe gestern Abend den Brief vom Anwalt auf deinem Wohnzimmertisch gefunden. Ich weiß ich hätte nicht schauen sollen. Und....“
„Mama, darüber müssen wir nicht reden. Ich bin alt genug um alleine zu entscheiden.“ Frau Lanned nickte. „Ja da hast du Recht. Aber bitte, lass mich dich zu diesem Termin begleiten. Du warst krank und ich möchte dich nicht alleine gehen lassen.“
Eindringlich blickte Chiara ihre Mutter an. Frau Lanned hatte blonde Haare, blau-graue Augen. Und war um fast zwei Köpfe größer als ihre Tochter. Aber genauso schlank. „Warum nicht. Wenn du dich dann besser fühlst. Außerdem dann können wir ja mal einen Nachmittag miteinander verbringen. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Frau Lanned nickte. „Das ist eine gute Idee.“
Es ging bereits auf vier Uhr am Nachmittag hin, als Chiara und Frau Lanned die Kanzlei betraten. Die Empfangsdame erkannte Chiara wieder und bat sie im Wohnzimmer platz zu nehmen, sie sage dem Notar bescheid. Sie brauchten nicht lange warten, da kam auch schon der Notar und begrüßte die Beiden: „Frau Lanned, es ist schön Sie zu sehen. Geht es Ihnen gut?“ Notar Fleischfuß reichte Chiara die Hand und betrachtet erst sie und dann ihre Begleiterin.
„Und das ist?“, fragte er.
„Oh, darf ich vorstellen, das ist meine Mutter, sie begleitet mich heute. Ich hoffe, das geht in Ordnung?“ Notar Fleischfuß nickte.
„Natürlich das ist gar kein Problem. Bitte folgen Sie mir.“
Beide Lanneds betraten ein großes Büro. Chiara war schon mal hier, doch für Frau Lanned war es das erste mal.
„Bitte nehmen Sie platz, ich hole nur noch schnell die Unterlagen. Da wir alles schon soweit geregelt haben, müssen Sie nur noch die Unterlagen unterschreiben und das Erbe gehört offiziell Ihnen.“ Chiara nickte.
Keine Stunde später verließen Chiara und ihre Mutter die Kanzlei. Es war alles geregelt. Das Erbe gehörte jetzt offiziell Chiara. Die Unterlagen, die der Notar ihr mitgegeben hatte, hatte sie in ihre Tasche verstaut. Sie wollten gemeinsam ein Eisessen gehen, bevor Frau Lanned wieder nach Hause fuhr.