Der seltsame Krug

  • Also, ich hatte mal so einen starken Traum, der gleichzeitig so fantastisch und genial war, das ich ihn in eine Kurzgeschichte versucht habe, rein zu bringen. Ich sage gleich noch dazu, das ich versucht habe, mich an dem Traum zu halten, deshalb wird er auf bestimmter Weise auch nicht ganz so detailliert sein, wie man sich das manchmal wünscht. Dazu dichten wollte ich auch nicht, da ich ihn wirklich dem Traum so nah lassen wollte, wie es ging.


    Und jetzt die Geschichte:

    Der seltsame Krug


    August 2009. Wie jeden Tag, seit ca. 6 Monaten, standen Sara und Paul gemütlich auf. Sie hatten es nicht mehr eilig, keine Arbeit, kein Stress, einfach nur noch das machen was sie wollten. Wie jeden Tag frühstückten sie ganz gemütlich zu zweit, in einem großen, prachtvoll verzierten Zimmer und gingen zusammen ihren Tagesplan durch. Denn solange sie alles zusammen machten, konnten sie alles erreichen. Während Sara ihr Frühstück genoss, wanderten ihre Gedanken in die Vergangenheit..........


    Alles begann, im Winter, weil Sara unbedingt in die Fremde wollte und ihren Urlaub so buchte, das sie sehr viel Zeit hatte. Ihr Chef war zwar nicht wirklich begeistert, weil sie vier Wochen am Stück sich frei machte, doch da sie noch Resturlaub hatte, musste sie ihn aufbrauchen. Sie wollte schon immer auf einer bestimmten Legende in ein Land reisen, das fast nur aus Wüste bestand. Der Fremdenführer, den sie über das Reisebüro gebucht hatte, hatte sie pünktlich am Flughafen abgeholt. Während sie sich von ihm leiten lies, konnte sich sich auf das Land nur noch freuen. Je mehr es in das innere von dieser Landschaft ging, wurde es immer karger und wüstenähnlicher. Schließlich kamen sie in ein Ort, der nur noch aus Sand, Staub und beiger Farbe bestand. Ihr Führer meinte : "ich habe Ihnen jetzt alles, was ich weiß gezeigt und jetzt verlasse ich Sie." Er verneigte sich und ging davon.


    Sara war absolut nicht begeistert davon, doch sie wusste das sie auf dem richtigen Weg war. Sie holte ihr Plan aus der Tasche und begann die Leute im Dorf auszufragen. Doch keiner glaubte oder wusste nicht, was sie wollte. Gegen Abend konnte sie nicht mehr und übernachtete in dem einzigen Hotel, das dieser Ort hatte. Am nächsten Tag begann sie den ganzen Ort nach gewissen Anzeichen zu durchforsten. Und tatsächlich, sie fand ein paar Steinmonumente, die sie ein weiteres Stück in das Innere der Wüste bringen würde. Also fing sie an, sich einen neuen Führer zu suchen, doch egal wen sie fragte, keiner wollte sie führen. In der einzigen Taverne stieß sie auf einen herunter gekommenen Mann. Auch diesen fragte sie, ob er sie begleiten würde. Und zu ihrem erstaunen sagte er "ja". Nachdem sie sich für den nächsten Tag verabredet hatten, trennten sich ihre Wege und sie bereitete sich für den Marsch durch die Wüste vor.


    Mit genügend Proviant, Wasser und bequemer Kleidung, die dafür sorgten, das der Sand sie nicht zu sehr plagte, eine gute Kopfbedeckung, die sie vor der Sonne schützen sollte. Pünktlich trafen sie an dem vereinbarten Treffpunkt zusammen. Nachdem Sara noch den Namen von ihrem Führer erfahren hatte, er hieß Paul, gingen sie in ruhigen aber zügigem Tempo aus dem Dorf. Nach einer gewissen Weile gingen sie nebeneinander und Paul fragte Sara: "warum möchten Sie eigentlich unbedingt dort hin?" Da begann Sara zu erzählen: " Ich liebe Geheimnisse, und versuche jeder Legende oder Rätsel auf die Spur zukommen, das ist mein Hobby. Vor ein paar Monaten habe ich mich durch eine private Bibliothek eines Bekannten durchgewühlt und dieses Papier gefunden.
    Mit diesen Worten zog sie aus ihrer Tasche ein sehr altes, ziemlich gebrauchtes, Papier hervor. Bei genauen Betrachten waren dort eine Skizze und Schriftzeichen, die aber schon ziemlich schwach waren, zu erkennen. Ein Wunder, das Sara sie erkannt hatte, aber erzählte sie weiter:" Es gibt eine Legende, die von einem seltsamen Krug berichtet, der Wünsche erfüllen würde. Dieser Krug soll in einem Wüstenland, sehr versteckt und kaum auffindbar, zu finden sein. Ich habe das Internet nach allen möglichen Stichpunkte durchforstet. Monate vergingen und ich hab endlich das Land entdeckt, wo der Krug sein könnte, “Hier“.
    Mit diesen Worten schloss sie ihre Erklärung und Stille trat ein. Paul begann über das Gesagte nachzudenken. Dann erwiderte er:" Aber wo ist dieser sagenumwobene Ort, hier ist nur Sand, Gestein und Hitze."
    Keine Sorge, ich weiß, das es nicht mehr weit ist, das fühle ich". beruhigte Sara Paul.


    Paul fand sich schon lange nicht mehr zurecht, doch Sara zeigte immer wieder entschlossen in eine Richtung. Nach ein paar Stunden, machten sie eine kleine Pause. Egal wo Paul jetzt hinsah, er sah nichts mehr. Keine Menschen, keine Pflanzen oder Tiere. Die Sonne brannte auf sie herunter und beide waren froh, das sie eine gute Kopfbedeckung aus Tüchern hatten. Nach der kleinen aber stärkenden Pause ging es weiter. Sara zeigte immer noch in eine bestimmte Richtung und sie konnte es nicht wirklich erklären, warum sie das so genau wusste.
    Langsam wurde es Mittag, dann früher Nachmittag, als sie zu einem Hügel kamen. Sara wurde ganz aufgeregt und ging um den Hügel herum. Sie studierte nochmal das Papier und holte dann aus ihrem Rucksack eine Schaufel heraus. Paul war absolut erstaunt, das sie so was die ganze Zeit mit sich rumgeschleppt hat. Er bot ihr seine Hilfe an, doch sie winkte dankend ab. Paul blieb nichts anderes übrig, als ihr zuzuschauen. Doch nach wenigem Minuten, die Sara gebraucht hatte, um
    den Sand von dem Stein wegzuheben, sah Paul, das dort eine Art Tür war. Sara strahlte über das ganze Gesicht. Endlich war es geschafft. Nach einem letzten Blick auf den Planer schob sie einen Stein, der lose an der Wand war, auf die Seite und die Steintür öffnete sich. Das Mechanismus war trotz dem vielen Sand noch brauchbar. Langsam wurde das Loch, die die Tür frei machte, größer. Stickige Luft nahm Sara und Paul fast den Atem. Während sie darauf warteten, das die Luft in dem dunklen Loch immer besser wurde, kramte Sara in ihrem Rucksack und holte zwei starke Taschenlampen raus. Sie machte beide an, und gab Paul eine.


    Nach wenigen Minuten roch die Luft nicht mehr ganz so schal und sie konnten durch die Öffnung eintreten. Langsam tasteten sie sich vorwärts und passten auf, bis sich die Augen an das Dunkel gewöhnt hatten. Sie gingen durch einen schmalen, aus Stein gemauerten Flur. Die Decke war ca. 2 m hoch und die Breite ca 3 m. Am Ende war eine Holztür, die ziemlich verstaubt, frühzeitlich aber doch ganz robust aussah. Sara drückte die Tür auf. Sie knarrte laut und krächzend, bis sie ganz offen war. Vorsichtig schauten sie in den Raum, denn das konnten sie schon erkennen, altes und kaputtes Gerümpel. Vieles war in der Mitte halbiert und lag im Staub, Bretter, die Regale gebildet hatten, hingen herunter. Dieser Raum war nicht wirklich wertvoll, aber doch so alt, das man vieles daraus lernen konnte.
    Sara und Paul begannen vorsichtig den Raum erkunden. Egal wo sie hinschauten, sie konnten das dort herrschende Chaos nicht fassen. Sara war mehr als überschäumend glücklich, das sie es endlich geschafft hatte, diesen Raum zu finden. Paul hingegen war fassungslos, denn er hätte nicht gedacht, das mitten in der Wüste so ein unterirdischer Raum exestierte. Langsam tasteten sie sich in den Raum. Spinnweben auf die Seite streifend sahen sie immer mehr. Halbe Spielzeuge, Bücher, die nicht ganz fertig waren, Geschirr, das nur aus einer Hälfte bestand. Die Verwirrung wurde bei Paul immer größer und er schaute Sara fragend an. "Was ist hier los?" "Das ist der Raum der halben Sachen" erklärte Sie mit begeisterten Miene. " hier gibt es nur Gegenstände, die halbiert sind."


    Immer mehr entdeckten sie, bis sie in einer Ecke, ganz unscheinbar, einen Tonkrug fanden. Dieser Tonkrug hatte die Form von einem Apfel mit Hals. Seine dunkelbraune Farbe war mit einer weißen Blumengirlande geschmückt. Der Deckel hatte die Form von einem Pilz, der aber an dem Rand ziemlich ausgefranst war. Als Sara den Deckel hoch hob, war nichts drin. Doch als sie den Deckel auf den Krug schloss und ihn wieder anhob, war ein halber Gegenstand drin. Sara war überhaupt nicht überrascht, denn das hatte sie auf diesem Zettel gelesen, das es so einen Krug gab. Im Gegensatz zu Paul, er konnte nicht glauben, was er da sah. Er hatte nicht daran geglaubt, das es diesen Raum gab, er dachte, das Sara einem Hirngespinst hinter her jagte, und jetzt musste er feststellen, das Sie Recht hatte. Sowohl der Raum, als auch dieser Krug waren real. Während Paul vor sich hin grübelte, machte Sara weiter. Immer wieder deckte sie den Krug ab und hob den Deckel an. Holte die Gegenstände raus und fing wieder von vorne an. Und jedes mal, wenn die Gegenstände außerhalb hingelegt wurden, waren die Gegenstände vollständig und man erkannte nicht mehr, das sie vorher in zwei Hälften waren.
    Irgendwann konnte er nicht mehr zuschauen, denn es wurde monoton und ermüdend. Plötzlich fing sein Magen an zu knurren und er meinte scherzhaft: " Der Krug könnte doch auch Essen hervorzaubern oder nicht?" Kaum hatte er das gesagt, legte Sara den Deckel auf den Krug und hob ihn wieder ..und holte zwei leckere Obstspieße und zwei ziemlich groß geratene Erdbeeren heraus. Verdutzt nahm Paul das Essen in die Hand, und verputze es. Jetzt wurde er wieder neugierig und stellte die nächste Frage" Glaubst du, ob dieser Krug auch Geld hervorzaubern könnte?" "Das kann ich mir gut vorstellen" meinte Sara und nahm ihre Tätigkeit wieder auf. Sie hatte auch beobachtet, das dieser Krug von der Wandung immer dünner wurde. Gleichzeitig hatte sie Angst, das der Krug zerbrechen würde. Also wurde jede Bewegung von ihr immer vorsichtiger und zaghafter. Doch entschlossen machte sie weiter. Als sie das nächste Mal den Deckel abnahm, kam kein Geld raus, sondern, und da war sie selber mehr als nur überrascht., in dem Krug lagen Kreditkarten und Kontoauszüge. Als Paul die Kontoauszüge genauer unter die Lupe nahm, stellte er die stolze Summe von 2 000 000 000 als Guthaben fest. Er konnte keine Worte finden und zeigte nur stumm Sara den Betrag. Sara konnte ihr Glück nicht fassen und doch blieb sie realistisch, denn sie hatte so viele Fragen, die jemand ihr beantworten sollte oder konnte. Auch hatte sie Angst, das sie beide überschnappen, wenn sie soviel Geld zum ausgeben hätten. Ihr Wunsch war “Hilfe“; und dieser Wunsch war so mächtig, das als sie das letzte Mal den Deckel vorsichtig auf den Krug legte, er trotzdem kaputt ging. Doch gleichzeitig kam aus dem Nichts ein Mann, mittlerem Alters mit einem Anzug an. Dieser Mann verbeugte sich vor den zweien und begrüßte sie mit den Worten:" Wie kann ich ihnen behilflich sein?" Paul und Sara schauten sich nur wortlos an und bevor aber Paul reagieren konnte, machte Sara den Mund auf: " Können sie uns helfen, wie es jetzt weiter geht? Wer sind sie? Was geschieht mit dem Geld? Gehört das wirklich uns? Gibt es ein Nachteil?" sprudelten die Fragen nur aus ihr raus. " Nun mal langsam," erwiderte der Mann, " ich werde ihnen alle Fragen beantworten; mein Name ist Bob, ich werde ihnen in allen Dingen zu Rat und Tat stehen, ja, es gibt ein Nachteil, denn sobald sie sich trennen, wird das Geld komplett verschwunden sein. Sie beide haben den Raum und das Geld gefunden. Das bedeutet für sie, für immer Partnerschaft und Einigkeit. Würde einer von ihnen das Geld nehmen, und verschwinden, dann wäre auch das Geld weg. Dieses Geld gehört ihnen beiden, und nur wenn sie es zusammen ausgeben, wird es bestehen. Ja, ich werde ihnen bei allem helfen, was in der Zukunft liegt."
    Nach diesen Worten war Bob, ihr Helfer, erst mal still. Sara und Paul mussten erst alles verdauen, sie waren beide reich, aber nur zusammen. Sie mussten nie wieder arbeiten, und konnten machen was sie wollten. Sara´s und Paul´s Traum war wahr geworden. Selbst Paul merkte, das Geheimnisse aufzudecken einen gewissen Reiz hat. Sie reichten sich ohne irgend ein Wort zu sagen, die Hände und nickten sich zu. Sie waren beide sich einig, in Zukunft würden sie den Weg zusammen gehen und viele Abenteuer bestehen. ......


    Saras Gedanken kamen aus der Vergangenheit zurück. Sie genoss das reichhaltige Frühstück zu Ende und legte mit Paul, der ein sehr enger und guter Freund geworden war, den Tagesplan fest. Es gab noch so viele Mysterien zu lösen und sie hatten noch so viel zu tun. Bob war in allen organisatorischen Dingen ein Profi, der ihnen jeden Ärger aus dem Weg räumte. Und für sie beide war er ein unschätzbarer Helfer geworden.





    Viel Spaß beim Lesen^^

  • Ich kann mir vorstellen das es sehr schwer ist einen Traum in Worte zu fassen (Ich träume selbst seltsamerweiße nie).
    Doch es finden sich einige Selstame Stellen wie "Doch nach wenigem Minuten, die Sara gebraucht hatte, um
    den Sand von dem Stein wegzuheben..."
    Obwohl vorher kein Wort von einem Stein war, das macht es sehr schwer der Geschichte zu folgen.
    Da du den Traum ja kennst ist es für dich wahrscheinlich einfacher.
    Du solltest dennoch die Story vieleicht nochmal umschreiben, auch wenn die eigendlich dem Traum nache bleiben willst.
    Aber im Traum ist eben alles anders und nicht immer auch die Wirklichkeit übertragbar, hab ich mir sagen lassen...

    • Offizieller Beitrag

    Gratuliere, dass es dir gelungen ist, dass Meiste aus dem Traum zu halten. Meist verblasst dass, was Bruchteile von Sekunden vorher noch vollkommen klar war, rasend schnell.
    Das beim Niederschreiben sich kleine Fehler einschleichen ist im Zeitalter der Rechtschreibkorrektur ja kein Problem mehr ;)
    Vielleicht könntest du aber die Vorstellung des Lesers besser unterstützen, wenn du einiges etwas bildhafter schilderst. Ich kenne es auch, dass man die Dinge selbst klar vor Augen hat und nur wenige Worte braucht, aber ein anderer hat nicht diesen Vorteil.
    Möglicherweise kommt der Traum auch noch einmal wieder.
    An einige Orte kehrt man zwei Mal zurück... und weiß es dann auch ;)

    Nicht immer ist das, was wir sagen auch das, was wir meinen. Doch wenn wir sagen, was wir

    meinen, kann man immer noch falsch verstanden werden.

  • Leider habe ich diesen Traum bisher nicht noch mal geträumt. Er war damals so klar und deutlich. Ich habe es einfach damals versucht, denn ich wusste, das wäre auch eine tolle Idee gewesen. Nur, ist er dann immer blasser geworden, ich habe versucht, alles zusammen zu halten. Würde ich jetzt versuchen, das noch mal zu korrigieren, wird es scheitern, da ich nicht wirklich mehr weiß, was genau alles im Traum vor kam.


    Ich habe zwar noch mal diesen Versuch gestartet, allerdings ist diese Kurzgeschichte nicht ganz so gut geworden, wie diese hier. Denn leider war dieser Traum nicht ganz so klar und deutlich zu erkennen, wie dieser hier.


    Ich kann nur eines noch sagen, ich bin damals mit einem Erdbeerengeschmack im Mund aufgewacht. Denn das habe ich als letztes im Traum gegessen, eine große, saftige, zum anbeißende Erdbeere....

  • du hast deine Geschichte als noch mal überarbeitet und ich muss sagen, mir gefällt es


    als ich allerdings die ersten drei absätze gelesen habe hatte ich folgende Fragen im kopf: Wo will sie genau hin? Hat sie schon ein bestimmtes ziel vor Augen, als sie in die Wüste geht, wie zb. alte Stadt, Tempelt etc....
    Sie fragt die Leute in der Stadt ob sie ihr den Weg zeigen / Fremdenführer, aber mir hat da gefehlt wo sie hin will, - wenn ich versuch mir das vorzustellen, glaube ich dass die Leute angst hatten sie irgendwo hinzubringen -
    das hat sich zwar später so nen bisschen geklärt, weil sie ja unbedingt diesen Ort (was auch immer das für einer ist/ mit den halben sachen) gefunden hat


    die kleinen zahlen wie 2 und 3 hättest du ausschreiben können, ist ja aber kein muss *G*
    was ich mir noch als frage gestellt hab, was hat dieser eine "Zauberkrug" damit zu tun das plötzlich alle sachen wieder ganz sind?
    aber ein alter krug der mal nen Scheck/Kontoauszüge hergibt... nicht schlecht =)


    dafür das du es von einem Traum aus in eine Kurzgeschichte übertragen hast, finde ich es super *trotz meiner ganzen fragen, die dich warscheinlich nerven *G*


    ps: dein schreibstil gefällt mir :)
    lg
    :enjoy *Kamillentee schlürf*

    Zwielicht
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    Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind wirst du weiter existieren, doch aufgehört haben zu leben.

    Einmal editiert, zuletzt von Soraya ()

  • Genau das habe ich mich damals auch gefragt. Wie gesagt, das war ein Traum und sonst in keinster mit der Realität gesetzt. Warum ich es genau so geträumt habe, oder warum es so abgelaufen ist, kann ich eben nicht lenken oder verstehen. Es war ein Traum. Stimmt, ich hätte auch die Zahlen ausschreiben können. Naja... wenn ich Zeit habe, werde ich sie sicher mal verbessern.
    Trotzdem danke, für deine Kritik^^