Titel: Hitsuji no Uta (dt. Lied der Lämmer)
Genre: Drama, Psycho, Horror
Publisher:
Erscheinungsjahr: 2003
Volumes: 4 OVAs
Sprachoptionen: Japanisch
FSK: 16 (?)
Hauptcharaktere:
Kazuna ist der Hauptchara der Serie. Er ist Oberschüler und lebt bei seinem Onkel und seiner Tante. Sein Vater ist nach dem Tod von Kazunas Mutter, als dieser noch ein kleines Kind war, gegangen. Er hat nur Kazunas Schwester mitgenommen, weil diese sehr kränklich und zerbrechlich war.
Im Kunstkurs lernt Kazuna die süße Yaegashi kennen, die zwar schüchtern ist, aber offenbar Interesse an Kizuna hat.
Kizuna verspürt immer häufiger seltsame Krämpfe, die irgendwie mit Blut in Verbindung stehen, versteht es jedoch zunächst nicht.
Chisuna ist Kazunas ältere Schwester, die seit ihrer Kindheit an einer seltsamen Krankheit leidet. Als Kazuna beschließt, sein altes Elternhaus zu besuchen, stellt er fest, dass Chisuna dort ganz alleine wohnt - der Vater der beiden ist inzwischen gestorben. Die zunächst unnahbare und kalte Chisuna erzählt ihrem Bruder von einer Erbkrankheit der Familie, an der sie, seit sie drei Jahre alt ist, leidet:
Durch eine seltsame Anämie ist sie gezwungen, wie ein Vampir Blut zu saugen.
Der Drang ist so übermächtig groß, dass man zwangsläufg daran zerbricht.
Nun bricht auch bei Kazuna diese Krankheit aus....
Yaegashi ist eine Mitschülerin von Kazuna. Sie ist in Kunst sehr begabt und mag Kazuna ganz offensichtlich.
Eigene Beschreibung: Also... das meiste ist ja oben schon beschrieben. Es geht um diese Krankheit, die ganz normale Menschen zu Vampiren macht. Aber sie sind keine, und das ist halt der Unterschied. Aber es geht auch um die beiden Geschwister, die sich fremd waren und durch die Krankheit enger zusammenfinden.
Meinung: Die Atmosphäre ist düster, sehr düster. Die Charas leiden ganz furchtbar, und ihr Leid wirkt erdrückend und verstörend - zumindest empfinde ich das so.
Die Story ist dennoch an sich recht spannend, wobei ich "richtige" Vampire erwartet habe - was soll's xD
Leider gibt es viel zu viele Standbilder, die sich viel zu oft wiederholen... es wirkt, als hätten die Produzenten tatsächlich gespart. Es soll vielleicht die Stimmung unterstützen, aber nach 'ner Weile fängt es an zu nerven.
Es sind 4 Folgen, von daher schnell zu schaffen - Genrefans können einen Blick wagen.
Das Ending ist übrigens klasse!:D