Gefangen im Leben...?

Ja, danke erstmal fürs Komi^^
und noch etwas wichtiges was ich vergessen habe zu sagen:
Diese Geschichte wird nicht so Friede, Freude, Eierkuchen. Da wird schon Blut fliesen (ich freu mich schon wenn ich das scheibe kann >=D) und wird warscheinlich dann nichts mehr für schwache Nerven...
Aber das dauert noch einbisschen.

Also erstmal thx für die ganzen tollen Komis^^
Blut dauert noch xD aber bald^^
Nun ja, wegen den Fehlern, ich komme beim nächsten kapitel sicher darauf zurück. Und das wegen dem Starpost habe ich nur gemacht weil, ich den Prolog einfach nur zu kurz fand xD Deswegen. Das einzige was ich noch da drine machen werde ist, die Kapitel rein zu schreiben^^
Und so drastlisch stelle ich die beiden nicht da, versprochen. Sehe es einfach nur als... Nunja, Job, der beiden an xD
Aber lest besser slebst und und in diesem kapitel passiert zwar nicht viel, aber es ist für den Grund er Story wichtig^^

Sol ging schnellen Schrittes über den grauen Schulhofboden, auf dem man teilweise noch die alten Symbole, der Fahrradprüfung sehen konnte. Dann marschierte sie vorbei an dem Baum und steuerte auf die Stammbank von ihr und Sols Freunden zu. Dort wartete das Mädchen immer solange bis ihre Freunde kamen. Dann unterhielten sie sich oder machten etwas anderes…
„Sol! Sol, da bist du ja.“, rief eine Stimme, die sich durch die Massen der Schüler kämpfte um zu Sol zu kommen. Sol blieb stehen. Sie kannte diese Stimme, aber das war ungewöhnlich, dass… Und schon stand Luna, Sols beste Freundin vor ihr. „Lu… Luna. Du bist schon so früh hier?!“, fragte Sol verwirrt. Luna war nie früher als Sol an der Schule, im Gegenteil, meinst musste Sol fünf bis zehn Minuten warten, bis Luna endlich zur ihr an ihre Stammbank kam.
„Also so sehr freust du dich mich zu sehn?“, meinte Luna ironisch und der Wind wehte ihr langes schwarzes Haar durch einander. „Nein. So war das nicht gemeint. Ich meine ehr… dass du so früh bist. Es ist gerade mal zehn nach sieben. Und du bist schon hier… Aber dann guten Morgen, Luna.“, verbesserte Sol sich. „Ja, weist du, ich hab Englisch vergessen zu machen.“, gab Luna nun endlich zu, deren dunkel Augen dieses schon die ganze Zeit unterdrückt zeigten. „Ähh… Englisch? Hatten wir da etwa was auf?“, fragte Sol. „Ja, hatten wir. Diese komischen Sätze da fertig machen. Sag mir bitte dass du das hast! Wenn ich das nicht habe bekommen ich voll Stress!“, gab Luna zurück. „Mist! Los schnell in die Klasse.“, rief Sol aus und zog Luna hinter sich her in den Klassenraum, der V8a.

Als die beiden Mädchen die Klasse betraten boht sich ihnen das gewohnte Bild: Mitschüler renne durch den Raum, schreien rum und wieder andere versuchen Hausaufgaben zu machen. Die Wand, gegenüber der großen Tafel, war zugehangen mit Postern von Fußballer. Dazwischen hing ein riesiger, auf blaue Pappe geschriebener Stundenplan. Komische selbst gebastelte Kreise, oder was auch immer diese komischen runden Dinger darstellen sollten, hingen an der wand links von der Tür. Auf einigen dieser komischen Dinger waren Matheformeln zu lesen, die für die Mathearbeit gedacht gewesen waren. Und zwischen dieses komischen Teilen hing auch noch der große, auf giftgrüne, Pappe geschriebene Geburtstagskalender.
Die Wand neben den komischen Dingern, war von der großen grün, silbernen Tafel zugestell. Vor ihr war das Pult zu erkennen und daneben hing eine hässliche Uhr. Die manche Leute in der Klasse schön fanden…

Sol zog Luna bis zu ihren Plätzen, die genau eben dem Pult waren. Und dort knallte sie ihre leicht hellbraune Umhängetasche auf den Tisch und suchte nach ihrem Englischbuch. Das Heft hatte sie schon im auf zum Weg durch die Klasse heraus geholt und auf den braunen Tisch fallen lassen. Auch tat sich schwer mit der Such in ihrem Ranzen, doch sie suchte ihr Englischheft. Endlich hatten beide ihre Sachen zusammen und fingen an ihre nicht gemachten Hausaufgaben nach zu holen. Und dieses musste schnell geschehen, denn es würde schon in zehn Minuten zum Unterricht gongen. Daher machten sie ihre Aufgaben unordentlich, aber besser als gar nicht!
Diese plötzliche Unruhe bei den beiden wegen der Hausaufgaben war verständlich. Noch einen Strich und sie würden einen Brief mit nach Hause bringen und das wollten die beiden Mädchen auf keinen Fall. „Fertig.“, sagten Sol und Luna zeitgleich. Erleichtert ließen sie sich die Mädchen in ihre Stühle nach hinten sinken. „So… Wir haben jetzt sieben Minuten gebraucht, Sol.“, bemerkte Luna die auf die Uhr schaute. „Kann sein…“, sagte Sol abwesend.
Zwei verärgerte Gestalten hielten auf den Tisch der Freundinnen zu. „Wo wart ihr! Wir haben euch gesucht!“, meckerte die weibliche von beiden los. „Alexis… Wir mussten noch Englisch machen…“, gab Luna zurück. „Ja, ja. Wer´s glaubt.“, meinte der andere. „Eroy, halt die Luft an! Es stimmt.“, sagte Sol leicht genervt, über diese dumme Art ihrer beiden Freunde. „Na gut. Aber ihr wisst das wir heute in Englisch Vertretung haben?“, fragte Eroy dann. „Ne, das wussten wir nicht.“, war die Antwort von Luna. „Is ja egal, sollte der die Hausaufgaben abfragen haben die beiden ja.“, bemerkte Alexis und setzte sich auf ihren Platz.

Da klingelte es zu ersten Stunde. Ein hoch gewachsener Mann betrat den Raum. „Guten Morgen Kinder. Ich bin Heer Sude. Ich vertrete heute Heeren Jung.“, sagte er mit einer tiefen Stimme. Dann begann er mit dem Unterricht. Doch Irgendetwas stimmte mit Sol nicht. Sie konnte die Augen nicht offen halten. Was ist mit mir los? , dachte sie.
Da war es schon passiert, Sol hatte die Augen geschlossen. Und vor ihrem Innerenauge kam das Bild der Gestalt in dem Umhang wieder, was sie diese Nacht geträumt hatte. Der Hintergrund hatte Sol wieder in seinen bann gezogen. Und nun kam die Gestalt wieder näher und wollte gerade wieder sprechen… Da! „He, Sol nicht schlafen!“, flüsterte eine bekannte Stimme und stupste Sol am Arm an. Doch das Mädchen reagierte nicht. Nun versuchte die Stimme es noch einmal und schlug Sol richtig auf dem Arm. Wieder keine Reaktion. Sol war in dem Traum „gefangen“. „Da hilft nur noch eins!“, meinte die Stimme und man hörte Bosheit in den Worten mitschwingen. Der Person kniff Sol in den Arm und dieses ziemlich feste. Sol schreckte hoch. Der stechende Schmerz hatte sie aus dem Traum reisen können. Die Person die schon wieder im Anschlag zum nächsten Kneifer war, und dabei ein breites hämisches Lächeln auf den Lippen hatte, war Luna! „Danke.“, flüsterte sie zurück und rieb sich den schmerzenden Arm, an dessen Stelle vom Kneife alles rot war.
Luna lächelte noch einmal gemein und schaute wieder auf ihre Zeichnung, die sie schon seit Anbeginn der Stunde zeichnete und machte weiter. Sol war immer noch müde. Sie betet dass die Stunde endlich aufhören würde. Und da als hätte man ihr Flehen erhört, erlöste sie der Stundenwechsel! Zumindest für einen Moment. Als aber ihre Lehrerin mit vielen Heften unterm Arm in die Klasse kam, sank ihre Stimmung gleich wieder. Die Arbeit!

„Guten Morgen.“, meinte Frau Loris. Nachdem sie die Arbeiten auf das Pult gelegt hatte, schaute sie in die Klasse. „Ich war überrascht von eurer Leistung. Die Arbeit ist sehr gut ausgefallen. Und besonders von einer von euch bin ich überrascht!“, gab Frau Loris zu. Nun drehte sie sich um und fing an die Arbeiten auszuteilen. Natürlich, wie sollte es auch anders sein, bekam Sol die Arbeit mal wieder als Letztes. Das kann doch wider nichts Gutes sein…, dachte sie niedergeschlagen. Luna riss ihr das Heft aus der Hand und schaute nach der Note.
Lunas Augen weiteten sich beim Anblick der Note, die unter dem Notenspiegel stand. Sie gab ihrer Freundin das Heft zurück, welche mit entsetzten blauen Augen zu ihr schaute. „Sol…“, find Luna an, wurde aber unterbrochen. „Luna, lass gut sein. Deinem Gesicht nach habe ich es mal wider vollkommen verhauen.“ „Nein… Denn du hast die Eins! Die beste Note dieser Arbeit!“, rief Luna aus und lächelte gemein. Sie hatte Sol etwas vorgespeilt. Sol konnte es nicht fassen. Sie? Sie sollte die beste Note haben? Nein, Luna musste lügen. Das Mädchen riss das Heft auf und riskierte einen Blick. Und tatsächlich es war die Eins! Gerade als Frau Loris die Hausaufgaben bekannt geben wollte, die mit Sicherheit die berichtigung gewesen wäre, klingelte es zur Pause. Die Klasse stand wie auf Befehl auf, und alle Schüler rannten laut schreiend hinaus auf den großen Schulhof. Sol lief neben ihren drei Freunden in Richtung Cafeteria, die auch jeder einfach nur Café nannte…

Fortsetzung folgt…

Also erstnmal danke^^

Und nein ich habe noch keinen der noch mal drüber schaut, wäre wiklich schön wenn du das machen könntest Lerrachim^^
Na wer weiß. Nein, ich habe diese Namen aner eigentlich nur genommen weil ich sie schön fand oO' Mit der gesichte hat dads nicht wirklich was zu tun xD
Nun ja Suky, vieleicht mag du die Story leiber weil sie in unserer Schule spielt? xD Also für alle der Klassenraum war damlas, als ich angfangen nahbe zu schreiben wirklich so XD Und auch der Schulhof und das mit der Bank. Ich will auch versuchen alles so in unsere Umgebung spielen zu lassen, zumindest am Anfang. Da ich das etwas einfacher finde in dieser FF XD