Beiträge von suoivbo

    Ich mag traurige und offene Enden am meisten. Meistens sind das die, die mich richtig zum Denken anregen und über die ich auch noch Tage danach nachdenken muss, meistens sind es aber auch die, die mich depressiv machen und wegen denen ich am Ende nicht schlafen kann.

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    George Acosta fet Aruna - Falling Backwards

    Für mich gibts keinen Charakter.
    Ich bin einfach einer, der nichts gebacken bekommt. Mein Leben scheint nur aus Fehlschlägen zu bestehen. Ich habe vor einiger Zeit die falschen Hoffnungen in meinen besten Freund gesetzt. Alles was ich anpacke geht irgendwie schief obwohl ich mir und anderen nur helfen möchte. Zudem halt ich oftmals einfach nur die Fresse und schaue zu. Schluck Dinge einfach herunter.
    Alles was ich mir als normal vorstelle gibt es anscheinend nicht mehr auf dieser Welt. Sprich ich hab die falschen Ansichten von Dingen wie Freundschaft und so.
    Und wer jetzt tatsächlich noch nen Charakter für mich findet, der beweist mir erneut das ich falsch liege.

    PS: Ich bin kein Emo oder sowas ^^


    Gewöhnlich kann man sich nicht selbst Matt setzen.
    Ich würde sagen zu dir passt ein sehr unsicherer Charakter, der sich einredet alles nur falsch zu machen. Bevor ich sage mit wem ich mich identifizieren kann möchte ich noch meinen Unmut über Selbsteinschätzung und Eigenlob ans Tageslicht tragen, um anschließend dasselbe zu praktizieren. Ich finde ich kann mich relativ gut mit Light aus Death Note identizifieren. Auch wegen der ruhigen Art, ich handle sehr berechnend und überlegt und hab zwar kleine schlechten Absichten, doch ich kann um ein Ziel zu erreichen schnell alle Grenzen zu übertreten und neige dabei auch dazu die Mittel zum Zweck zu heiligen. Auch indentifizieren kann ich mich mit Hei aus Darker than Black, weil ich sehr kalt wirke, in Wirklichkeit aber gar nicht so kalt bin. Ich sehe mich auch oft in der selben Situation wie Shinji Ikari, ständig tue ich Dinge, die ich eigentlich gar nicht tuen will.
    Außerdem habe ich auch eine ähnlich sarkastische, manchmal schon zynische Art, wie Kyon aus Melancholie der Haruhi Suzumiya.


    Edit: Oben steht kleine schlechte Absichten, das sollte eigentlich keine schlechten Absichten heißen, ich hab es stehen lassen, weil ich es für einen lustigen Tippfehler halte.^^


    Eindeutig möchte ich hier auch noch Higurashi no Naku nennen. Ja die Sache mit den vielen verschiedenen Story Plots ist ja ganz Kreativ aber im grunde ist es einfach nur ein Normaler Friller, zu mal die Plot Geschichte mit der Zeit etwas Öde wirt. Der Plot beginnt und man weiß schon vorher : Es fängt alles Harmlos an, dann wirt es Unheimlich, dann wirt ein Stück Story verraten, dann sterben einige und es wirt noch ein stück handlung verraten und der Plot ist zu ende.


    Sicher dass es so ist?


    Zitat von kintaro


    Man überschätzt Higurashi no Naku häufig beim Angeblichen Anspruch und meint es wäre besonders Mysteriös und das man kaum vorher sagen könne wie es Ausgeht. Aber halten wir doch bitte einmal fest das, das Simple vorenthalten von Informationen das Werk nicht Komplexer macht. Man kann nicht sagen wie es ausgeht da diesbezügliche Informationen einfach enthalten werden.


    In dieser Behauptung sehe ich klar einen Fehler, durch diese Strukturierung wird es komplexer und eben auch so mysteriös! Dass eine angeblich so "simple" Veränderung, sich aufgrund dessen, dass es vermeintlich simpel ist, nicht trotzdem starke Auswirkungen haben kann, halte ich für einen Trugschluss. Ich denke man hat das Ganze sehr geschickt gemacht, es ist ja nicht nur einfaches "Das lass ich mal raus und zeig es später", es wäre ja sinnlos gewesen, wenn man damit nicht einen gewissen Effekt bezwecken wollte.


    Für überbewertet halte ich einige Dinge die "gehyped" sind ;) Woran das wohl liegen mag... Darunter One Piece, Yugi-Oh, Naruto, Dragonball(Ich mags immernoch, weil ich es als Kind geliebt habe, trotzdem ist es überbewertet) Bleach, hm was gibts noch? Alles was massentauglich ist eben !

    Fand School Days nett anzusehen, hat mich aber echt fertig gemacht. Die Charaktere haben mir echt den Rest gegeben, die waren echt fast alle krank, Einer besser als der Andere. Der einzige Charakter in dem Anime den ich mag ist Setsuna.

    Dafür wird man nie zu alt, wenn man es als Kind miterlebt hat. Am Anfang fand ich es echt toll, aber was es mittlerweile für Pokémon gibt und die Story, ne danke. Die erste Staffel werde ich immer lieben, die zweite war auch noch ok, aber dann wurde mir das echt zu doof. Trotzdem, hoch lebe Pokémon.