Beiträge von Elogan

    11:42 Uhr - Schulgebäude - Treppen vor Block B


    Jester hielt die Hand immer noch ausgestreckt. In ihr flammten erneut Bilder auf. Bilder, die sie erhofft hatte, zu vergessen. Wie Blitze erschienen sie vor ihrem geistigen Auge.
    Eine Tür. Holz, schon älter und nicht wirklich teuer, aber robust.
    Klicken. Sie wurde geöffnet. Hinter der Tür stand ein Junge, etwas älter als sie selbst und hinter Jester zwei Freundinnen dieses Jungen. Diese schoben Jester in das Zimmer hinein.
    Ihr Gesicht musste dunkelrot gewesen sein, es brannte wie Feuer auf ihrer Haut.
    Ein weiteres Klicken. Die Tür war zu. Der Junge kramte in seinen Hosentaschen und ein letztes Klicken war zu vernehmen.
    Die Tür war abgeschlossen.
    Sein Gesicht. Verzogen durch Habgier und Lust, ein Grinsen wie auf einem Kürbis zu Halloween. Morbid. Makaber. Furcht einflößend.
    Er ging auf sie zu. Sagte, er tue ihr damit einen Gefallen. Verdeutlichte, dass ihr Körper nicht das war, was er eigentlich wollte. Er suchte mehr. Doch für sie, würde er eine Ausnahme machen. Er packte sie an der Schulter, rabiat, grausam, brutal...


    Jester spürte einen Schmerz in ihrer Schulter und griff mit ihrer linken Hand nach dem, was diesen ausgelöst hatte. Sie sah nicht, dass es Ibuki's Arm war. Sie hörte sie nicht sagen "Das war für dein beschissenes Meerschweinchen. Das nervt! Können wir?", sondern sah und hörte ihn. Sie verstärkte den Druck auf den unteren Teil des Handgelenks, den sie in der Hand hatte und setzte mit der rechten, flachen Hand an Ibuki's Schulter an. Bevor der Junge in ihren Augen noch irgendetwas sagen konnte, bevor er überhaupt realisiert hatte, was los war, hatte sie seinen Arm verdreht.


    Die linke Hand, die sie in U-Form unter dem Gelenk des Jungen positionierte, hatte sie nach oben gedreht und von sich weggedrückt, während sie die Schulter zu sich heranzog. Nun waren sie und der Arm des Jungen hinter ihm. Jester ging nah an ihn heran und flüsterte in sein Ohr: "Ich habe dir nichts getan. Aber du hast... Ich werde es dir nicht verzeihen. Ich bin dir letztes Mal ausgewichen. Diesmal werde ich dir die Arme brechen!" Sie wollte gerade ansetzen, als sie von einem Geräusch wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Ibuki stand vor ihr. Mit großen Augen blickte sie in Jesters Gesicht. Sie hätte sich wehren können, keine Frage, doch sie war scheinbar zu überrascht gewesen.
    Jester blickte herunter und sah, dass sie Ibuki's Arm verdreht hatte und so stark an das Gelenk gegriffen hatte, dass sie ihr dort das Blut abschnürte.


    Schnell ließ Jester Ibukis Arm los und wich einige Schritte zurück, ehe sie sich zu einer Entschuldigung tief vorbeugte. "Es... es tut mir leid... Ich wollte nicht... Ich... Erinnerungen kamen auf und..." Sie erwartete, dass Ibuki ihr dies heimzahlen würde, also bewegte sie sich nicht und wartete. Wenn sie etwas falsch gemacht hatte, wurde Jester dementsprechend bestraft. Also war es für sie nur verständlich, wenn das Mädchen ihr ein paar gehörige Denkzettel verpassen würde.

    [Jester]
    "Also," Ibuki blickte Jester in die Augen "willst du mich aufhalten?" Sie schien erschöpft zu sein von dem, was sie erlebt hatte und sprach etwas kraftloser weiter.
    "Oder wirst du mir helfen?"


    Jester blickte sie an. Dieses Mädchen sprach die Wahrheit, da war sich Jester sicher. Ihr war es sehr wichtig, das war ebenso klar. Das, was sie gesagt hatte, war für Jester nicht fremd. Das Mädchen schien dies zum ersten Mal erlebt zu haben. Als bei Jester Bilder aus ihrer Vergangenheit vor dem inneren Auge aufblitzen, beneidete sie das Meerschweinchen. Sie schüttelte die Gedanken ab.


    11:42 Uhr - Schulgebäude - Treppen vor Block B

    "Ibuki?"
    Jester hatte eine Weile in den Himmel gestarrt, blickte jedoch nun auf das Häufchen Elend neben sich. Ibuki schien zu erwarten, dass Jester ihr helfen würde. "Ja. Ja, ich werde dir helfen." Ibuki gewann an Kraft und hob den Kopf. "Was kann ich tun..." Mittlerweile blickten sie einander tief in die Augen und Jester konnte sich einfach nicht beherrschen. Sie lächelte etwas fragwürdig und fügte ein "mein kleines Meerschweinchen?" hinzu, ehe sie sich erhob und Ibuki die Hand reichte, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

    11:29 Uhr - Schulgebäude A - Klassenzimmer


    Jester hatte, nachdem sie Ibuki weg gesperrt hatte, erneut am Unterricht teilgenommen. Dieser war unerwartet interessant, da hier auch präziser auf die Themen eingegangen wurde, als sie es von ihrer Schule kannte. Doch so toll diese Welt doch schien, behielt Jester immer die Szenerie im Kopf, an der diese Schüler beteiligt waren, die heute morgen noch auf der Treppe lagen.


    Egal, wie normal diese Welt schien, sie war es nicht. Soweit es zu überblicken war, gab es die graue Masse, die von den Schülern und Lehrern gebildet wurde und einige Ausnahmen. Sie selbst, Takeshi und diese kleine Gruppe auch nicht tatsächlich dazugehörender Schüler waren nicht wirklich in das Bild einzugliedern.
    Jester hing ihren Gedanken noch ein wenig nach, bis es zur Verteilung der Nahrungsmarken kam. Es war als Klassensprecherin ihr Job, diese an die einzelnen Schüler zu verteilen. 'Essensmarken? Ein interessantes System... Diese gesamte Welt ist um die Schule aufgebaut mit Unterricht und Aktivitäten als Mittelpunkt. Also wird man entweder dafür belohnt, es mitzumachen oder...' Jesters Magen knurrte und ihr fiel ihr kleines Meerschweinchen wieder ein, dass in seinem kleinen Käfig im Keller gefangen war. Jester nahm für sie auch die jeweiligen Marken mit und verteilte den Rest unter ihren Klassenkameraden.


    11:34 Uhr - Schulgebäude - Block B


    In der Pause hatte Jester zuerst einmal die Marken eingelöst und das Vorhandensein der doppelten Menge an Marken mit einem Lächeln und ein paar kleinen Sätzchen erklärt.


    Mit vier Melonenbrötchen und zwei stillen Wassern in den Händen, versuchte Jester sich durch die Menge zu manövrieren. Sie hatte sich ein wenig von dem Stand entfernt und hatte nun etwas mehr Platz, um sich zu bewegen, wenn auch nicht allzu viel. Grade nach einer guten Möglichkeit suchend, wie sie zu Ibuki kam, traf sie plötzlich etwas oder eher, jemand.


    "Huch?" Jester drehte sich um und blickte in einen Wall aus Haaren, der das Gesicht eines rund einen Kopf kleineren Mitschülers verdeckte. Die Person wirkte verschreckt und aufgescheucht, als hätte wäre sie ein Mäuschen auf der Flucht vor einem Kater. Um diesem verängstigten Häufchen Elend ein wenig Sicherheit zu geben, beugte sich Jester hinunter, sodass sie auf Augenhöhe war und setzte ihr warmes Lächeln auf. "Wen haben wir denn hier?" fragte sie die furchterfüllte Person, während sie den Haarvorhang etwas lichtete.
    Die Person stand unter sehr starkem Stress, zitternd wie Espenlaub und riechend wie eine schlecht gelüftete Umkleidekabine. Jesters Augen weiteten sich und ihr Lächeln erstarb, als sie in Ibukis panikverzerrtes Gesicht blickte. Dieses Mädchen, dass ihr noch vor wenigen Stunden eine Selbstsicherheit gezeigt hatte, die selbst Jester überrascht hatte, blickte nun zu ihr auf, als erwarte sie, bei lebendigem Leibe gefressen zu werden.
    "Wa- Was ist mit dir geschehen? Wieso... Komm, lass uns raus, da lässt sich besser reden." Sie nahm das Mädchen sanft in den Arm und reckte ihr die für sie besorgten Nahrungsmittel hin. "Iss das, komm zu Kräften. Du bist ungesund bleich, als hättest du einen Geist gesehen!" Da das Mädchen bei diesen Worten zusammen zuckte, konnte Jester sich denken, dass es etwas in der Richtung war, was zu dieser drastischen Zustandsveränderung geführt hatte.
    Das Häufchen Elend nickte kurz und riss die beiden Melonenbrötchen an sich. Jester brachte sie hinaus an die frische Luft und setzte sich mit ihr auf die Treppenstufen, die vor dem Block waren, den sie gerade verlassen hatten.
    Dort angekommen, gab Jester ihr ebenfalls das stille Wasser und blickte sie besorgt an, während sie selbst ihren knurrenden Magen etwas beruhigte.
    "Also, Ibuki, was ist dir widerfahren? Wer oder was hat dich so zugerichtet?" Das Mädchen trank hastig das kühle Wasser und atmete nun etwas ruhiger, wenn immer noch nicht entspannt. Jester blickte sie besorgt an, als sie den Mund zu einer Antwort öffnete.

    Sou, Leute, hier euer Elo!


    Ich muss leider sagen, dass ich die Zeit bis zum 21. Dezember wohl nicht mehr zum Schreiben komme, da ich grade durch Klausurenphase und einige Präsentationen zu sehr eingespannt bin und keine Möglichkeit habe, etwas Anständiges zusammen zu kleistern.


    Ich würde jetzt mal im Vertrauen, dass ihr es nicht missbraucht, sagen, ihr könnt meinen Char powerplayen, wenn es sein MUSS. Ansonsten hoffe ich, hin und wieder doch mal reingucken zu können und vielleicht doch einen Post raushauen zu können.


    LG und bis Dezember,


    Euer Elo!

    Sou, Leute, hier euer Elo!


    Ich muss leider sagen, dass ich die Zeit bis zum 21. Dezember wohl nicht mehr zum Schreiben komme, da ich grade durch Klausurenphase und einige Präsentationen zu sehr eingespannt bin und keine Möglichkeit habe, etwas Anständiges zusammen zu kleistern.


    Ich würde jetzt mal im Vertrauen, dass ihr es nicht missbraucht, sagen, ihr könnt meinen Char powerplayen, wenn es sein MUSS. Ansonsten hoffe ich, hin und wieder doch mal reingucken zu können und vielleicht doch einen Post raushauen zu können.


    LG und bis Dezember,


    Euer Elo!

    Sou, Leute, hier euer Elo!


    Ich muss leider sagen, dass ich die Zeit bis zum 21. Dezember wohl nicht mehr zum Schreiben komme, da ich grade durch Klausurenphase und einige Präsentationen zu sehr eingespannt bin und keine Möglichkeit habe, etwas Anständiges zusammen zu kleistern.


    Ich würde jetzt mal im Vertrauen, dass ihr es nicht missbraucht, sagen, ihr könnt meinen Char powerplayen, wenn es sein MUSS. Ansonsten hoffe ich, hin und wieder doch mal reingucken zu können und vielleicht doch einen Post raushauen zu können.


    LG und bis Dezember,


    Euer Elo!

    Sou, Leute, hier euer Elo!


    Ich muss leider sagen, dass ich die Zeit bis zum 21. Dezember wohl nicht mehr zum Schreiben komme, da ich grade durch Klausurenphase und einige Präsentationen zu sehr eingespannt bin und keine Möglichkeit habe, etwas Anständiges zusammen zu kleistern.


    Ich würde jetzt mal im Vertrauen, dass ihr es nicht missbraucht, sagen, ihr könnt meinen Char powerplayen, wenn es sein MUSS. Ansonsten hoffe ich, hin und wieder doch mal reingucken zu können und vielleicht doch einen Post raushauen zu können.


    LG und bis Dezember,


    Euer Elo!

    Moin an alle verbliebenen Member und damit auch schon zum Thema, geht heute fix.


    Ich finde es extrem schade, dass wir bis dato nicht mehr weitermachen. Da uns Ren fehlt, die einen großen Teil des jetzigen Geschehens zu tragen hätte, ist da ein Loch, bei dem ich länger überlegen musste, ob und wie sich das lösen lässt. Mir sind verschiedene Dinge eingefallen, von der mir bisher aber nur eine wirklich gefallen hat.


    Wir können mit so wenig Schreibern nicht mehr die große Story schreiben, wie wir es am Anfang hätten tun können, also warum keine Geschichte ohne Happyend? Ich meine, früher oder später müssen wir es so einrichten, dass Emma von der Gruppe gerissen wird, was wohl am besten durch ihren Tod geht, der ja in den meisten Fällen das komplette Aus für ein Wesen darstellt. ;)


    Durch den Tod würde Cales Charakter sich insoweit verändern, dass er das einzige verloren hat, was ihn menschlich hält. Er könnte zum Beispiel Wahnsinnig werden und so beim Training mit Solon diesen zwingen, viel zu stark über seine Grenzen zu gehen.


    Wenn es dann früher oder später dazu kommt, das die beiden sich bekriegen, könnten nach und nach die Charaktere sterben bzw das könnte man auch in einer Szene machen.


    Das wäre grob meine Idee, denn ich möchte weder, dass dieses RPG einfach eingestellt wird, noch, dass es sich wie ein stark verwundetes Kriegsopfer nur grade eben am leben erhält, indem alle Jubeljahre jemand etwas schreibt.


    Ich bin gespannt, wie ihr den Vorschlag findet und was für eine Resonanz ich darauf bekomme.


    LG, Elo^^

    Jester blickte ungläubig auf den vermeintlichen Leichnam, der sich gerade erhob. Die eben noch Totgeglaubte griff nach dem Kopf der jungen Dame, die Jester gerade angesprochen hatte. Ein Knacken ertönte und der Kopf des schwarzhaarigen Mädchens wurde ruckartig nach links gerissen. Der Körper des zierlichen Mädchens sackte zusammen und blieb ohne weitere Regung im Dreck liegen. Jester vergaß einen Moment, welche Position sie in dieser Welt hatte und sprach die Auferstandene auf ihr Tun an.


    "Da hast du anscheinend schon wieder einem Mädchen den Kopf verdreht, mein Meerschweinchen. Das geht bei dir aber schnell!"
    Mit deutlich ernsterem Ton und einer viel autoritäreren Haltung sprach Jester weiter. "Natürlich kann ich ein solches Verhalten hier nicht dulden." Sie überlegte kurz, ob sie Erinnerungen an einen passenden Raum besaß, welche ihr prompt in den Kopf schoss. Ein Raum wie eine Arrestzelle, die anscheinend für ähnliche, wenn auch nicht ganz so drastische Fälle geschaffen war. Dort würde das Mädchen Zeit haben, sich wieder einzukriegen.
    "Du wirst mir deinen vollen Namen nennen und dann wirst du mir folgen, Mädchen. Ich bin der Meinung, dass du vielleicht ein wenig über deine Taten nachdenken musst." Doch statt der erhofften Einsicht, reckte das Meerschweinchen Jester den Mittelfinger entgegen.
    "Fick dich!"
    Mit diesen Worten verließ das Meerschweinchen den Schauplatz und begab sich in die Richtung der Bibliothek. 'Hm, dass war nicht anderes zu erwarten.' Ein Geistesblitz schoss Jester durch den Kopf. 'Vielleicht kann ich sie aber dennoch umstimmen...' Dem Mädchen still folgend, kamen die beiden bald aus der Hörweite des Trauerspiels. Als Jester sie eingeholt hatte, unterbreitete sie ihr aus sicherer Distanz grinsend ein neues Angebot.
    "Nun gut, du scheinst nicht ohne Gegenleistung zu agieren. Wie wäre folgendes: Du kommst freiwillig mit und du wirst eine Zelle für dich allein bekommen. Wenn ich zu anderen Mitteln greifen muss, werden wir uns eine Zelle teilen, mein Meerschweinchen."
    Sichtlich genervt kam der Gegenvorschlag der Mörderin.
    "Machen wir es so, du übersiehst die nächsten paar Ausrutscher, die mir vorkommen könnten und du besorgst mir einen Schneider, damit ich diese grotesken Klamotten loswerde! Dann komme ich mit."
    Jester schloss kurz die Augen. 'Sie ist überhaupt nicht auf ihren eigenen Vorteil aus, nein... Hach, dieses Mädchen denkt in keinster Weise rational! Außer dem Problem mit der Kleidung, das kann ich nachvollziehen...'
    "Also pass mal auf, Süße!", entgegnete sie zu der Egoistin, "So läuft der Hase hier nicht! Ob freiwillig oder unfreiwillig, ich kann die Arrestzeit nach meinem Bemessen festlegen und ändern, wenn ich der Meinung bin, dass du dich nicht geändert hast! Solltest du mir deinen Namen verraten und kooperieren, werde ich dich nicht lange deinen Gedanken hingeben, sodass du noch bei klarem Verstand bist, wenn ich dich zu einem Schneider bringe!"
    Nun hatte sich Jester deutlich genug ausgedrückt und konnte nur hoffen, dass in dem wirren Mädchen noch ein Restverstand war, der wusste, wie man Rationalität einsetzte. Stattdessen grinste ihr Gegenüber nun wie eine Bekloppte.
    "Zwei Tage." Es war zwar dreist von dem Mädchen, jetzt noch etwas zu fordern, doch Jester sah es als Verhandlungsbasis.
    "Machen wir es so. Wir sehen, wie schnell du wieder auf die Schule losgelassen werden kannst, ohne, dass ich deshalb weitere Opfer zu beklagen habe. Ich möchte doch nicht, dass mein Meerschweinchen noch Falten bekommt, bevor wir Spaß miteinander erleben können."
    Nun grinste auch Jester.
    "Wie lang genau?"
    Jester wägte es kurz ab und antwortete dann. "Ich denke, vier Tage sollten reichen, falls du aber wieder irgendetwas so drastisches machst wie eben gerade, glaube ich nicht, dass ich dich noch einmal um deine Mithilfe bitten werde. Und dann wirst du auch keine Schonungszeiten erwarten können, okay?"
    Das Meerschweinchen verringerte nun den Abstand zwischen den beiden, ein Grinsen auf den Backen und ging erhobenen Hauptes auf Jesters letzten Vorschlag ein.
    "Drei Tage, ich bekomme meinen Schneider und ich werde brav sein, wie ein gottverdammtes Lämmchen."
    Dieses Mädchen streckte Jester die Hand so voller Stolz entgegen, als hätte sie gerade einen Kleinwagen für 50 Cent erstanden.
    "Dein voller Name?" Das Meerschweinchen verdrehte die Augen und sagte knapp
    "Ibuki Nukui."
    Noch ein kurzer Blick in ihre dunkelbraunen Augen und Jester schlug ein.


    Da realisierte Jester, dass diese Diskussion doch mehr Zeit verschlungen hatte, als sie erwartet hatte und so führte sie das Meerschweinchen in den Raum, den sie dafür gesucht hatte und verschloss die Tür des fensterlosen Raumes im Heizkeller mit den Worten: "Keine Angst, ich werde dir Essen bringen, mein Meerschweinchen."

    Jester blickte Takeshi wieder an, als er ihr erläuterte, was er wusste. Seine Ruhe gab ihr auch ein wenig Rückhalt zurück, sodass sie ohne errötete Wangen antworten konnte, dass ihr wahrer Name ihr sehr peinlich sei.
    "Es ist kein Problem, wenn du das als Unsinn siehst, mir ist es wichtig, dass ich soweit wie möglich den Namen Jester tragen kann und von anderen auch so genannt werde." Sie lächelte ihn an. "Ich habe keine Ahnung von den Anreden in Japan, und außer mir scheinen auch alle Asiaten zu sein... Aber ob das ein Problem wird, sehen wir noch. Hab Dank, dass du Rücksicht auf mich nimmst, dass kenne ich eigentlich nicht..."


    Sie gingen in die Klassen, um am dortigen Unterricht teilzunehmen. Doch das einzige, was Jester in ihrer Klasse interessierte, war die Klassensprecherwahl, denn sie wurde ohne Gegenkandidaten einstimmig gewählt. 'Scheinbar vertrauen die Menschen hier auf die vorgegebenen Vertrauenspersonen, Unordnung oder Grund zum Zoff sind hier wohl nicht so oft gesehen... Das ist gut, aber auf Dauer langweilig...' Jester wurde vor die Klasse gebeten, um ein paar Worte an selbige zu richten und damit das neue Amt einzuweihen.


    "Ich freue mich... ähm... zur Klassensprecherin gewählt worden zu sein und hoffe, dass wir hier eine schöne Zeit haben. Ich möchte mit euch allen auf einer freundschaftlichen Basis aufbauen, damit die Klassengemeinschaft so genial und fest wie nur möglich wird. Aus diesem Grund würde ich euch allen anbieten, mich Jester zu nennen, den Namen, unter dem mich meine Freunde kennen. Vielen Dank, Freunde und Freundinnen."

    Sie ging zu ihrem Platz und gerade, als sie dachte, dass solche öffentlichen Ansprachen mit viel Förmlichkeit nicht ihr Ding waren, blickte sie aus dem Fenster.
    Sie sah einige Schüler, anscheinend dieselben, die an der Treppe gelegen hatten, um einen roten Fleck herumstehen. Aus der relativ großen Entfernung, in der sich Jester befand, konnte sie nichts genaues erkennen, doch die Konstellation und Haltung der jungen Leute zeigte Betroffenheit... In dem Fleck schien etwas oder jemand zu liegen! 'Ist etwa jemand... Haben diese Leute jemanden umgebracht? Das muss Blut sein!' Sie drehte auf der Hacke um, erklärte der Lehrkraft in knappen Sätzen was sie gesehen hatte und dass Jester sich das genauer ansehen musste, entschuldigte sich für das Fehlen im Unterricht und rannte hinaus.


    Die ungewohnte Kleidung war eindeutig nicht für Sport geschneidert, doch Jester kam relativ schnell voran, was sie ihrem agilen Körper verdankte. Als sie dem Geschehen näher war, bewahrheitete sich ihre Befürchtung, dass jemand tot war. Das Mädchen, welches ihr kurz nach dem Erwachen in dieser Welt schon gefallen hatte, weil sie schnell Situationen missverstand, lag nun unmenschlich verdreht auf dem Boden, umringt von einer klebrigen, dunkelroten Lache Blut.
    "Was ist hier geschehen?" fragte Jester mit ernster Stimme, den Blick zu der jungen Dame gewandt, die so ausdruckslos vor sich hinstarrte.
    'Was ist das für eine Welt, in der Tote erneut sterben können?'

    Jester lief in Gedanken neben Takeshi entlang, bis er an einer Tür halt machte. Sein Klassenzimmer, in dem er dem Lehrer Bescheid gab, falls er sich verspäten solle, was der Grund dafür war. Sie musste sich auch abmelden, was Jester auch direkt tat. Dann gingen die beiden zum Büro des Schülerrates und da Takeshi nicht sprach, driftete sie schnell in Gedanken ab. Sie wusste, dass sie gestorben war und sie wusste auch, dass dieser Tod einen Grund hatte. Doch diese ganze Welt wirkte auf sie nicht so wie ein Leben nach dem Tod. Auch, dass sie keinerlei Erinnerungen an den Direktor hatte, schlug ihr ein wenig aufs Gemüt. Die Funktion des Aufpassers schien an erster Stelle Takeshi und sie zu betreffen. Ihre Gedanken wurden immer verwirrter und ließen nur noch mehr Fragen als sie beantworteten. Dann betrat Takeshi das Büro des Schülerrates.


    Jester hatte Takeshi allein ins Büro gehen lassen, da sie sich noch nicht sicher war, was sie von der ganzen Situation und auch von den anderen Leuten halten sollte. Da fiel ihr dieses Mädchen wieder ein, welches so verstört auf sie reagiert hatte. Ohne es zu merken, kicherte sie leise und grinste über das ganze Gesicht. Plötzlich riss Takeshi sie aus ihren Gedanken. "Tja, scheint zumindest ein ruhiger Tagesbeginn zu sein!" Er schien alles zu haben, was er gesucht hatte und schloss die Tür des Büros ab. Beide beschleunigten ihren Schritt leicht, um nicht zu spät zu kommen und Takeshi schwieg wieder. Doch eine Frage brannte Jester unter den Fingern und doch traute sie sich kaum, sie zu stellen. Sie wandte sich zu Takeshi und versuchte etwas in seinen Augen zu lesen, aber er war ein Buch mit sieben Siegeln. Auf halbem Weg zu den Klassen tippte sie ihm auf die Schulter und setzte verlegen zu ein paar Fragen an, allen voran die Frage, die sie so interessierte.


    "Was weißt du eigentlich über mich, Takeshi? Wie soll ich dich überhaupt anreden? Hast du einen Schimmer, was hier vor sich geht? Bist du auch gesto-" Jester hielt sich den Mund zu. Sie hatte ihn nicht so löchern wollen und sie merkte, wie ihre Wangen rot wurden. Den Blick gesenkt, vermutete sie, dass Takeshi sie bestenfalls gerade belächelte, wenn er sie nicht als nervtötend oder gar anstrengend empfand. Wenigstens dass er auf die ein oder andere Frage antwortete, erhoffte sie sich, und, dass er ihr es nicht so übel nehmen würde. Ihr fiel aber partout keine Bemerkung ein, mit der sie die Situation hätte auflockern können.

    Karura blickte auf, als sie Schreie hörte. Sie hatte sich einiges von der Schokolade einverleibt und hatte den Kopf jetzt wieder frei. Mit geschlossenen Augen hörte sie, wie sich das Meer bewegte und achtete auf die Schwankungen des Schiffs.
    'Das hätte ich nicht gedacht... Das wird...'
    Karura drehte sich auf der Stelle um, stapfte zur Tür und trat diese auf. Vor ihr stand ein verdutzt dreinblickendes Mädchen, die ihre braunen Haare zu einem Zopf gebunden hatte und aussah, als wollte sie sich still und heimlich aus dem Kampf heraus halten.
    "Na na, wer wird denn da feige sein?" fragte Karura provokativ, als sie sich in Senins Richtung begab. Dort angekommen, schaute sie in sein Gesicht und fragte mit ernster Miene: "Senin, was zur Hölle geht hier vor?"
    Allein, wie seine irren Augen zur Seite blickten, verriet ihr, dass sie mit ihrer Vermutung richtig gelegen hatte.


    Vor dem Schiff hatte sich ein gigantischer Seekönig aufgebaut, einer Muräne gleich. Die Augen waren hässliche, dottergelbe Ovale ohne Pupille, welche aus dem Kopf hervortraten. Die tristen, grauen Schuppen wurden durch leuchtend blaue Punkte unterbrochen. Das Maul war weit aufgerissen und ein Gestank drang heraus, als käme er aus den tiefsten Abgründen seines Enddarms. Nur an der Spitze waren die Zähne einzeln und klar voneinander abgetrennt, während sie weiter hinten nur als Zahnreihen sichtbar waren.


    Karura wollte Senin grade in gewohntem Marineton Anweisungen geben, als er sich zu Wort meldete.
    "Na, Prinzesschen, hast du dich auch langsam heraus getraut?"
    Er ging gemächlich zum Seekönig, der nun von dem Vogeljungen und dem schwarz gekleideten Blonden traktiert wurde. Karura hatte bemerkt, dass Senin schon seit einer ganzen Zeit nicht mehr grinste wie ein Honigkuchenpferd, was entweder von Langeweile oder Konzentration herrührte. Er sprach ohne Betonung weiter, als er zum Seekönig deutete, bei dem er nun angekommen war. "Komm her." Karura, die sich nicht sicher war, ob er sie einfach nur hereinlegen wollte, zögerte einen Moment, ehe sie sich in seine Nähe begab.
    "Gucken wir, was die Kurzen drauf haben..."
    Karura blickte am Seekönig hoch und sah, dass dieser sich nur auf seine Angreifer konzentrierte. Es wäre ein leichtes, ihn von hier aus zur Strecke zu bringen. Wie auch wohl für Senin, war ihr dieser Weg aber zu leicht und so wartete sie ab, was weiterhin passierte.

    Tag 30 - 18:07 Uhr - Gelände der Akademie - Speisesaal

    [Ptolemäus]


    "Gibt's was zu Glotzen, Punk?" Gerade hatte sich Ptolemäus in den Speisesaal begeben, als er eine ihm unbekannte Stimme hörte. Er wandte den Blick zu dem Punkt, an dem er die Stimme ausgemacht hatte. Eine Person stand an dem Tisch, an dem Metro seinen Laptop aufgebaut hatte und hatte diesen wohl angesprochen. Metro war aufgestanden und hatte seiner Präsenz durch seine PSI-Kräfte mehr Ausdrucksstärke verliehen. Die Augen seines Kontrahenten fixierend, sprach Metro: "Glaubst du, du kannst gegen mich bestehen?" Die Luft floss wieder normal als Metro mit dem Aussprechen der letzten Worte seine Fähigkeiten wieder in das gewohnte Maß brachte. Die Augen des Unbekannten strahlten dieselbe Kampfeslust aus, wie die an dunklen Stahl erinnernden Augen seines Kontrahenten. Mit den Worten "Wenn du nicht nur Töne spucken kannst, sondern auch Taten zeigst, dann bist du gleich draußen." wandte sich der Unbekannte Richtung Ausgang.


    Neben einigen Schülern, die anscheinend ohnehin schon in der Nähe gewesen waren, als die beiden sich einander beweisen mussten, stand auch der unter ihnen, der schon einen Kampf mit Metro ausgefochten hatte. Er sagte etwas, aber Ptolemäus achtete nicht darauf, da es wohl ein Versuch sein würde, Metro von einem Kampf abzuhalten. 'Metro lässt sich von niemandem abbringen, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, vielleicht noch nicht einmal von mir...' Dachte Ptolemäus kopfschüttelnd und wandte sich zu Merriman, um das Unmögliche wenigstens zu versuchen. Es könnte ja ein Wunder der Einsicht kommen.

    08:25 Uhr - Eingang der Schule - Schulgebäude A

    Jester versuchte wieder zu Takeshi zurückzukehren, als jemand an ihr vorbeiging. Es war eine der Personen, die vor dem Eingang gelegen hatten. Sie wollte anscheinend Takeshi etwas fragen, aber Jester würde diese Frage wohl auch beantworten können. Bevor das Mädchen ihre Hand auf die Schulter der Schülerratspräsidenten niederlassen konnte, packe Jester diese und umschloss sie mit beiden Händen, um ihr zu zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Das Mädchen blickte sie verwirrt an. Sie schien nicht erwartet zu haben, dass Jester dazwischen gehen würde.
    "Gibt es irgendwas, was wir, die Schülerratspräsidenten dieser Schule, für dich tun können?"
    Das angesprochene Mädchen weitete die Augen, als hätte sie Angst davor, es auszusprechen, was immer es auch war. Jester umfasste ihre Hände reflexartig fester, um ihr zu verdeutlichen, dass sie sich vor nichts fürchten müsse.
    "Ich werde dir wirklich bei all deinen Problemen behilflich sein, das verspreche ich."
    Da riss die Fremde ihre Hände aus der Umklammerung und blickte Jester sehr verstört an, so als wäre sie ein Geist. Das Mädchen öffnete den Mund, um etwas zu sagen, wandte sich dann aber zu Takeshi, während sie Jester im Auge zu behalten schien.
    "Sag mal, weißt du-" Sie blickte erneut zu Jester, um sich irgend wovon zu vergewissern. Anscheinend hatte sie die Hilfe, die Jester ihr angeboten hatte, falsch interpretiert. Während das Mädchen die Frage mit "weißt du, wo der Direktor ist?" vervollständigte, versank Jester in Gedanken.
    'Sie hat darin wohl etwas falsches gelesen... Aber was? Könnte es sein, dass sie glaubt...'
    bevor sie den Gedanken beenden konnte bemerkte sie, dass sie den Blick gesenkt hatte, wie so oft, wenn sie in Gedanken war. Plötzlich drehte sich die Fremde um, welche diesen Umstand im gleichen Moment erfasst haben musste, so wie sie schrie.
    "Ok, hör auf damit, klar?! Ich bin nicht so eine, also verzieh dich!" Schnell wandte sie sich wieder Takeshi zu und sah nicht, wie sich ein Lächeln auf Jesters Gesicht stahl. 'Also glaubt sie das wirklich... Das wird ein Spaß!' Sie fühlte, dass diese Welt, in der sie sich befand, ihr immer sympathischer wurde.

    08:23 Uhr - Schulgebäude A - Schuhschränke im Foyer

    Jester hatte die Augen aufgeschlagen.
    Sie lag mit einem jungen Mann auf einer Treppe vor einer Schule. Dieser war gut zwei Jahre älter als sie, vielleicht sogar drei. 'Takeshi.' Sie wusste seinen Namen. Doch sie hatte ihn nie zuvor gesehen, geschweige denn von ihm gehört. Er blickte sie mit seinen grünen Augen konzentriert an. Seine silbernen Haare glänzten in der Sonne und er schien alles in allem ein sehr gefasster Mensch zu sein.
    Du bist seine Vertretung, die Vizepräsidentin des Schülerrats und sorgst für die Einhaltungen der Schulordnung und der Hausregeln im Wohnheim, wenn er nicht da ist oder er deine Hilfe benötigt.
    Dieser Gedanke hatte weder eine Stimme noch war es ihr Gedanke.
    'Was geht hier vor sich?'
    Sie blickte an sich herunter und weitete ungläubig die Augen. Ihre Kleidung war anders, sie hatte eine Schuluniform an, welche sie so nur bei den Japanern gesehen hatte!
    'Was zur Hölle...? Wo sind meine Kla-'
    Jester hörte das leise Klimpern von Schmuck. Ohrringe. Sie hatte nie Ohrringe gehabt. Doch darum konnte sie sich auch später kümmern. Sie folgte dem Jungen ohne ein Wort, denn sie wusste, genau wie er, wohin es ging. Die meisten Schüler waren schon im Schulgebäude verschwunden, als sie an einem Haufen Schüler vorbei kamen, welche auf dem Boden lagen.
    Ein kurzes "Der Unterricht beginnt in wenigen Minuten" war von Takeshi zu vernehmen und die beiden beachteten die Liegenden nicht weiter. Viel zu irritierend war die neue Situation, in der Jester schon alles und doch nichts zu wissen schien.


    Als sie am Eingang standen, hatte Jester die Möglichkeit, sich im Glas der Türen zu sehen. Ein Spiegelbild stand vor ihr, ein Mädchen, das zwei Zöpfe hatte. Die metallenen Haare waren einzeln von violetten und türkisen Strähnen durchbrochen, wie gewohnt. An ihren Ohren hingen zwei Ohrringe, ein violettes Pik an ihrem rechten und ein türkises, vertikal gedrehtes Pik an ihrem linken Ohr.
    Die Tattoos auf ihren Wangen waren verschwunden, nicht das kleinste Zeichen, dass sie jemals existiert hatten. Ihre Augen! Sie waren eisblau und das ungewohnte Gefühl sagte ihr, dass sie farbige Kontaktlinsen trug. Diese Schulkleidung stand ihr doch nicht so schlecht, wie sie gedacht hatte. Doch sie musste zum Unterricht, Takeshi war schon ein paar Schritte weiter und die Nachzügler erhoben sich langsam.
    Jester hörte noch, wie einer von ihnen fragte:"Weiß einer wo zur Hölle wir sind?", als sie mit verneinendem Kopfschütteln außer Hörweite kam und den Platz neben Takeshi wieder einnahm.

    Hallo Leute, da Tsubaron es beim One Piece RPG gemacht hat, möchte ich diesem Beispiel hier folgen.


    Das RPG stockt schon eine ganze Weile. Ich finde das schade, kann aber nicht viel machen, da ich den letzten Post geschrieben habe und generell in der jetzigen Situation ganz oft Cale habe zu Wort kommen lassen. Ich werde Tsubaron bisschen anstacheln, damit er heute oder morgen noch schreibt und würde sagen, dass wir so mit dem nächsten Wochenende mal wieder in die Gänge kommen sollten. Das Lardo nicht schreiben kann ist klar, aber dass sollte uns nicht abhalten. Sollte er etwas dagegen haben, dass die Geschichte weitergeht und wir ihn mehr oder weniger mitschleifen, bis er wieder schreiben kann, dann soll er wenigstens kurz Bescheid geben. Ansonsten hoffe ich, dass das RPG weiterlaufen kann und nicht noch viel länger auf sich warten lässt.


    LG, Elo

    Soul, eine Frage wegen Jester...


    Kann es nicht so sein, da Jester als Vize schon etwas länger an der Schule sein muss, dass sie, bevor sie aufgerufen wird schon den Arm hebt und anzeigt, dass sie anwesend ist oder so? Ist halt ne Kleinigkeit und ich hoffe, dass es niemanden stört, wenn sie vorerst den Namen so gut es geht zu verbergen...