Beiträge von Soraya
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willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
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ist dir wieder mal großartig gelungen
find ich richtig super *ich hätte mir wirklich früher dafür zeit nehmen sollen....*ich freu mich schon rießig auf die Fortsetzung
-an einen Teil, als Lerrachim in Ephraiai ´s Bewusstsein eingedrungen ist, musste ich an eine Szene aus der Serie X denken, da ist Subaru auch in den Geist von Kamui eingedrungen um ihn zu retten =)
Daumen hoch
und, ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
lg
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
was bitte ist ein/dieses "shiny"?
mein team, äm i gug grad ma nach .....
Meganie Lev. 52, Tauboss Lev. 54, Psiana Lev. 55, Togetic Lev. 52, Nachtara Lev. 50
und dann hab ich noch (im mom) Magnetilo Lev. 16 dabei um des etwas zu trainieren:enjoy *erdbeertee schlürf*
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh
das kann doch nicht war sein....
kann es passieren das ein spiel einfach seinen Speicher verliert?
hatte in der alten silber-version fast alle pokemon und wollt die eben mal wieder spielen/ rein gugen, da zeigt der mir nur an; neues spiel
aber mein altes ist nicht mehr da..... *warum passiert das immer mir....* -
waaaaaaaaaas, du bist schon durch mit dem Spiel?
.... ich häng immer noch an dieser blöden PKMN-Liga fest.....
ich schaff es einfach net Siegfried zu besiegen....
und diese komischen blätter die man ja finden kann (im hohen gras) davon hab ich bis jetzt auch noch keines gefunden.....
warum funzt das bei mir net.....:dark
:enjoy*beruhigungs erdbeertee schlürf* -
Band 17: ISBN 978-3-7704-7035-8
Euro: 6
Kail sieht sich gezwungen Truppen in die Grenzregion zu Ägypten zu entsenden und Yuri bietet sich an, den Feldzug zu leiten. Auf dem Schlachtfeld spinnt Nakia eine neue Intrige gegen Yuri, ist aber nicht erfolgreich. Der König von Ugarit droht damit, Kails Bruder hinrichten zu lassen, obwohl er eigentlich ein Verbündeter ist.
Band 18: ISBN 978-3-7704-7036-5
Euro: 6
Als ägyptische Truppen unter der Führung von General Ramses gegen Ugarit vorrücken, muss Yuri eine Verteidigungslinie aufbauen. Sie mischt sich unter einige Prostituierte und besucht mit ihnen das Feldlager der Ägypter, um deren Pferde freizulassen.
Während dieser Nacht- und Nebelaktion läuft sie Ramses direkt in die Arme...
Band 19: ISBN 978-3-7704-7037-2
Euro: 6
Mit viel Geschick gelingt es Kail, Yuri aus Rames´s Händen zu befreien. Als sie in Sicherheit ist, erfährt Kail von Yuri, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Aus Sorge um ihre Gesundheit, beschließt er, sie unverzüglich von der Front abzuziehen und nach Ugarit zu schicken. Aber Königinwitwe Nakias Handlanger Uruhi ist ihr bereits auf der Spur...
Band 20: ISBN 978-3-7704-7120-1
Euro: 6
Yuri wird von Ramses in seine Residenz nach Ägypten gebracht. Über Umwege erfährt Yuri, dass es in Kails unmittelbarer Umgebung einen Spion gibt. Diese Information reißt sie aus ihrer Lethargie und sie schickt Rusafa zu Kail, um ihn vor dem Spion zu warnen. Als Kail erfährt, dass Yuri lebt und wohlauf ist, kehrt sein alter Kamfesmut zurück...
Band 21: ISBN 978-3-7704-7121-8
Euro: 6
Kail will die verräterische und intrigante Königinwitwe Nakia endgültig stürzen.
Unterdessen eröffnet sich für Yuri eine Gelegenheit, die zentrale Machtfigur Ägyptens, Königinwitwe Nofretete, persönlich kennenzulernen...!
Band 22: ISBN 978-3-7704-7122-5
Euro: 6
Yuri hat erfahren, dass Königinwitwe Nofretete heimlich Kontakt zu Königinwitwe Nakia pflegt. Mit Il Baanis Hilfe sorgt sie dafür, dass Kail und Ramses sich verbünden, um die beiden Königinenwitwen zu stürzen. Aber durch eine List gelingt es Nofretete, Ramses in ihrem Palast gefangen zu halten. Um ihn zu befreien, führt Yuri ein Heer von Rebellen nach Theben und dringt in den Palast der Königinenwitwe ein.
Band 23: ISBN 978-3-7704-7215-4
Euro: 6,50
Yuri ist wohlbehalten bei Kail angekommen und hat Beweise dabei, die den Sturz der ägyptischen Königinwitwe ermöglichen würden. Kann Uruhi sie zerstören? Die erwartete Schlacht gegen Ägypten soll nach Kails Willen die letzte Schlacht dieses Krieges sein. Aber Rameses will sich - zumindest was Yuri und seine persönliche Rivalität zu Kail angeht - noch nicht geschlagen geben.
Band 24: ISBN 978-3-7704-7216-1
Euro: 6,50
Die vermeintliche letzte Schlacht gegen die Ägypter beginnt und Kail und Yuri kämpfen an vorderster Front. Da sich keine Seite eine Blöße gibt, entsteht eine Pattsituation. Doch ausgerechnet als sich für die Hethiter der Sieg abzeichnet, lässt Kail sich von Ramses und seinem männlichen Stolz zu einer dramatischen Entscheidung hinreißen.
Band 25: ISBN 978-3-7704-7217-8
Euro: 6,50
Der Krieg, der den Orient in zwei Lager gespalten hat, endet dank Kails Heeresführung mit einem triumpfahlen Sieg der Hethiter. Ramses hat sich Yuri endgültig aus dem Kopf geschlagen und ist nach Ägypten zurückgekehrt. Aber auf dem Rückweg nach Hattusha erleben Kail und Yuri in Ugarit eine Überraschung.
Band 26: ISBN 978-3-7704-7314-4
Euro: 6,50
Die Senatsversammlung, in der über das Schicksal von Königinwitwe Nakia entschieden werden soll, ist bereits in vollem Gange, als das Gerücht aufkommt. Prinz Juda sei vielleicht der Sohn von Uruhi, dem engsten Vertrauten der Königinwitwe. Aus Verzweiflung darüber fasst Prinz Juda einen grausamen Entschluss. Doch da erscheint Uruhi vor der Versammlung und gibt eine Erklärung ab.
Band 27: 978-3-7704-7315-1
Euro: 6,50
Nachdem sie das gemeinschaftlichen Hochverrats für schuldig erklärt wurden, begeht Uruhi Selbstmord und die Königinwitwe wird lebenslänglich unter Arrest gestellt. Kurz darauf beginnen im Palast die Vorbereitungen für Yuris und Kails Hochzeit.
Doch dann verschwindet Nakia aus ihrer Arrestzelle und Yuri schwebt in großer Gefahr.
Band 28: 978-3-7704-7316-8
Euro: 6,50
Yuri, die Raum und Zeit überwand, in das alte Land der Hethiter gelangte und der das Schicksal so manche harte Prüfungen auferlegte, gab sie sich der Liebe zum Kaiser hin und wählte den steinigen Weg einer Königin. Der gewaltige Historienroman auf dem Boden Anatoliens findet in Band 28 einen majestätischen Abschluss!
Zur Abrundung einer prachtvollen Sammlung, gibt es noch ein paar Episoden, die in der Hauptgeschichte nicht erzählt wurden oder in der Zeit nach Kail und Yuri handeln.
Ende, und damit ist der Manga abgeschlossen
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
soo da ihr nun so lange warten musstet und ich meine Schreibblockade nicht losgeworden bin, hab ich es endlich geschafft zwei weitere Kapis zu schreiben
hier nun die Fortsätzung:
ps: Lerr, ich werde mich die Tage endlich hinsetzten und deine GE weiterlesen:enjoy *erdbeertee schlürf*
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Justin parkte das Auto vor dem Haus und half Chiara beim aussteigen. „Geht es dir auch wirklich gut?“ fragte er sie erneut. Chiara nickte, doch Justin wusste, dass das nicht ganz stimmte. Chiara war erschöpft, dass sah er ihr an, auch wenn sie versuchte es vor ihm zu verbergen. Im Haus brannte bereits Licht und Justin erkannte an Geruch, das seine Schwester da war. Er öffnete die Tür und ließ Chiara herein. Dankend nickte sie ihm zu. Ohne sich groß umzusehen, zog sie ihre Schuhe aus und ging die Treppe nach oben, in ihr Zimmer. Nelly trat aus dem Wohnzimmer und schaute seinen Bruder fragend an.
Justin schüttelte den Kopf und folgte Chiara nach oben. Als er ihr Zimmer betrat, lag diese auch schon schlafend auf ihrem Bett. Einen Moment betrachtete er sie schweigend. Dann zog er die Vorhänge zu. „Ich mach das,“ flüsterte ihm eine Stimme ins Ohr. Als er sich umdrehte, stand Nelly vor ihm. Er nickte ihr zu und verließ das Zimmer. Nachdem sie Chiara die Klamotten ausgezogen und sie in die Decke gewickelt hatte, schloss sie die Tür und rannte lautlos die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer.
„Justin was ist passiert?“ wollte sie wissen. Sie sah ihren Bruder an der offenen Tür stehen. „Ich weiß es nicht,“ antwortete er ihr.
„Was soll das heißen, du weißt es nicht?“
„Wie ich eben sagte. Als ich Chiara fand sagte sie nur, dass nichts passiert wäre. Und dass ich ihr vertrauen soll.“
„Dann bleibt dir wohl nichts anders übrig, als abzuwarten.“ Nelly schaltete das Licht aus und trat zu Justin.
Eine Weile standen sie schweigend da und starrten in die Finsternis hinaus. Schließlich fragte Justin: „Was hast du mit Mala gemacht? Sie ist nicht hier, wo ist sie?“
„Ich dachte sie hätte etwas mit Chiaras verschwinden zu tun, also hab ich sie danach gefragt.“ Sie zuckte mit den Schulter. „Komm ich bring dich zu ihr.“ Damit trat Nelly hinaus und rannte in den Wald. Justin schloss hinter sich die Tür, einen Ersatzschlüssel hatte er ja einstecken und folgte seiner Schwester.Nelly trat in den Keller und schloss eine Tür aus, die ganz aus Stahl war. Justin trat in den Raum und fand Mala auf dem Boden sitzend vor. Malas Haare fielen ihr über die nackte Schulter und bedeckten ihr Gesicht. Die Wände wahren kahl und hier unten war es sehr kalt.
„Mala.“ Kaum hatte Justin dieses eine Wort gesagt, zuckte sie zusammen. Doch sie blieb auf dem Boden sitzen und rührte sich nicht. Er trat auf sie zu, packte sie grob am Hals und hob sie mühelos hoch. Malas Hände umschlossen Justins. Ihre Füße berührten den Boden nicht mehr. Würde er noch ein bisschen fester zudrücken, würde sie keine Luft mehr bekommen. „Sie mich an!“ forderte er sie auf. Als sie sich widersetzte wurde er wütend. „Sie mich an!“ wiederholte er fordernd und drückte etwas fester zu. Langsam hob Mala den Kopf und sah Justin in die Augen.
Als sie einen Blick sah, erschrak sie und wand sich unter seinem Griff. Seine Augen glühten Rot auf, so rot, wie frisches Blut. Sie wollte den Kopf weg drehen, doch sie konnte sich nicht mehr bewegen. Er hielt sie mit seinem Blick gefangen. „Sei froh, dass du nichts mit Chiaras verschwinden zu tun hattest,“ flüsterte er, seine Stimme war eiskalt und brannte sich förmlich in ihr Gedächtnis ein. „Solltest du es auch nur einmal versuchen, Chiara irgendetwas anzutun, dann werde ich dich persönlich töten.“
Mala hustete. „Immer noch besser, als Euch weiterhin als Sklavin dienen zu müssen,“ brachte sie mühsam hervor. Nelly wollte auf sie zugehen um sie zurecht zu weisen, doch Justin hob die Hand und Nelly blieb stehen.
„Du willst also lieber sterben? Dass denkst du also. Gilt das auch für die anderen von euch? Wenn ja, kann ich dir gerne behilfreich sein. Was ist, soll ich deinen kleinen Bruder töten?“ Mala biss sich auf die Lippe. „Antworte!“ schrie er sie an.
„Nein. Es tut mir leid.“ Justin lockerte den Griff um ihren Hals und lies sie dann zu Boden fallen. „Ich werde dir eine Aufgabe zukommen lassen. Für Chiara lasse ich eine anderes Dienstmädchen kommen.“ Justin drehte sich um und war schon fast bei Nelly als Mala sagte: „Ich bitte Euch, lasst mich bei Chiara bleiben. Was wird Chiara dazu sagen, wenn ich morgen nicht mehr da bin. Sie wird Fragen stellen und antworten haben wollen.“
„Warum sollte ich? Glaubst du ich vertraue dir?“
„Ihr habt in mein Herz geblickt und wisst, dass ich Chiara niemals etwas antun würde. Also bitte ich Euch, lasst mich weiter für sie arbeiten, bitte.“Justin stand auf dem Balkon und hatte sein Gesicht dem Mond zugewandt. Mit geschlossenen Augen stand er da und der Wind fuhr ihm durch die Haare. Es war ein langer Tag gewesen. Sehr lang für ihn. Er brauchte einen Moment der Ruhe. Um zu entspannen und um seine Gedanken zu sortieren.
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echt du hast das spiel durchgespielt?
ich hab bis jetzt erst 8 orden und muss meine pkmn noch nen bisschen trainieren bevor ich in die Pkmn liega kann:enjoy *erdbeertee schlürf*
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ah....
hab mich schon gewundert warum das Tauschkabel net in den DS passt
jetzt weiß ich´s:enjoy *erdbeertee schlürf*
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willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
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kann man / ist es möglich von der Saphir-Edition auf Soul Silver zu tauschen?
wenn ja, wie?
lg
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
cool, nochmals Dankeschön
und ich bin jetzt neue Besitzerin der Safari-Zone *das find ich cool, wenn ich die am Eingang anspreche, reden die mich immer mit "Boss" an
-nur blöd ist das ich, wenn ich weiter will trotzdem Geld zaheln muss, um Pokemon zu fangen...lg
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
ich komm nicht weiter.......... ich steck auf den strudeln-Inseln fest
ich hab zwar 8 Orden und sollte danach den Kimono-Girls ein Besuch abstatten (hab ich auch getan) hab gegen sie gekämpft und danach haben sie gesagt das wir uns auf den Strudeln-Inseln treffen und da komm ich jetzt nicht weiter....
(da ist alles sooo dunkel und Licht gibts nicht....)kann mir jemand helfen? (ich suche das VM Blitz, sonst komm i net weiter)
-ich habs gefunden! es ist jetzt nur noch ein TM (TM 70) und gibts im Kaufhaus von Dukatia City zu kaufenlg
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
@ shira (lohnt es sich die zu kaufen)
ich glaube dass muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ich bereue es nicht sie gekauft zu haben, auch wenn einiges gleich ist (zur alten Version) so gibt es doch vieles neues zu entdecken (zu mal ich ja auch ein totaler Evoli -incl. deren entwicklingen- Fan bin und zusätzlich zu meinem Evoli m. jetzt auch ein Evoli w. habe -find ich total süüß)
aber um wirklich alle 493 Pokemon zu fangen, braucht man -wie immer- beide Versionen
lg
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
aslo ich hab (am 30.03.) angefanen SooulSilver zu spielen und ich finds coool
nur das es sooo viele Pokemon gibt (493) ...... das find ich iwi blöd, da kann man nie alle fangen:enjoy *erdbeertee schlürf*
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soo hier kommt nun endlich das nächste kapi
hf beim lesen:enjoy *KiBa Tee schlürf*
- 40 -
Chiara war durch den ganzen Supermarkt gelaufen, hatte jedoch niemanden finden können. Doch sie wurde dieses Gefühl nicht los, dass sie jemand beobachtete.
„Ich weiß das jemand hier ist, also zeigen Sie sich!“ rief sie. Stille. Dann sah sie einen Schatten, wo eigentlich keiner hätte sein dürfen. Langsam kam der Schatten näher. Sie wich zurück, bis sie mit dem Rücken gegen eines der Regale stieß.
„Wer sind Sie und was wollen Sie?“ Keine Antwort. Dafür aber wuchs der Schatten vor ihr in die Höhe, bis er fast zwei Meter groß war. Augen erschienen und dann nahm der Schatten langsam die Form eines Menschen an, aber er blieb schwarz. Eben ein Schatten. Einen Mund schien er nicht zu haben, aber er Sprach und seine tiefe Stimme erfüllte den ganzen Supermarkt. „Es ist mir eine Ehre, die Feuerrose persönlich zu treffen.“ Fasziniert musterte er sie von Kopf bis Fuß. „Ich habe schon viel von dir gehört und... hey keine Angst. Ich will dir nichts tun.“ Chiara ging langsam, mit dem Rücken, an den Regalen entlang und brachte mehr und mehr Abstand zwischen sich und den Schatten. Sie sah wie sich der Schatten nach vorne beugte und mit den Armen über die Augen wischte. Es sah so aus, als würde er weinen.„Weinst du etwa?“ fragte sie verwundert. Schniefend nickte der Schatten. „Alle Menschen haben Angst vor mir und rennen schreiend davon wenn sie mich sehen!“ Erst war Chiara verunsichert und wusste nicht was sie machen sollte, dann aber lächelte sie und ging auf den Schatten zu.
„Das tut mir wirklich Leid, aber wenn du aufhörst zu weinen, verspreche ich dir nicht einfach weg zu laufen.“
„Wirklich?“ Mit seinen großen, blau schimmernden Augen schaute er Chiara an. Sie nickte.
„Na gut, dann hör ich jetzt auf zu weinen, versprochen.“ Er wischte sich die Tränen weg und setzte sich im Schneidersitz vor Chiara. Trotzdem war er immer noch um einiges größer als sie.
„Ist das deine Welt? Ich meine lebst du hier?“ fragte sie neugierig.
„Ja, das hier ist die Schattenwelt.“
„Du hast mich hierher gebracht!“ Der Schatten nickte. „Aber ich wollte dich nicht erschrecken. Verzeih mir.“
„Mach doch nichts. Es ist ja nichts passiert. Verrätst du mir, warum du mich hierher geholt hast?“ Wieder nickte der Schatten. Es sah so aus als würde er in sein innerstes greifen und holte etwas daraus hervor. „Bevor ich dir dass hier gebe,“ er hielt ihr die geschlossene Faust hin, „kannst du mir eine Frage beantworten?“
„Vielleicht. Frag mich.“
„Wenn du dich zwischen Tag und Nacht entscheiden müsstest, was würdest du wählen?“ Überrascht schaute sie ihn an, dann lächelte sie. „Ich würde mich für keines von beiden entscheiden.“
„Warum nicht?“
„Weil dass eine ohne das andere nicht existieren kann.“
Der Schatten öffnete seine geschlossene Hand und darin lag ein schwarzes Samenkorn. „Ich möchte dass du es nimmst und dich darum kümmerst.“
„Warum? Was hast du davon?“
„Irgendwann wirst du es brauchen. Und du wirst wissen, wann die Zeit gekommen ist.“ Chiara nahm das Samenkorn in die Hand. Sie wollte etwas sagen, doch der Schatten kam ihr zuvor: „Du musst es nicht verstehen Chiara. Kümmere dich einfach um das Samenkorn.“ Sie wusste zwar nicht, was dass zu bedeuten hatte, doch sie nickte. Plötzlich schaute sie auf. „Justin! Er ruft nach mir. Ich muss gehen.“ Der Schatten schaute sie an. „Ich schicke dich in deine Welt zurück. Bitte schließ die Augen.
„Noch eine letzte Frage: Werde ich dich wiedersehen?“ Wissend lächelte der Schatten, gab darauf jedoch keine Antwort.
Weiter nachzufragen hatte keinen Sinn. Sie sah es in seinen Augen, dass er ihr diese Frage niemals beantworten würde. Zum Abschied winkte sie, dann schloss sie die Augen.
Sie spürte den Übergang. Alle Geräusche waren wieder da. „Um eines muss ich dich noch bitten,“ hörte sie flüsternde Stimme des Schattens. „Du darfst niemandem von mir erzählen, und worüber wir gesprochen haben. Auch nicht Justin. Versprich es mir!“
Chiara nickte. „Ich verspreche es dir.“ Sie öffnete die Augen und blickte auf ihre geschlossene Hand, indem das Samenkorn lag. Moment! Verdutzt öffnete Chiara ihre Faust, doch das Samenkorn war verschwunden. Für den Bruchteil einer Sekunde schoss eine warme Energie durch ihren Körper. >>Hast du den Samen an dich genommen, Feuerrose?<< Genau in dem Augenblick kam Justin um die Ecke und erblickte sie.
„Chiara! Geht es dir gut?“ Er legte ihr eine Hand auf die Schulter.
„Ja mir geht es gut. Ich bin nur etwas müde.“ Der Wechsel durch die beiden Welten hatte ihren Körper geschwächt. Aber mit ein paar Stunden Schlaf würde das schon wieder werden.Besorgt sah er sie an. „Was ist passiert? Wo warst du? Ich habe dich plötzlich nicht mehr gespürt.“ „Es ist gar nichts passiert, vertrau mir.“ Sie legte ihre Hand auf seine. „Irgendwann erzähl ich es dir vielleicht. Jetzt lass uns nach Hause gehen, ja?“ Justin nickte. Er legte seinen linken Arm um ihre Hüfte und zog sie leicht an sich.
Ihr Duft umfing ihn, als wäre sie nie weg gewesen. Und wenn sie in seiner Nähe war, fühlte er sich entspannt und irgendwie auch geborgen.>>Und ich verspreche dir auch etwas, Schattenwesen: „Ich werde mich gut im deinen Samenkorn kümmern.<< Die Feuerrose hielt eine Hand über die andere unter dem Samenkorn. Es schwebte in ihrer Mitte. >>Hab keine Angst. Hier wirst du sicher sein und gedeihen und wachsen können.<<
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willkommen und viel spaß hier
:enjoy *erdbeertee schlürf*
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also ich bin im mom total auf Tinkerbell tripp,
und da hab ich nen paar witzige videos gefunden:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.und das ist ein sehr schönes lied
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