Manga Love Story
(ich glaub der Name war Yura)
:enjoy *erdbeertee schlürf*
Beiträge von Soraya
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So etwas hatte Chiaki noch nie gegessen. Sie konnte nicht beschreiben, wie es schmeckte, aber das war wirklich das beste, was sie bis jetzt gegessen hatte. Aiva und Miaru traten zu ihnen. Gemeinsam suchten sie ein Gasthaus, das sie, nach gar nicht langer Zeit der Suche fanden. Aiva bezahlte die Zimmer und verließ dann wieder das Gasthaus. Er wollte noch etwas in der Stadt erledigen. Miaru ging hinaus in den Hinterhof. Lenny folgte Chiaki nach oben und ging dann in sein Zimmer, während Chiaki in ihr Zimmer ging.
Sie setzte sich auf ihr Bett und holte aus ihrer Tasche das Buch, welches der Bibliothekar ihr geschenkt hatte. Sie schlug die erste Seite auf. Doch diese war leer. „Komisch, als ich in der Bibliothek das Buch geöffnet habe, hab ich doch gesehen, das die Seite beschriftet waren.“ Chiaki blätterte das Buch durch. Doch auf keine der Seiten, war auch nur ein Buchstabe zu sehen. Sie konnte es nicht glauben. Erneut blätterte sie durch die Seiten, aber sie blieben leer. Sie konnte sich das nicht erklären. Aber die Seiten mussten doch beschrieben sein. Welcher Bibliothekar würde denn ein Buch verschenken, wenn die Seiten leer sind? Noch dazu hatte er sich aufgeregt, warum die Jugend heutzutage keine Bücher las. Seufzend, legte sie das Buch zur Seite und gäähnte herzhaft. Obwohl es erst später Nachmittag war, war Chiaki müde. Kaum hatte sie sich zugedeckt und die Augen geschlossen, war sie auch schon eingeschlafen.
Als Chiaki erwachte, ging die Sonne gerade auf. Noch einen Moment blieb sie liegen, dann aber stand sie auf und trat ans Fenster. Sie liebte den Sonnenaufgang und beobachtet ihn gerne. Die Sonnenstrahlen fielen in ihr Zimmer, genau auf das Buch, welches noch immer neben dem Kopfkissen lag. Chiakis Blick folgte den Sonnenstrahlen und sah, wie das Buch anfing zu leuchten.
[FONT=Times New Roman, serif]Langsam ging sie auf das Buch zu und nahm es in die Hand. Kaum hatte sie es berührt, fing die Luft an zu vibrieren. Chiaki hatte Mühe zu Atmen. Mit jeder Sekunde die verging, fiel es ihr schwerer. Nur langsam schaffte sie es, sich zu bewegen und öffnete das Buch. Sie musste die Augen schließen, denn es kam ihr so vor, als ob die Sonnenstrahlen sie mitten ins Gesicht trafen. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht. Als sie wieder sehen konnte, sah sie, das auf der ersten Seite ein Wort stand. Doch es war alt. Sehr alt. „Ein Runenwort.“ [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Chiaki schaute es sich an und merkte, dass ihr schwindelig wurde. Sie wusste nicht wieso. Aber sie merkte, dass die Luft um sie herum plötzlich unerträglich heiß wurde. Sie kam sich vor, als währe sie in der Wüste und noch heißer. Sie konnte es gar nicht beschreiben, so heiß war es. Sie konnte das Runenwort lesen. Das merkte sie, als sie ein zweites mal auf das Wort blickte und sie sprach es aus: „Sonne!“[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Kaum hatte sie das Wort ausgesprochen, konnte Chiaki nicht mehr atmen. Es wurde immer heller und heißer. Die Luft vibrierte und ein heller Klang war zu hören. Dann geschah alles ganz schnell. Chiaki wurde durch die Luft geschleudert und prallte gegen die Wand. Das Licht wurde immer heller und wurde schließlich so hell, das Chiaki für einen Moment das Bewusstsein verlor. [/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Holzboden. Ihr Rücken schmerzte und eine Platzwunde zirrte ihre Stirn. Blut lief hinunter. Etwas musste sie am Kopf getroffen haben. Doch sie sah zu verschwommen um zu sehen, was es war. Das helle Licht war verschwunden und das Buch lag auf dem Boden.[/FONT]
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huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
huhu^^
willkommen und ganz viel Spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf* -
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erbeertee schlürf* -
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willkommen, noch mehr teilnehmer
also ich hab nüx dagegen
:enjoy *erbeertee schlürf* -
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Chiaki schaute sich in der riesigen Bibliothek um. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen und es gefiel ihr. Neugierig lief sie langen Bücherregale entlang. Hier und dort blieb sie stehen, las den Titel eines Buches und manchmal nahm sie es auch heraus und blätterte darin herum. Es gab so viele Bücher. Sie hätte gerne mehr Zeit gehabt, dann hätte sie einige gelesen. Aber sie wusste, dass sie dafür keine Zeit hatten. Leider. Sie drehte sich um, und wollte in den nächsten Gang gehen, da viel ihr Blick auf ein kleines, scheinbar harmloses Buch. Erstaunt und neugierig nahm sie es heraus und betrachtete es. Es war recht dünn, dafür aber umso schwerer. Altes Leder. Als sie das Buch aufschlug, sah sie abgenutzte und zum teil eingerissene und vergilbte Seiten. [INDENT]Ein Geräusch erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sie drehte sich um, doch es war niemand zu sehen. „Hallo? Ist jemand da?“, fragte sie. Sie war sich sicher, dass sie die einzige war. Zumindest hatte das der Bibliothekar gesagt. Warum sollte er lügen? Gerade wollte sie um die Ecke treten, um zu sehen, ob jemand auf der anderen Seite des Bücherregals stand, als sie mit jemanden zusammen stieß. Es war der alte Bibliothekar. „Oh Entschuldigung, ich habe Sie gar nicht kommen sehen.“ „Ja ja, so sind nun mal die jungen Leute.... Keine Zeit... bei euch muss immer alles schnell gehen...“, sprach der Bibliothekar. Seine Stimme war tief und rau. Er stützte sich auf einem Stock ab und musterte Chiaki. Dabei fiel sein Blick auf das Buch, welches sie immer noch in der Hand hielt. „Wie ich sehe, interessierst du dich für Bücher. Es ist selten geworden, dass die jungen Leute hierher kommen. Viel lieber verbringen sie ihre Zeit mit irgendwelchen anderen komischen Sachen. Dabei sollten sie viel lieber hier sitzen und Bücher lesen... Diese Jugend heutzutage....“, schimpfte der Bibliothekar und sein Blick verfinsterte sich für einen Moment. Doch schon im nächsten Augenblick lächelte er wieder und sprach: „Da du dich so sehr für Bücher interessierst, schenke ich es dir... natürlich nur wenn du willst..“ Chiaki schüttelte den Kopf und wollte etwas dagegen sagen, doch der Bibliothekar sah sie, durch seine, viel zu große Brille an. Sie konnte nicht ablehnen. „Ich danke Ihnen. Ich werde gut darauf aufpassen“ versprach Chiaki. Der Bibliothekar lächelte. „Das will ich auch hoffen. Man sollte mit Büchern nicht leichtfertig umgehen.“ Chiaki nickte. Sie drehte sich um, und lief zum Ausgang. Sie hörte gar nicht mehr, wie der Bibliothekar murmelte: „Und schon gar nicht, mit einem Buch wie diesem.“ Irgendwie kam ihr der Bibliothekar komisch vor. Sie bilde sich ein, dass seine Stimme vorhin, als sie die Bibliothek betreten hatte, viel sanfter war. Sie irrte sich. Bestimmt. Sie zuckte mit den Schultern und verließ die Bibliothek. [/INDENT][INDENT]Die Tür zur Bibliothek schloss sich und einen kurzen Moment später, erschien hinter dem Schreibtisch aus massiven Buchenholz, der Bibliothekar. Seine Brille war ihm runter gefallen. Eine ganze Weile war er auf dem Boden herum gekrochen und hatte sie gesucht. Er sah nur noch, wie die sich die Tür schloss. Doch wer gegangen war, das hatte er nicht mitbekommen.
[/INDENT][INDENT]Zur gleichen Zeit ein Zimmer weiter:[/INDENT][INDENT]Der Bibliothekar schaute Chiaki nach, bis er hörte, dass sie das Gebäude verlassen hatte. Er lächelte und einen Moment später, hatte er sich verwandelt. Eine Person, in einen schwarzen Umhang gehüllt und das Gesicht unter einer Kapuze versteckt. [/INDENT] -
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willkommen und gaanz viel spaß
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Verwirrt blickt Chiaki den kleinen Mann an. „Ich habe dir deinen Beute nicht gestohlen. Das ist meiner.“ Chiaki nimmt ihren Lederbeute in die Hand und kniet sich hin, sodass sie mit dem Plumzas auf der selben Höhe ist. „Ich zeige dir gerne, was ich in meinem Lederbeutel habe.“ Chiaki öffnet ihren Beutel und holt einen der Runensteine heraus. „Siehst du... ich kann ihn dir also unmöglich gestohlen haben.“ Der kleine Mann mustert den Stein, doch als er danach greifen will, um ihn sich näher anzuschauen, lässt Chiaki den Runenstein wieder in ihren Beutel fallen und schließt ihn. „Es tut mir leid, dass du deinen Beutel verloren hast.“ „Chiaki wir müssen weiter“ meinte Aiva. Chiaki nickte und stand auf. „Hoffentlich findest du deinen Beutel.“
Aiva, Miaru und Chiaki hatten das Dorf vor einer guten Stunde verlassen und waren auf den Weg nach Elysium. Chiaki bemerkte nicht, dass sie verfolgt wurden, sie schaute sich lieber um und genoss die Natur. Doch die anderen beiden, hatten sehr wohl bemerkt, dass ihnen jemand folgte. Aiva und Miaru blieben stehen und Chiaki drehte sich erstaunt zu ihnen um. „Was ist los?“, fragte sie. „Wir werden verfolgt!“ Aiva ging auf einen großen Felsen zu, der am Rande des Weges stand und....
„Nanu, dast ist doch....“ Chiaki und Miaru sahen erstaunt auf die kleine Gestalt, die Aiva am Kragen gepackt und hoch gehoben hatte. „Du mich lassen Sofort runter!“ schrie der kleine Mann und versuchte sich aus Aivas Griff zu befreien. „Also wenn du unbedingt runter willst.“ Aiva ließ den Plumza los. Dieser konnte jedoch das Gleichgewicht nicht halten und landete auf seinem Po. „Du bescheuert sein?“ „Aiva du tust ihm weh“, Chiaki ging auf den kleinen Mann zu und half ihm, unter Protest, beim aufstehen. „Warum folgst du uns? Chiaki hat dir doch gesagt, dass sie nicht deinen Lederbeutel hat“. Grimmig blickte der kleine Mann zu Aiva hoch. „Ich hingehen kann wo ich wollen“, antwortete dieser trotzig. „Es tut mir leid, das Aiva dich so grob gepackt hat“. Chiaki drehte sich zu Aiva um. „Musstest du ihn unbedingt fallen lassen?“ Doch noch ehe Aiva etwas sagen konnte, hatte sich Chiaki schon wieder dem kleinen Mann zugewand. „Willst du uns begleiten? Wir sind auf den Weg nach Elysium.“ Der Plumza zögerte, doch dann nickte er. Und so setzten sie ihre Reise nach Elysium zu viert fort. Doch Aiva ließ den kleinen Mann nicht aus den Augen, der den drein folgte.Es hatte schon angefangen zu Dämmern, als sie endlich Elysium erreichten. Die Stadt war riesig und so blieben die vier dicht beieinander, um sich in dem dichten Gedrängel nicht zu verlieren. Viele Kutschen waren unterwegs, einige hatten Fässe, andere Früchte gelagert. Doch das interessierte Chiaki und Aiva nicht besonders. Doch für Miaru war es eine ganz neue Erfahrung und sie sah sich erstaunt um. „Wir sollten keine Zeit verlieren und gleich zur Bibliothek gehen“ meinte Aiva. Chiaki hatte nichts dagegen einzuwenden und auch die anderen folgten ihm.
Sie gingen durch viele Gassen. Einige waren breit, andere waren so schmal, dass sie sie nicht nebeneinander laufen konnten.
Schließlich blieben sie vor einem riesigen Gebäude stehen. Die Bibliothek. -
Manga: Anatolia Story
von: Chie ShinoharaBand 1 ISBN: 3-7704-6121-5
Euro: 5
Die 15-jährige Yuri wird auf einem Spaziergang plötzlich von fremden Händen in eine Pfütze gezogen und ist plötzlich in der antiken Welt. Sie gerät in ein Komplott und soll geopfert werden. Aber sie findet Helfer. Wird sie jemals in ihre Zeit zurückkehren können?
Band 2 ISBN: 3-7704-6122-3
Euro: 5
Yuri will den Tod ihres Lebensretters rächen und schließt sich Prinz Kail an. In Titos Geburtsstadt erwartete sie aber eine böse Intrige. Auf der Flucht begegnet Yuri plötzlich einem fremden Mann, namens Talos...
Band 3 ISBN: 3-7704-6325-0
Euro: 5
Durch ein Gift, bringt die Königin Prinz Zannanza dazu Yuri zu entführen. Auf der Flucht vor Prinz Kail, kommen sie in eine Stadt, die angegriffen wird. Wird Yuri ihren Entführer zur Vernunft bringen können?
Band 4 ISBN: 3-7704-6326-9
Euro: 5
Prinz Kails Armee belagert den Stadtstaat Malatia, indem das Heer von Mitanni einen Stützpunkt errichtet hat. Prinz Kail erklärt, er werde das als uneinnehmbar geltende Malatia innerhalb von 5 Tagen erobern. So begibt er sich direkt in die Höhle des Löwen.
Band 5 ISBN: 3-7704-6327-7
Euro: 5
Prinz Kails Armee gelingt es, den Stadtstaat Malatia zu erobern. Aber auf ihrer Flucht, nehmen die Soldaten von Mitanni Yuri gefangen. Da Prinz Kuros Plan, sie zu beseitigen, nicht funktioniert, lässt er im ganzen Reich das Gerücht verbreiten, er habe Yuri zu seiner Geliebten gemacht...
Band 6 ISBN: 3-7704-6458-3
Euro: 5
Yuri versucht alles, um aus dem Harem von Prinz Kuro zu entkommen. Zusammen mit den hethitischen Gefangenen will sie das schutzlose Wasganni einnehmen. Doch wieder einmal wird ihr von Prinz Kuro ein Strich durch die Rechnung gemacht...
Band 7 ISBN: 978-3-7704-6459-3
Euro: 5
Verkleidet schleicht sich Prinz Kuro in die Burg von Carchemish. Inzwischen haben aufständische Soldaten den König von Mitanni ermordet und Prinz Kuro und Yuri schweben in höchster Gefahr.
Band 8 ISBN: 978-3-7704-6460-9
Euro: 5
Auf dem Weg nach Ägypten gerät Prinz Zannanza in die Fänge von Meuchelmördern. Die Königin will damit einen Krieg mit den Ägyptern heraufbeschwören. Schwer verletzt, versucht Yuri nach Hattusha zurückzukehren, um Prinz Kail zu warnen. Unterwegs trifft sie auf einen ägyptischen Soldaten...
Band 9 ISBN: 978-3-7704-6461-6
Euro: 5
Plötzlich taucht in Katapa eine falsche Yuri auf und bringt Prinz Kail in Verruf. Doch keiner glaubt Yuri, dass sie die echte Ishtar ist. Sie wird gefangen genommen und in ein Tal gebracht, wo von einer furchtbar ansteckenden Seuche befallenen Todgeweihte untergebracht sind...
Band 10 ISBN: 978-3-6462-3
Euro: 5
Eine Frau taucht auf, die behauptet ihr Kind sei Prinz Kails Sohn. Eine Intrige der Königinwitwe? Während Yuri sich das noch fragt, erfährt sie, dass die Königinwitwe den König ermorden will, um dem Prinzen Kail die Schuld zuzuschieben. Um diesen Plan zu vereiteln, begibt sich Yuri auf eigene Faust in den Königspalast...
Band 11 ISBN: 978-3-7704-6793-8
Euro: 5
Yuri wird von den Soldaten der Königinwitwe umzingelt. Doch Prinz Kail kann ihr nicht zur Hilfe eilen. Schließlich gelingt es Yuri zwar den Ring der feindlichen Soldaten zu durchbrechen, aber diese verfolgen sie unerbittlich, bis sie schließlich in den roten Fluss fällt – und ausgerechnet von Ramses vor dem Ertrinken gerettet wird......
Band 12 ISBN: 978-3-7704-6872-0
Euro: 5
Yuri wird des Königsmordes beschuldigt. Doch da schreitet Ursula ein und durch ihr Opfer wird nicht nur Yuri vom Verdacht befreit, sondern auch Prinz Kail kann sich wieder frei bewegen. Nun kann er sich um das Privatheer der Königinwitwe und um Uruhi, dem Aufwiegler und Vertrauten der Königinwitwe kümmern...
Band 13 ISBN: 978-3-7704-6873-7
Euro: 5
Prinz Kail wird endlich zum König der Hethiter gekrönt. Aber Yuri lehnt es ab, als seine rechtmäßige Königin den Platz an seiner Seite einzunehmen, sondern beschränkt sich auf ihre Rolle als Kriegsgöttin Ishtar. Da von Osten und Westen Feinde ins Reich der Hethiter einfallen, führt Istrar das Heer auf deinen Feldzug um die Eindringlinge zurück zuschlagen.
Band 14 ISBN: 978-3-7704-6944-4
Euro: 6
Das Reich der Hethiter wird von Osten und Westen angegriffen. In zwei Gruppen geteilt, gehen Kail und Yuri um sie aufzuhalten. Aber währenddessen hat die Königin Nakia in der Hauptstadt begonnen, den Brunnen zu zerstören, den Yuri für ihre Rückkehr nach Japan braucht. Als Yuri dies erfährt, eilt sie zur Hauptstadt. Aber unglücklicherweise zerbricht der Stirnreif, den sie von Kail bekommen hat...
Band 15 ISBN: 978-3-7704-6945-1
Euro: 6
Aus eigenem Willen, bleibt Yuri unter der Obhut von Kail. Aber auf Veranlassung von Königin Nakia sammeln sich im Harem bereits viel Kandidatinnen für den Platz als Kails legitime Ehefrau. Yuri glaubt, dass es für Kail besser ist, eine Prinzessin als Kaiserin an seiner Seite zu haben. Aber sie weiß, dass er sich bei ihr am besten entspannen kann. Und jemand hat es auf Yuri abgesehen...Band 16: ISBN: 978-7704-6999-4
Euro: 6
Prinzessin Selut ist von der Königinwitwe manipuliert worden. Sie hat ihre Konkurrentinnen getötet und den Verdacht auf Yuri gelenkt. Als sie von Kails Leuten in die Ecke gedrängt wird, springt sie mit Yuri von der Haremmauer. Mit seinen magischen Kräften gelingt es Kail, die beiden vor dem sicheren Tod zu bewahren. Als Yuri aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht, hält ihr Rusafa ein Messer an die Kehle.......insgesamt gibst 28 Bände...
:enjoy *Pfefferminztee schlürf* -
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iiiiiii............... ist ja ekelhaft....
aber zu dem Gift, da bekomm ich grad neue ideen fürs weiterschreiben *g*
:enjoy *erdbeertee schlürf*
(viel besser als Fisch) -
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Auch Chiaki war müde von der Reise. Sie legte sich auf das Bett und war kurze Zeit später eingeschlafen. Doch sie hatte nicht lange geschlafen, als sie durch irgendetwas geweckt wurde. Verschlafen setzte sie sich auf und horchte. Das Geräusch schien von unten zu kommen. Einen Moment überlegte sie, dann aber verließ sie ihr Zimmer und ging nach unten. Die Holztreppe knarrte bei jedem Schritt. Sie war gerade auf der letzten Stufe angekommen, als sie aprubt stehen blieb. Ein Bierkrug, hatte den Weg an ihr vorbei gefunden und krachte auf die Treppe. Der Krug zersplitterte und eine der Splitter streifte die Wange von Chiaki. Ein stechender Schmerz. Doch so schnell wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. Zurück blieb ein kleiner Kratzer. Sie beobachtete eine Schlägerei zwischen zwei Männern und nun hatte sich auch noch ein dritter eingemischt. Daher also der Lärm. Als ein Stuhl an der ihr Gegenüberliegenden Wand zersplitterte, beschloss sie wieder nach oben zu gehen. Sie wollte noch etwas schlafen, bevor die Reise weiterging. Sie hatte sich gerade umgedreht und wollte wieder nach oben gehen, als sie mitten in der Bewegung inne hielt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und langsam drehte sie sich um. In der hintersten Ecke, saß jemand. Sie konnte nicht erkennen wer oder was es war. Und auch nicht ob er er einen Umhang an hatte oder ob die Schwärze daher kam, das kaum Licht in die Ecke fiel. Sie hatte das Gefühl als starrte dieses etwas sie geradewegs an. Wie gelähmt stand sie da und schaute ebenfalls dieses etwas an. Dann aber riss sie sich los und rannte nach oben, in ihr Zimmer.
Sie lies sich aufs Bett fallen und musste sich erst mal wieder beruhigen. Sie atmete schnell und ihr Herz raste. „Was war das für ein Gefühl? So schrecklich. Als ob ich es schon einmal erlebt habe? Aber woher? Ich weiß es nicht“. Sie fasste an ihren Beutel. Die Runen waren auch da. Warum sie ausgerechnet jetzt an ihre Runen dachte, wusste sie nicht. Es war eher ein Instinkt. Bildete sie sich das nur ein? Ihr kam es so vor, als würde ihr Beutel glühen. Er war richtig warm. Sie löste den Beutel und ließ die Runen auf ihr Bett fallen. Ja, sie waren warm, eindeutig. „Aber warum?“ Chiaki nimmt eine der Runensteine in die Hand. Doch kaum hatte sie sie angefasst, wurde der Stein kalt. Sie ließ die Runensteine wieder im Beutel verschwinden. Hatte sie sich das nur eingebildet? Waren die Runensteine wirklich warm gewesen? Das konnte doch nicht sein. Mit einem Seufzer schloss sie die Augen und versuchte noch etwa zu schlafen.
Als sie erneut aufwachte, begann es draußen bereits zu dämmern. Gähnend strecke sie sich und stand auf. An das, was sie in der Nacht erlebt hatte, kam ihr jetzt wie ein Traum vor. „Ist das wirklich passiert, oder habe ich mir das nur eingebildet?“ Chiaki beschloss, dass es nur ein Traum gewesen sein musste, und wollte deshalb auch den anderen nichts davon sagen. Da sie nicht wusste, ob die anderen noch schliefen, sie sie aber auch nicht wecken wollte, öffnete sie erneut ihren Beutel und holte die Runen heraus. Sie konnte ja ein bisschen üben. Wie sie das machte, konnte sie nicht beschreiben, sie tat es einfach. Sie legte zwei der Runensteine auf den Boden, setzte sich dann zwischen sie und schloss die Augen. Erst einmal musste sie zur Ruhe kommen und alles um sich herum vergessen. In eine Art Trance übergehen. Sie wollte versuchen den Wind zu beschwören. Doch das einzige was passierte, war ein Windhauch, so leicht, das er kaum bemerkt wurde. Noch ein paar mal probierte sie es, doch sie schaffte es nicht. Vielleicht sollte sie es später noch einmal probieren. Sie steckte die Runensteine wieder ein und stand auf. Ihr Magen knurrte. Vielleicht sollte sie erst mal was essen. Sie verließ ihr Zimmer und traf im Gang auf Aiva und Miaru. -
huhu^^
willkommen und gaaanz viel spaß
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