• Offizieller Beitrag

    Titel:
    Akira (アキラ)

    Genre:
    Cyberpunk
    Publisher:
    TMS Entertainment
    Erscheinungsjahr:
    16.07.1988 Japan
    09.05.1991 Deutschland (2 Wochen im Kino)
    25.06.2002 TV Premiere (Pro 7)
    Volumes/DVD's/Packs:
    1 DVD / Videocassette
    Sprachoptionen:
    DVD: deutsch / japanisch
    Regie: Katsuhiro Ôtomo
    Hauptcharaktere:
    Shotaro Kaneda: Der Anführer der Motorradgang, der schon länger seine Hand schützend über seinen besten Freund Tetsuo gehalten hat. Als dieser durchdreht, sieht er sich verantwortlich, etwas zu unternehmen.
    Tetsuo Shima: Ein eher zurückhaltender Junge, der von der plötzlichen Macht der neuerworbenen Kräfte überwältigt wird.
    Eigene Beschreibung:
    Die Handlung spielt nach einem Ereignis, dass Tokyo stark verändert hat. Unter den Jugendlichen besteht Widerstand gegen die geltenden Regeln und sie schließen sich zu Motorradbanden zusammen. Diese tragen in der Nacht auf den Straßen ihre Kämpfe aus. Die beiden Mitglieder einer Jugendbande, Kaneda und Tetsuo, treffen während eines solchen Kampfes auf einen Jungen mit greisenhaften Gesichtszügen. Tetsuo wird durch sein Ausweichmanöver verletzt und von dem plötzlich auftauchenden Militär mitgenommen. Er landet in einer Forschungsstation, in der es noch mehr Kinder mit seltsamen Kräften gibt. Die politischen Machenschaften, die seit der Katastrophe die Wahrheit verschleiert haben, kommen langsam ans Tageslicht. Als Tetsuo ebenfalls besondere Kräfte entwickelt, wird der bislang eher ängstliche Junge langsam größenwahnsinnig. Dabei kommt er langsam dem Geheimnis um Akira näher.
    Meinung:
    Ich habe ihn im Kino sehen können und war davon begeistert. Er hat zu dem Zeitpunkt viel dafür getan, dass die Aufmerksamkeit sich auch in Deutschland mehr den Anime zuwandte.
    Sonstige Informationen:
    Der Handlungsrahmen ist im Film auf 2019 vorverlegt worden, während er im Manga 2030 spielt.
    Ist in Deutschland 2x vertont worden (1991 und 2005)

    Nicht immer ist das, was wir sagen auch das, was wir meinen. Doch wenn wir sagen, was wir

    meinen, kann man immer noch falsch verstanden werden.