• Offizieller Beitrag

    Titel:
    Doubt
    Sprache:
    deutsch

    Genre:
    Psychothriller
    Verlag:
    Carlsen Manga
    Erscheinungsjahr:
    2010 bis August 2011

    Volumes/Bände/ISBN:
    Band 1: SBN 978-3-551-75443-1
    Band 2: ISBN 978-3-551-75444-8
    Band 3: ISBN 978-3-551-75445-5
    Band 4: ISBN 978-3-551-75446-2


    Hauptcharaktere:
    Yū Aikawa, die Hauptfigur
    Eiji Hoshi, ein ziemlich aggressive Junge
    Haruka Akechi,
    Rei Hazama, eine ehemalige Hypnotiseurin im Rollstuhl
    Mitsuki Hōyama, eine Freundin von Yuu und eigentlich keine Spielerin
    Hajime Komaba, ein Medizinstudent


    Eigene Beschreibung:
    Die Schüler Yuu, Eiji, Haruka, Rei und Hajime kennen sich nur durch das Online-Game "Rabbit Doubt", das sie über ihre Handys spielen. In dem Game verkörpert jeder Mitspieler einen Hasen. Doch unter der Maske eines der Hasen, versteckt sich ein Wolf, der es darauf abgesehen hat, seine Mitspieler aufzufressen. Die Spieler müssen herausfinden, welcher von ihnen der Wolf ist, bevor alle gefressen werden.
    Diese Gruppe von jungen Leuten trifft sich zum ersten Mal im wirklichen Leben, da sie sich sonst nur virtuell in einem Onlinespiel getroffen haben. Als Erkennungszeichen hat jeder einen Hasen dabei. Doch einer taucht nicht auf, stattdessen stößt eine Freundin Yuus hinzu. Zunächst scheint es sich um ein fröhliches Treffen zu handeln bei dem sich alle beim Karaoke vergnügen, doch dann erwachen die Teilnehmer plötzlich in dunklen Räumen. Dort befindet sich auch das fehlende Mitglied der Gruppe. Sie wurden scheinbar in einem Gebäude verschleppt, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Auf einen Schlag wird den Jugendlichen klar, dass sie sich mitten in ihrem Online-Game "Rabbit Doubt" befinden, nur dass es nun kein Spiel mehr ist.


    Meinung:
    Ein Thriller der von geschickter Desinformation lebt, wie es „Rabbit Doubt“ nachgesagt wird. Immer wieder wechselnde Sichtweisen in kleinen Räumen, bringen so manchen aus dem Konzept.
    Sonstige Informationen:

    Nicht immer ist das, was wir sagen auch das, was wir meinen. Doch wenn wir sagen, was wir

    meinen, kann man immer noch falsch verstanden werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Soulshadow ()