Beiträge von Tina-chan

    Ich habe richtig mitgefiebert und bin froh, das Chiara sich für die Vampire entschieden hat. Auch, wenn es ziemlich haarig zu ging. Ich bin gespannt, wie du die Veränderung posten wirst, denn wenn, sollte es irgendwie die ganzen Post dann betreffen oder?


    Geschichte gefällt mir, wie ich ja schon gesagt habe, sehr gut. Freue mich auf die weiteren.

    Genau das habe ich mich damals auch gefragt. Wie gesagt, das war ein Traum und sonst in keinster mit der Realität gesetzt. Warum ich es genau so geträumt habe, oder warum es so abgelaufen ist, kann ich eben nicht lenken oder verstehen. Es war ein Traum. Stimmt, ich hätte auch die Zahlen ausschreiben können. Naja... wenn ich Zeit habe, werde ich sie sicher mal verbessern.
    Trotzdem danke, für deine Kritik^^

    Leider habe ich diesen Traum bisher nicht noch mal geträumt. Er war damals so klar und deutlich. Ich habe es einfach damals versucht, denn ich wusste, das wäre auch eine tolle Idee gewesen. Nur, ist er dann immer blasser geworden, ich habe versucht, alles zusammen zu halten. Würde ich jetzt versuchen, das noch mal zu korrigieren, wird es scheitern, da ich nicht wirklich mehr weiß, was genau alles im Traum vor kam.


    Ich habe zwar noch mal diesen Versuch gestartet, allerdings ist diese Kurzgeschichte nicht ganz so gut geworden, wie diese hier. Denn leider war dieser Traum nicht ganz so klar und deutlich zu erkennen, wie dieser hier.


    Ich kann nur eines noch sagen, ich bin damals mit einem Erdbeerengeschmack im Mund aufgewacht. Denn das habe ich als letztes im Traum gegessen, eine große, saftige, zum anbeißende Erdbeere....

    Ich lese nicht wirklich oft eine SF-Geschichte, deshalb bin ich nicht ganz so bewandert mit allen Fachausdrücken und den ganzen Rest. Aber sie ist sehr interessant geschrieben und trotzdem leicht zu lesen. Wie ich sehe, wird es auch eine mehrteilige Geschichte, und vermisse auch hier den Diskus-thread, einfach, weil man das auch so durch lesen kann.


    Schreibstil gefällt mir, locker und leicht, Fehler wurden ja schon genannt, werde ich also nicht wirklich wiederholen. Ich bin gespannt, wann du den nächsten Teil posten wirst.

    Die Geschichte ist bisher absolut klasse, auch wenn ich nicht verstehe, warum du die Texte nicht einfach ausgetauscht hast. So ist es wesentlich mühsamer, die Geschichte zu verstehen, auch wenn du es klar geschrieben hast. (habe nicht wirklich darauf geachtet.)


    Dein Schreibstil gefällt mir, da ich ihn schön lesen kann. Es haben sich zwar noch kleinere Fehler rein geschlichen, aber die werden nicht die Welt zusammen brechen lassen. Auch hier würde es mir gefallen, wenn es einen zusätzlichen Diskus-thread geben würde, damit man das auseinander hängen könnte, da es ein bisschen schwierig ist. das ganze zu scrollen. Auch wenn du durch die Spoiler eine menge an Arbeit ersparst.

    Also, ich hatte mal so einen starken Traum, der gleichzeitig so fantastisch und genial war, das ich ihn in eine Kurzgeschichte versucht habe, rein zu bringen. Ich sage gleich noch dazu, das ich versucht habe, mich an dem Traum zu halten, deshalb wird er auf bestimmter Weise auch nicht ganz so detailliert sein, wie man sich das manchmal wünscht. Dazu dichten wollte ich auch nicht, da ich ihn wirklich dem Traum so nah lassen wollte, wie es ging.


    Und jetzt die Geschichte:

    Der seltsame Krug


    August 2009. Wie jeden Tag, seit ca. 6 Monaten, standen Sara und Paul gemütlich auf. Sie hatten es nicht mehr eilig, keine Arbeit, kein Stress, einfach nur noch das machen was sie wollten. Wie jeden Tag frühstückten sie ganz gemütlich zu zweit, in einem großen, prachtvoll verzierten Zimmer und gingen zusammen ihren Tagesplan durch. Denn solange sie alles zusammen machten, konnten sie alles erreichen. Während Sara ihr Frühstück genoss, wanderten ihre Gedanken in die Vergangenheit..........


    Alles begann, im Winter, weil Sara unbedingt in die Fremde wollte und ihren Urlaub so buchte, das sie sehr viel Zeit hatte. Ihr Chef war zwar nicht wirklich begeistert, weil sie vier Wochen am Stück sich frei machte, doch da sie noch Resturlaub hatte, musste sie ihn aufbrauchen. Sie wollte schon immer auf einer bestimmten Legende in ein Land reisen, das fast nur aus Wüste bestand. Der Fremdenführer, den sie über das Reisebüro gebucht hatte, hatte sie pünktlich am Flughafen abgeholt. Während sie sich von ihm leiten lies, konnte sich sich auf das Land nur noch freuen. Je mehr es in das innere von dieser Landschaft ging, wurde es immer karger und wüstenähnlicher. Schließlich kamen sie in ein Ort, der nur noch aus Sand, Staub und beiger Farbe bestand. Ihr Führer meinte : "ich habe Ihnen jetzt alles, was ich weiß gezeigt und jetzt verlasse ich Sie." Er verneigte sich und ging davon.


    Sara war absolut nicht begeistert davon, doch sie wusste das sie auf dem richtigen Weg war. Sie holte ihr Plan aus der Tasche und begann die Leute im Dorf auszufragen. Doch keiner glaubte oder wusste nicht, was sie wollte. Gegen Abend konnte sie nicht mehr und übernachtete in dem einzigen Hotel, das dieser Ort hatte. Am nächsten Tag begann sie den ganzen Ort nach gewissen Anzeichen zu durchforsten. Und tatsächlich, sie fand ein paar Steinmonumente, die sie ein weiteres Stück in das Innere der Wüste bringen würde. Also fing sie an, sich einen neuen Führer zu suchen, doch egal wen sie fragte, keiner wollte sie führen. In der einzigen Taverne stieß sie auf einen herunter gekommenen Mann. Auch diesen fragte sie, ob er sie begleiten würde. Und zu ihrem erstaunen sagte er "ja". Nachdem sie sich für den nächsten Tag verabredet hatten, trennten sich ihre Wege und sie bereitete sich für den Marsch durch die Wüste vor.


    Mit genügend Proviant, Wasser und bequemer Kleidung, die dafür sorgten, das der Sand sie nicht zu sehr plagte, eine gute Kopfbedeckung, die sie vor der Sonne schützen sollte. Pünktlich trafen sie an dem vereinbarten Treffpunkt zusammen. Nachdem Sara noch den Namen von ihrem Führer erfahren hatte, er hieß Paul, gingen sie in ruhigen aber zügigem Tempo aus dem Dorf. Nach einer gewissen Weile gingen sie nebeneinander und Paul fragte Sara: "warum möchten Sie eigentlich unbedingt dort hin?" Da begann Sara zu erzählen: " Ich liebe Geheimnisse, und versuche jeder Legende oder Rätsel auf die Spur zukommen, das ist mein Hobby. Vor ein paar Monaten habe ich mich durch eine private Bibliothek eines Bekannten durchgewühlt und dieses Papier gefunden.
    Mit diesen Worten zog sie aus ihrer Tasche ein sehr altes, ziemlich gebrauchtes, Papier hervor. Bei genauen Betrachten waren dort eine Skizze und Schriftzeichen, die aber schon ziemlich schwach waren, zu erkennen. Ein Wunder, das Sara sie erkannt hatte, aber erzählte sie weiter:" Es gibt eine Legende, die von einem seltsamen Krug berichtet, der Wünsche erfüllen würde. Dieser Krug soll in einem Wüstenland, sehr versteckt und kaum auffindbar, zu finden sein. Ich habe das Internet nach allen möglichen Stichpunkte durchforstet. Monate vergingen und ich hab endlich das Land entdeckt, wo der Krug sein könnte, “Hier“.
    Mit diesen Worten schloss sie ihre Erklärung und Stille trat ein. Paul begann über das Gesagte nachzudenken. Dann erwiderte er:" Aber wo ist dieser sagenumwobene Ort, hier ist nur Sand, Gestein und Hitze."
    Keine Sorge, ich weiß, das es nicht mehr weit ist, das fühle ich". beruhigte Sara Paul.


    Paul fand sich schon lange nicht mehr zurecht, doch Sara zeigte immer wieder entschlossen in eine Richtung. Nach ein paar Stunden, machten sie eine kleine Pause. Egal wo Paul jetzt hinsah, er sah nichts mehr. Keine Menschen, keine Pflanzen oder Tiere. Die Sonne brannte auf sie herunter und beide waren froh, das sie eine gute Kopfbedeckung aus Tüchern hatten. Nach der kleinen aber stärkenden Pause ging es weiter. Sara zeigte immer noch in eine bestimmte Richtung und sie konnte es nicht wirklich erklären, warum sie das so genau wusste.
    Langsam wurde es Mittag, dann früher Nachmittag, als sie zu einem Hügel kamen. Sara wurde ganz aufgeregt und ging um den Hügel herum. Sie studierte nochmal das Papier und holte dann aus ihrem Rucksack eine Schaufel heraus. Paul war absolut erstaunt, das sie so was die ganze Zeit mit sich rumgeschleppt hat. Er bot ihr seine Hilfe an, doch sie winkte dankend ab. Paul blieb nichts anderes übrig, als ihr zuzuschauen. Doch nach wenigem Minuten, die Sara gebraucht hatte, um
    den Sand von dem Stein wegzuheben, sah Paul, das dort eine Art Tür war. Sara strahlte über das ganze Gesicht. Endlich war es geschafft. Nach einem letzten Blick auf den Planer schob sie einen Stein, der lose an der Wand war, auf die Seite und die Steintür öffnete sich. Das Mechanismus war trotz dem vielen Sand noch brauchbar. Langsam wurde das Loch, die die Tür frei machte, größer. Stickige Luft nahm Sara und Paul fast den Atem. Während sie darauf warteten, das die Luft in dem dunklen Loch immer besser wurde, kramte Sara in ihrem Rucksack und holte zwei starke Taschenlampen raus. Sie machte beide an, und gab Paul eine.


    Nach wenigen Minuten roch die Luft nicht mehr ganz so schal und sie konnten durch die Öffnung eintreten. Langsam tasteten sie sich vorwärts und passten auf, bis sich die Augen an das Dunkel gewöhnt hatten. Sie gingen durch einen schmalen, aus Stein gemauerten Flur. Die Decke war ca. 2 m hoch und die Breite ca 3 m. Am Ende war eine Holztür, die ziemlich verstaubt, frühzeitlich aber doch ganz robust aussah. Sara drückte die Tür auf. Sie knarrte laut und krächzend, bis sie ganz offen war. Vorsichtig schauten sie in den Raum, denn das konnten sie schon erkennen, altes und kaputtes Gerümpel. Vieles war in der Mitte halbiert und lag im Staub, Bretter, die Regale gebildet hatten, hingen herunter. Dieser Raum war nicht wirklich wertvoll, aber doch so alt, das man vieles daraus lernen konnte.
    Sara und Paul begannen vorsichtig den Raum erkunden. Egal wo sie hinschauten, sie konnten das dort herrschende Chaos nicht fassen. Sara war mehr als überschäumend glücklich, das sie es endlich geschafft hatte, diesen Raum zu finden. Paul hingegen war fassungslos, denn er hätte nicht gedacht, das mitten in der Wüste so ein unterirdischer Raum exestierte. Langsam tasteten sie sich in den Raum. Spinnweben auf die Seite streifend sahen sie immer mehr. Halbe Spielzeuge, Bücher, die nicht ganz fertig waren, Geschirr, das nur aus einer Hälfte bestand. Die Verwirrung wurde bei Paul immer größer und er schaute Sara fragend an. "Was ist hier los?" "Das ist der Raum der halben Sachen" erklärte Sie mit begeisterten Miene. " hier gibt es nur Gegenstände, die halbiert sind."


    Immer mehr entdeckten sie, bis sie in einer Ecke, ganz unscheinbar, einen Tonkrug fanden. Dieser Tonkrug hatte die Form von einem Apfel mit Hals. Seine dunkelbraune Farbe war mit einer weißen Blumengirlande geschmückt. Der Deckel hatte die Form von einem Pilz, der aber an dem Rand ziemlich ausgefranst war. Als Sara den Deckel hoch hob, war nichts drin. Doch als sie den Deckel auf den Krug schloss und ihn wieder anhob, war ein halber Gegenstand drin. Sara war überhaupt nicht überrascht, denn das hatte sie auf diesem Zettel gelesen, das es so einen Krug gab. Im Gegensatz zu Paul, er konnte nicht glauben, was er da sah. Er hatte nicht daran geglaubt, das es diesen Raum gab, er dachte, das Sara einem Hirngespinst hinter her jagte, und jetzt musste er feststellen, das Sie Recht hatte. Sowohl der Raum, als auch dieser Krug waren real. Während Paul vor sich hin grübelte, machte Sara weiter. Immer wieder deckte sie den Krug ab und hob den Deckel an. Holte die Gegenstände raus und fing wieder von vorne an. Und jedes mal, wenn die Gegenstände außerhalb hingelegt wurden, waren die Gegenstände vollständig und man erkannte nicht mehr, das sie vorher in zwei Hälften waren.
    Irgendwann konnte er nicht mehr zuschauen, denn es wurde monoton und ermüdend. Plötzlich fing sein Magen an zu knurren und er meinte scherzhaft: " Der Krug könnte doch auch Essen hervorzaubern oder nicht?" Kaum hatte er das gesagt, legte Sara den Deckel auf den Krug und hob ihn wieder ..und holte zwei leckere Obstspieße und zwei ziemlich groß geratene Erdbeeren heraus. Verdutzt nahm Paul das Essen in die Hand, und verputze es. Jetzt wurde er wieder neugierig und stellte die nächste Frage" Glaubst du, ob dieser Krug auch Geld hervorzaubern könnte?" "Das kann ich mir gut vorstellen" meinte Sara und nahm ihre Tätigkeit wieder auf. Sie hatte auch beobachtet, das dieser Krug von der Wandung immer dünner wurde. Gleichzeitig hatte sie Angst, das der Krug zerbrechen würde. Also wurde jede Bewegung von ihr immer vorsichtiger und zaghafter. Doch entschlossen machte sie weiter. Als sie das nächste Mal den Deckel abnahm, kam kein Geld raus, sondern, und da war sie selber mehr als nur überrascht., in dem Krug lagen Kreditkarten und Kontoauszüge. Als Paul die Kontoauszüge genauer unter die Lupe nahm, stellte er die stolze Summe von 2 000 000 000 als Guthaben fest. Er konnte keine Worte finden und zeigte nur stumm Sara den Betrag. Sara konnte ihr Glück nicht fassen und doch blieb sie realistisch, denn sie hatte so viele Fragen, die jemand ihr beantworten sollte oder konnte. Auch hatte sie Angst, das sie beide überschnappen, wenn sie soviel Geld zum ausgeben hätten. Ihr Wunsch war “Hilfe“; und dieser Wunsch war so mächtig, das als sie das letzte Mal den Deckel vorsichtig auf den Krug legte, er trotzdem kaputt ging. Doch gleichzeitig kam aus dem Nichts ein Mann, mittlerem Alters mit einem Anzug an. Dieser Mann verbeugte sich vor den zweien und begrüßte sie mit den Worten:" Wie kann ich ihnen behilflich sein?" Paul und Sara schauten sich nur wortlos an und bevor aber Paul reagieren konnte, machte Sara den Mund auf: " Können sie uns helfen, wie es jetzt weiter geht? Wer sind sie? Was geschieht mit dem Geld? Gehört das wirklich uns? Gibt es ein Nachteil?" sprudelten die Fragen nur aus ihr raus. " Nun mal langsam," erwiderte der Mann, " ich werde ihnen alle Fragen beantworten; mein Name ist Bob, ich werde ihnen in allen Dingen zu Rat und Tat stehen, ja, es gibt ein Nachteil, denn sobald sie sich trennen, wird das Geld komplett verschwunden sein. Sie beide haben den Raum und das Geld gefunden. Das bedeutet für sie, für immer Partnerschaft und Einigkeit. Würde einer von ihnen das Geld nehmen, und verschwinden, dann wäre auch das Geld weg. Dieses Geld gehört ihnen beiden, und nur wenn sie es zusammen ausgeben, wird es bestehen. Ja, ich werde ihnen bei allem helfen, was in der Zukunft liegt."
    Nach diesen Worten war Bob, ihr Helfer, erst mal still. Sara und Paul mussten erst alles verdauen, sie waren beide reich, aber nur zusammen. Sie mussten nie wieder arbeiten, und konnten machen was sie wollten. Sara´s und Paul´s Traum war wahr geworden. Selbst Paul merkte, das Geheimnisse aufzudecken einen gewissen Reiz hat. Sie reichten sich ohne irgend ein Wort zu sagen, die Hände und nickten sich zu. Sie waren beide sich einig, in Zukunft würden sie den Weg zusammen gehen und viele Abenteuer bestehen. ......


    Saras Gedanken kamen aus der Vergangenheit zurück. Sie genoss das reichhaltige Frühstück zu Ende und legte mit Paul, der ein sehr enger und guter Freund geworden war, den Tagesplan fest. Es gab noch so viele Mysterien zu lösen und sie hatten noch so viel zu tun. Bob war in allen organisatorischen Dingen ein Profi, der ihnen jeden Ärger aus dem Weg räumte. Und für sie beide war er ein unschätzbarer Helfer geworden.





    Viel Spaß beim Lesen^^

    So, endlich habe ich die komplette Geschichte, bis jetzt durch gelesen. Aber jetzt auch zu meinen Punkten, was mich ziemlich gestört hat.
    Erstens, du hast Diskus und Geschichte komplett zusammen gemacht, so das ich echt mühe hatte, das ganze so nach und nach zu scrollen. Das fand ich nicht wirklich berauschend, denn es hat den Lesefluß gestört. Wenn du schon so eine lange Geschichte schreibst und auch postest, solltest du das schon irgendwie trennen. (ist aber wirklich meine Meinung, und ich finde, das es nicht schlecht ist)


    Jetzt zu deiner Geschichte:
    Sie ist unglaublich gut geschrieben, leicht zu lesen und sehr spannend. Die kleinen Fehler, die ich ab und zu finde, sind nicht der Rede wert. Schade, das du allerdings die Kapitel durch einen Trick länger machst, in dem du so viele Absätze machst. Das heißt, du hättest die Hälfte der Kapitel, wenn du sie zusammen machen würdest.


    Ich freue mich, wenn es weiter geht.

    Für mich ist vor allem die Geschichte wichtig, dann kommt der Zeichenstil, die Stimmen, und wenn es gesubbt wurde auch die Qualität des subbens. Wenn dann auch noch die Musik dazu kommt, und sie auch passt, finde ich es wunderbar.
    Also:


    -Zeichenstil,
    -Stimmen,
    -Untertitel,
    -Musik

    Ich glaube, ich kann mich nicht wirklich entscheiden, welches Ende ich möchte. Denn es kommt auf den Anime an. Meist mag ich aber, das es ein schönes normales Ende hat, da ich solche offenen Enden, wo noch nichts entschieden ist, nicht so gut finde.


    Aber es gibt einige, die auch mit einem eher negativen Ende gut ankommen, einfach, weil sie ein Schluss haben, was eben dann der Geschichte entsprechend ok ist.

    Ich erlebe das immer wieder, das ein Anime mich mehr als nur normal zum lachen, weinen oder sonstige Gefühle bringt. Das können zwar auch normale Filme, aber ich genieße es, einen Anime zu sehen und dann deren Gefühle zu erleben. Auch, um nach zu denken, was ich gerade gesehen habe, denn für mich sind sie nicht immer so leicht zu verstehen, wie normale Filme. Ich denke gerne darüber nach und rede auch dann mit anderen, was ich sehe oder erlebe.


    Ich denke, Animes zeigen durch ihre leicht Übertriebeinheit gut, wie es sein könnte oder wie es sich anfühlt.

    Ich mag Hentais, und habe auch eine relativ große Menge auf meinen Festplatten. Aber sie sind nicht mein Hauptgrund, warum ich das alles habe. Es ist einfach schöner, genialer und vor allem lustiger, einen Hentai zu schauen. Real ist nicht mein Bereich und dadurch ist es für mich mehr als gut, das ich meine speziellen Seiten dafür habe.

    Ich muss ehrlich sagen, das ich es nicht weiß, denn es kommt auf den Anime an, und auf die Qualität der kompletten Serie. Ein Beispiel: Akira... einer der genialsten Animefilm, den es je gegeben hat. Bisher finde ich den in allen Bereichen mehr als gut. Zeichenstil, vor allem Musik und so weiter. Er ist ziemlich alt und kann es mit jedem neuen Anime aufnehmen. Oder, was ich zwar von Zeichnerischen Stil, aber auch bei der Qualität man deutlich sieht, das er alt ist, ist Die Königin der Tausend Jahre. Das erkennt man eigentlich. Trotzdem finde ich den mehr als gut.


    Bei den neueren Animes, finde ich meist die Stil, Ton, Musik und Geschichte sehr gut. Ich finde es immer noch klasse, auf was für Ideen sie kommen. Könnte also nicht wirklich sagen, welche Animes ich besser finde, da die Vorzüge bei beiden klar sind.

    Hm... sagen wir mal so, ich genieße es, jeden Anime erstmal anzufangen. Ich mag es, wenn sie eine gute, durchdachte Geschichte haben. Auch der Zeichenstil, Musik und Stimmen sind für mich mehr als wichtig. Selbst, wenn ein Zeichenstil mehr als neu ist, dann schaue ich mir ihn trotzdem an. Ein Beispiel, um das zu zeigen: Der Zeichenstil von Clamp ist ja jedem ein Begriff. Nachdem ich dort so einige an Serien geschaut habe, habe ich irgendwann auch Vision of escaflown geschaut. Dieser Zeichenstil ist komplett anders, und trotzdem finde ich diese Serie wunderschön, aber eben ein bisschen Gewöhnungsbedürftig.


    Für mich sollten auch die Anzahl der Folgen größer sein, da ich nach 13 Folgen meist noch mehr sehen möchte, dadurch frustriert bin, weil es zu ende ist.

    Ich singe sehr gerne, und habe das auch schon als Kind gemacht. Nur ist meine Stimme wirklich nur für den Hausgebrauch, und nicht für die anderen gedacht. Liegt aber daran, das ich zwar ganz gut singen kann, aber eigentlich nicht wirklich eine herausragende Stimmlage habe. Es macht mir vor allem Spaß und das ist für mich wichtig.

    Ich besitze bisher noch keinen und habe eigentlich auch nicht vor, einen mir zu zulegen. Es liegt einfach daran, das ich die Bücher lieber in Real in die Hand nehme, die Seiten umblättere und dann es einfach genieße, sie zu lesen. Es hat generell nichts damit zu tun, das ich neue Technik abstoße, sondern einfach diesen Flair, ein Buch zu haben anders ist. Ich sammele sie und ich bin stolz auf jedes Buch, was ich habe.

    Mein letztes Buch, was ich durch gelesen haben, war Die Farben der Magie, von Terry Pratchett.
    Ich finde, das ist ein absolut mehr als lustig geschriebene Geschichte. Wer von dieser Welt noch nichts kennt, sollte dieses Buch als erstes durch lesen. Ist ein gutes Einsteigerbuch.

    Diese Serie ist wunderschön und klasse. Soviel Aktion und vor allem widersprüche hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich muss sagen, das ich diese Serie in einem Rutsch angeschaut habe. Aber leider fand ich dieses Ende mehr als unpassend, und ich wäre da zum ersten mal froh gewesen, wenn das Ende noch nicht vorhanden wäre. Denn ich hätte mir so sehr gewünscht, das


    Ich mag selbst die deutschen Stimmen und hab gerne dadurch auch mehr hören wollen.

    Also, ich kenne diese Serie sehr, aber sie ist eindeutig eher für die jüngeren Fans gedacht. Denn er ist süß und kindisch und vor allem zauberhaft. Ich selber fand sie nicht schlecht, denn als Zeitvertreib kann man so was sehen, aber da er typisch Japanisch ist, ist er überdrecht, verrückt und nicht ganz so tiefgreifend, wie meist andere Animeserien. Zeichenstil ist nicht schlecht, kann man auch schön finden, da er nicht extravagant ist. Wenn man ein bisschen Alltagsstress weg legen möchte, kann man das dann auch anschauen. Als Erwachsener, der Kinder hat, kann das beruhigt den Kindern geben.

    Ich habe diese Animeserie sehr gerne gemocht, auch wenn ich das Ende schade und auch traurig fand. Aber ich habe ihn komplett bewundert und fand seine Willenstärke mehr als super. Zeichenstil ist wunderschön und hab mich auch sofort rein setzen können. Diese Kraft finde ich auch mehr als unheimlich und manchmal würde ich mir das mehr als nur wünschen, diese auch zu haben. Geschichte war super, denn sie war nicht überzogen kindisch sondern schön auf Aktion und Raffinesse gerichtet.

    Also, ich mag diese Serie so gerne, denn er ist absolut für die weiblichen User gemacht worden. Auch kann man den sehr gut an die Neueinsteiger der Animefans empfehlen. Aber leider haben die Deutschen so einen großen Fehler gemacht, denn sie haben nicht die komplette Serie in Deutsch gemacht. Da ich ihn umbedingt anschauen wollte, habe ich ihn mir damals japanisch mit deutschen Untertitel angeschaut. Dadurch habe ich zwar nicht alles verstanden, aber ich konnte sie komplett sehen. Diese Geschichte ist so schön und auch der Zeichenstil mag ich sehr gerne.