samiiii
ich will mehr *warte schon ungeduldig*
:enjoy *blutorangentee schlürf*
samiiii
ich will mehr *warte schon ungeduldig*
:enjoy *blutorangentee schlürf*
*so hier hab ich noch was- ist zwar noch nicht ganz vollständig, da ich im mom so ideenlos bin was Hobbys angeht, aber des kommt noch*
Steckbrief
Name: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Lanned [/FONT]
Vorname: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Chiara[/FONT]
Geburtstag: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]19.10.1988[/FONT]
Sternzeichen: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Waage[/FONT]
Geburtsort: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Frankfurt[/FONT]
Haarfarbe: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]braun[/FONT]
Haarschnitt: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]lang[/FONT]
Augenfarbe: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]braun[/FONT]
Größe: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]156 cm[/FONT]
Lieblingsessen: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Lasagne[/FONT]
Lieblingsfarbe: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]orange[/FONT]
Lieblingsblume: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Rose[/FONT]
Verwandtschaft: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Vater & Mutter Lanned,[/FONT]
Job:: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]Sekretärin[/FONT]
Hobbys: [FONT=ParkAvenue BT, cursive]lesen, [/FONT]
erstmal dankeschön
klar hab ich mir darüber Gedanken gemacht, Chiara noch etwas besser zu beschreibe, hatte ich auch noch vor gehabt - wird auch noch passieren -versprochen
zu deinem zweiten punkt:
ich werd ihn mir zu herzen nehmen und versuchen das beste daraus zu machen
ps: Sora reicht- du brauchst meinen namen nicht auszuschreiben
*nächstes kapi is da*
Kapitel 10: Das Erbe
Justin schaute Chiara einen Moment schweigend an, dann aber nickte er und ließ sich auf den Stuhl neben dem Bett nieder. Immer noch hielt er die Tasse Tee in der Hand. Chiara beobachtete Justin aufmerksam und sprach schließlich, da er immer noch schwieg: „Du bist eines der kalten Wesen von denen meine Tante, oder wer auch immer das war, gesprochen hat, stimmts?“. Überrascht schaute Justin auf.
„Woher weißt du das?“
„Naja, als du mir die Tasse aus der Hand genommen hast, hab ich deine kalte Haut auf meiner gespürt. Du bist eiskalt. Also glaube ich das du....“
„Ja - du hast Recht. Ich bin eines dieser kalten Wesen, von denen deine Tante dir erzählt hat. Wobei die Bezeichnung kaltes Wesen ist schon sehr alt, heute nennt man uns wohl eher Vampire“. Justin machte eine Pause und wartete auf die Reaktion von Chiara. Doch diese blieb ganz ruhig und blickte ihm weiterhin unverwandt an.
„Erzählst du mir deine Geschichte?“ fragte Chiara und unterbrach damit Justins Gedanken.
Justin nickte. „Ja irgendwann, aber jetzt solltest du erstmal wissen, was „das Erde“ ist, von dem deine Tante gesprochen hat. Das ist viel wichtiger.“ Chiara wollte ihn unterbrechen, doch er schüttelte den Kopf: „Bitte lass mich erzählen, dann wirst du verstehen, warum es wichtig ist.“ Chiara nickte und schloss wieder ihren Mund.
„Ich weiß nicht seit wann es uns Vampire gibt - ich glaube das weiß niemand -, aber seit genauso langer Zeit, gibt es Euch. Deine Familie. Die einzige Familie, deren Blut wir nicht trinken können. Von allen Menschen ist Euer Blut das Reinste und köstlichste- ich weiß das klingt verrückt, weil ich gerade erzählt habe, das es uns unmöglich ist Euer Blut zu trinken, das stimmt auch. Aber wir können es riechen. Wir riechen Euch von viel weiter Weg, als die anderen Menschen.
Und das macht Eure Familie zu etwas besonderem. Aus welchem Grund es für uns unmöglich ist, euch zu töten oder euer Blut zu trinken weiß keiner, aber sobald wir Euch zu nahe kommen, erwacht Euer Erbe in Euch. Ihr habt die Wahl es zu akzeptieren und zu einem Lichtwesen zu werden -so nennen wir Euer Erbe – so zu werden wie Eure Tante, oder ihr verweigert Euer Erbe und werdet ein ganz normaler Mensch.
Deine Tante ist dir auf der Lichtung erschienen, weil das Erbe auch in dir erwacht ist. In dem Moment, in dem du diese Anwesen betreten hat, hat das Erbe in dir angefangen zu wachsen. Und nun musst du dich bald entscheiden, ob du es akzeptierst oder nicht. Wenn ja, wirst du so wie deine Tante. Du gibst deine körperliche Hülle auf und wirst ein Lichtwesen, deshalb sagte deine Tante auch du musst sterben, weil du nur so das Erbe antreten kannst, oder du verweigerst das Erbe.“
Justin schaute Chiara immer noch an. Sie hatte sich, seit er angefangen hatte zu erzählen, kaum bewegt. Doch er sah in ihrem Gesicht, dass sie ganz bleich geworden war. Er reichte ihr wieder ihre Tasse Tee und forderte sie auf etwas zu trinken. Zögernd nickte sie und nahm die Tasse an sich. Das was Justin ihr da gerade erzählt hatte, musste sie erstmal verarbeiten.
willkommen, natürlich kannst du mitmachen
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf*
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf*
ist zwar noch nicht nicht viel zu erfahren, (aber ich weiß ja schon wies weiter geht)
ich finds cool
:enjoy *erdbeertee schlürf*
* so nächstes Kap ist da - wer RecHtschreiBfeHleR findet darf sie gerne behalten *g*
Kapitel 9: Justin
Unruhig wälzt sich Chiara hin und her. Immer noch hat sie das Gefühl, das ihr Körper brennt, ihr Atem geht schnell. Sie strampelt die Decke weg, in der sie eingewickelt ist. Es ist ihr zu heiß. „Nein“, sagt sie und dreht den Kopf. „Nein ich will nicht sterben.“
Etwas packt sie an den Schultern und zwingt sie so, still liegen zu bleiben. Sie versucht sich zu wehren, doch es ist vergeblich. Was oder Wer auch immer sie fest hält, ist stärker als sie. „Ich will nicht sterben,“ wiederholte sie immer und immer wieder.
„Scht, du musst nicht sterben“, flüstert eine Stimme. Etwas kühles legte sich auf Chiaras Stirn. Mit mühe öffnete Chiara die Augen, doch sie sah nur eine verschwommene Person.
„Wer bist du?“, fragte Chiara und versuchte sich aufzurichten. Doch immer noch wurde sie an den Schultern festgehalten.
„Scht, nicht jetzt. Wir reden, wenn es dir besser geht. Ruhe dich erst einmal aus.“ Wieder war die Stimme nur ein Flüstern. Kaum merklich nickte Chiara. Sie schloss wieder ihre Augen und gab den Widerstand auf. Ihre Schultern waren wieder frei, dafür merkte sie, wie der Unbekannte sie wieder in die Decke einwickelte. Sie wollte noch etwas sagen, aber da war sie auch schon eingeschlafen.
Als Chiara erneut erwachte, war es draußen dunkel und es regnete. Wie lange hatte sie geschlafen? Und wo war der Unbekannte, der die ganze Zeit bei ihr gewesen war? Sie setzte sich auf und ein kühles Tuch fiel ihr in den Schoß. Sie hörte niemanden, doch als sie einen Augenblick später aufblickte, stand jemand vor ihr, den sie schon einmal gesehen hatte. Es war der junge Mann von dem Foto, der auf der Kommode in dem anderen Schlafzimmer stand. Doch nun, da er vor ihr stand, war es kein Vergleich mehr. Dieser hier, war viel schöner und anmutiger.
„Ich hab dir deinen Tee gekocht, vorsicht er ist noch heiß“, sprach der junge Mann und reichte ihr die Tasse Tee.
„Dan... dankeschön“, stotterte Chiara und nahm die Tasse entgegen. Doch sie konnte ihre Augen nicht von dem Mann nehmen, der sich nun auf einen Stuhl neben dem Bett setzte und sie ebenso betrachtete, wie sie ihn.
„Wer bist du?“, fragte Chiara schließlich.
„Ich heiße Justin.“
„Du warst es, der die ganze Zeit in diesem Haus war. Du hast mir auch meine Klamotten auf den Stuhl gelegt und dafür gesorgt das etwas zu Essen im Kühlschrank ist.“
Justin nickte. „Ja das Stimmt. Du bist wirklich eine gute Beobachterin. Genauso wie deine Tante.“ Kaum hatte er dies gesagt, erstarrte Chiara. Die Erinnerung, die sie verdrängt hatte, kamen nun wieder hervor. Ihr Körper fing an zu zittern und ihr Atem wurde schneller.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht daran erinnern,“ murmelte Justin.
„Meine Tante... Was hat das alles zu bedeuten? Was ist passiert?“, fragte Chiara aufgebracht. Die Tasse in ihrer Hand zitterte so sehr, das sie sich den heißen Tee über geschüttet hätte, hätte Justin ihn ihr nicht schnell aus der Hand genommen.
„Was soll das mit dem Erbe und ich muss sterben? Ich will nicht sterben. Du weißt doch etwas darüber. Er zähl mir, was das alles zu bedeuten hat,“ bat Chiara und blickte Justin an. In ihren Augen lag Neugier, aber auch die Angst spiegelte sich.
huhu^^
willkommen und ganz viel spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf*
*so nächstes Kapi ist da*
Kapitel 8: Tante?
Eine ganze Weile schon, lief sie durch den Wald. Die Uhrzeit hatte sie völlig vergessen. Sie ließ sich von der Natur völlig fesseln. Sie beobachtete, wie die wenigen Sonnenstrahlen durch die Blätter der Bäume drangen und genoss die Ruhe. Der Wind kam auf, wehte ihr erst ins Gesicht und ließ sie leicht zittern. Aber nur wenige Minuten später, änderte der Wind seine Richtung.
Der Wind wurde stärker. Er wehte Chiara in den Rücken, als wolle er, dass sie weiterginge. Und sie folgte ihm. Lies sich von dem Wind führen. Immer weiter ging es in den Wald. Je weiter sie ging, umso dunkler wurde es. Langsam wurde der Wind schwächer und schließlich gelangte sie auf eine kleine Lichtung.
Überall blühten Blumen und das leise Summen der Bienen war zu hören. Die Sonne erhellte fast die gesamte Lichtung. Chiara kam es so vor, als hätte sie die Wirklichkeit verlassen und wäre in einem Märchen. Sie musste plötzlich blinzeln, weil sich vor ihren Augen etwas abspielte, was sie noch nie zuvor gesehen hatte. Das Licht zog sich langsam zusammen, als würde es jemand zusammendrücken und immer klarer kam eine Person zum Vorschein.
Unfähig sich zu bewegen, stand Chiara da und beobachtete, wie das Licht zu einer Person wurde. Einer Person, die sie nur zu gut kannte. „Tante“, mehr brachte sie nicht heraus. Ein einziges Wort, doch es reichte, damit diese absurde Person die Augen öffnete und Chiara anlächelte. Was ging hier vor? Sie hatte Angst und zitterte. Das konnte nicht sein. Sie ging einen Schritt zurück.
„Hab keine Angst, Chiara“, fing plötzlich die Gestalt an zu sprechen.
„Woher .... das....“, Unglauben war in ihrer Stimme zu hören.
„Nein, das ist kein Traum. Ich bin es wirklich, deine Tante.“ Die Gestalt kam näher, aber noch immer leuchtete sie.
„Wie kann das sein? Du bist tot? Das muss ein Traum sein.“
„Nein, das ist kein Traum. Ich würde es dir gerne erklären, bitte Chiara, hör mir zu.
Chiara wusste nicht, was sie davon halten sollte. Aber sie nickte. Diese Gestalt, die sich als ihre Tante ausgab, winkte sie zu sich, doch Chiara konnte sich nicht bewegen. Ihr Körper wollte ihr nicht gehorchen. Doch warum? Wenn es doch wirklich ihre Tante war, dann brauchte sie doch keine Angst zu haben?
„Ja es stimmt, ich bin tot, aber ich wollte es so. Chiara, schon seit Generationen ist es in unserer Familie üblich, sich zu opfern, zu sterben, um die Menschen zu beschützen. Es liegt in unserem Blut und es ist unser Erbe, zu sterben, um die Menschen vor den kalten Wesen zu schützen. Und es ist auch dein Erbe. Du musst sterben. Sterbe und komme zu uns.“ Die Gestalt streckte eine Hand nach Chiara aus.
Chiara reagierte nicht. Was sagte ihre Tante da? Sie sollte sterben? Ein Erbe? Um die Menschen zu schützen? Wer waren die kalten Wesen? So viele Sachen gingen ihr durch den Kopf, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Sie schaute dieser fremden Gestalt, ihrer Tante, in die Augen. Ihre Augen leuchteten gelb und weiß zugleich und kaum hatte sie ihrer Tante in die Augen geschaut, wurden ihre leblos. Sie dachte an nichts mehr, ihre Gedanken waren leer. Sie machte einen Schritt auf ihre Tante zu und noch einen.
Plötzlich hatte sie das Gefühl, ihr Körper würde brennen. Ihr wurde heiß und sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Dann war es plötzlich kalt. Etwas Kaltes umschloss ihren Körpern. Drückte sie fest an sich und ein Knurren war zu hören. Doch sehen konnte sie nichts. Alles war verschwommen. Das Letzte was sie sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war, wie erschrocken ihre Tante geschaut hatte und zurück gewichen war. Dann hatte sich ihre Tante aufgelöst.
huhu^^
ich hab Gundam Seed vollständig auf DVD - es gibt 10 DVDs /insgesammt 50 Folgen
(Gundam Seed Destiny hab ich leider noch nicht, aber beigelegenheit werd ich mir den auch kaufen *g*)
-ich find den anime total cool,
hab mir den schon xxx-mal angeschaut.
huhu^^
willkommen und ganz viel Spaß
:enjoy *erdbeertee schlürf*
*und da kommt das nächste Kap, viel Spaß beim lesen*
Kapitel 7: Schatten
Chiara hatte sich viel Zeit gelassen, um das ganze Haus zu besichtigen. Zum Schluss war sie in der Bibliothek hängen geblieben. Sie hatte ein paar interessante Bücher gefunden, die sie herausgenommen und auf den runden Tisch am Kamin gelegt hatte. Sie wollte auf jeden Fall diese Bücher mit nach Hause, nach Deutschland nehmen.
Doch über ihre Tante hatte sie nichts Interessantes gefunden. Als Chiara das Haus erkundet hatte, war ihr ein weiteres Schlafzimmer aufgefallen. Es war wesentlich kleiner, doch in diesem Zimmer befanden sich die meisten Bilder, von ihrer Tante. Und auch ein paar Bilder von ihr waren dabei.
Auf der braunen Kommode, die unter dem Fenster stand, stand ein weiterer Bilderrahmen. Darauf war ein Mann zu sehen, der in die Kamera lächelte. Er hatte blonde Haare und braungrüne Augen. Sie war wie von ihm gefesselt. Doch schließlich riss sie sich zusammen und ging wieder aus dem Zimmer. Dabei bemerkte sie aus dem Augenwinkel einen Schatten.
Sie blieb stehen, zögerte erst einen Moment, drehte sich dann aber um. Sie ließ ihren Blick durch den Raum wandern, doch es stand alles so da, wie vor wenigen Sekunden. Nichts deutete darauf hin, dass sich irgendetwas bewegt hatte. An eine Einbildung glaubte sie nicht. Sie war also nicht alleine. Wer auch immer noch in diesem Haus war, er wollte ihr nichts tun, genügend Gelegenheiten hatte es bereits gegeben.
Zum Beispiel, als sie das Haus betrat und nach dem Lichtschalter im Flur tastete, dann als sie sich in dem unbekannten Haus umschaute, die Nacht, als sie erschöpft in das Bett gefallen war, der Morgen danach, als sie unter der Dusche stand. Doch nichts. Nicht einmal, nicht einen Moment, hatte sie das Gefühl gehabt, dass ihr Gefahr drohte. Aber woher kam dieses Gefühl? So etwas hatte sie noch nie gefühlt, das Gefühl keine Angst zu haben.
Chiara machte einen kleinen Abstecher in die Küche, schenkte sich erneut Tee in ihre Tasse ein und ging damit ins Wohnzimmer. Erst jetzt merkte Chiara, dass es aufgehört hatte zu regnen. Es war zwar immer noch bewölkt und nur wenige Sonnenstrahlen schafften es, sich ihren Weg zu bahnen, doch es freute sie. Jetzt konnte sie endlich in den Garten ohne einen Regenschirm mitzunehmen. Sie stellte die Tasse auf dem Glastisch ab und öffnete die Balkontür. Ein kühler Luftzug wehte herein und es fröstelte sie etwas. Doch sie zog die Strickweste enger an sich und schlüpfte in ihre Schuhe.
Der Duft von nassem Blättern und Holz drang zu ihr herüber. Sie atmete tief ein. Sie liebte es, nach dem Regen im Wald spazieren zu gehen. Dann konnte sie sich am besten entspannen. Auch so eine Angewohnheit, die sie von ihrer Tante übernommen hatte. Doch zurzeit hatte sie sehr wenig Zeit. Erstens hielt sie die viele Arbeit davon ab und zum Anderen gab es in Frankfurt keinen Wald, wo sie sagen konnte: hier kann ich mich entspannen.
Da hatte sie plötzlich eine Idee. Solange es nicht regnete, das Wetter konnte sich ja jederzeit ändern, beschloss sie, einen kleinen Spaziergang zu machen. Schnell ging sie ins Haus zurück, holte ihre Schlüssel und machte sich anschließend auf den Weg. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie den Rand der Bäume erreicht hatte. Fast lautlos und so schnell, dass sie es beinahe nicht bemerkt hätte, sah sie, wie ihr der unbekannte Schatten folgte.