Kapitel 3 meiner Geschichte

  • Hier ist ein Kapitel aus meiner Geschicht, welche ich gerade schreibe.
    Das Kapitel ist etwas länger, aber kürzen ist leider nicht mein Ding^^.
    Also tut euch keine Zwang an und nehmt diesen Auszug aus meiner Geschichte ruhig auseinander.
    Kurze Zusammenfassung: Der hauptcharakter Fred geht seinem "Hobby/Lebensinhalt" nach.

    Kapitel 3


    Briefsammlung: 25 Januar 1998

    Wenn ich sie berühre und meine Stimme ganz klar und deutlich in ihren Köpfen zu hören ist, obwohl ich nur flüstere…dann wissen sie wie klar ich deren Stimmen und ihr Flehen in mir höre, selbst wenn sie nur eine Träne vergießen. Sie treiben mich an und machen mir bewusst, dass das was ich für sie tue, jenes ist, was sie sich insgeheim wünschen. Sie wollen leben. Ich will ihnen die wahren Gefühle in ihnen zeigen. Ein Dankeschön werde ich nicht erwarten.
    Ich habe mein Ziel entdeckt und verfolge es nun mit großem Genuss. Ich lehre ihnen die Wahrheit mit aller Kraft und werde versuchen so viele wie möglich zu befreien. Angefangen mit meiner Befreiung und die Zwei, die die Wahrheit schon durch mich erfahren haben, kann ich sagen, dass ich schon einen neuen Plan habe.
    Sie ist ein so schönes Objekt das ich nicht wiederstehen konnte ihr auch heute schon zu folgen.
    Sie würde dir gefallen, obwohl ich zugeben muss, dass sie dir in manchen Dingen sehr ähnlich ist. Ihre wahre Schönheit werde ich ihr noch zeigen. Wie sie ist und was sie so macht werde ich dir morgen schreiben Helena.
    ...


    Die Gestalt in dem langen dunkelgrauen Mantel bewegt sich zielstrebig durch die ihm entgegen strömende Menschenmenge. Sein raues entschlossenes Gesicht wird von einem kurzen stobligen Bart bedeckt. Seine stumpf wirkenden blonden Haare und seine emotionslosen Augen scheinen sein inneres Aussehen zumindest für diesen Moment voll zu treffen.
    Es ist nicht auszumachen was ihn zu einer erschreckenden Gestalt macht. Ist es sein Gesichtsausdruck? Seine Körpergröße, die durch den Mantel noch riesiger wirkt? Der starre Blick seinen kühlen Augen? Würde ihn einer der Personen in der Menschenmenge ansehen so würde diese ihn nie vergessen können. Doch es wirken alle so beschäftigt. Niemand würde sich an ihn erinnern solange er es nicht wollte. Seine Bewegungen sind geschickt und er muss sich nicht durch diese Massen drängeln. Kann gehen ohne gehindert zu werden, als wüssten sie alle wer er ist. Doch das ist nicht möglich, denn jeder Person der er seinen Namen sagte oder welche sie wissen könnte, kann diesen nicht mehr aussprechen. Er weiß was er tut. Jeder Schritt ist mehr als wohl überlegt. Ein kühler Stratege, welcher berechnend auf sein Ziel hinarbeitet. Nichts kann ihn aufhalten noch nicht einmal wenn sich alle in dieser Menschenmenge gegen ihn stellen würden. Mit leichten Ausweichbewegungen glitt er an einem Mann im Nadelstreifenanzug vorbei. Dieser arbeitet in einer Bank. Es war auch leicht zu erkennen denn dieser hatte es wohl so eilig nach Hause zu seiner Familie zu kommen dass er noch nicht einmal das Namensschild entfernt hatte. Die Manschettenknöpfe trugen das Logo der Bank und waren mit einem goldenen Rand verziert. Eine ehemalige Bekannte von ihm hatte in dieser Filiale aus der dieser Herr zu kommen schien gearbeitet. Sie hatte Silberumrandete Knöpfe und war einfache Angestellte. Damit musste dieser also eine höhere Position inne haben. Er fragte sich ob der Mann wohl seine Bekannte vermisst? Fred war bereit alles zu tun um sich seiner Lust hinzugeben. Nach einigen passierten Geschäften reißt die Masse ab und verteilt sich in den umliegenden Straßen und Geschäften. Besorgungen für die anstehenden Feiertage erledigen. Die Geschäfte worben wie immer mit komischen Angeboten. Eine Dose Nudeln für 0.50 Cent.
    Die Feierabendzeit ist immer noch die beste!, denkt er als er sein Ziel entdeckt. 200 Meter entfernt, langsamer aber enthusiastischer Gang. Gleiche Zeit und gleicher Ort, wie in den letzten zwei Wochen.Ungefähr 1 Minute und 30 Sekunden, plus minus 10, um sie einzuholen.Vorfreude regt sich in ihm:
    Sensibel, schlank, attraktiv, einfach wunderschön. Ich freu mich schon drauf. Diese sind mir die Liebsten.
    Das Gefühl erstarb. Es beginnt zu regnen und er wird nun leicht von Sorge erfüllt: Ein Tropfen traf ihm am Hals ein anderer seine Stirn und bevor der zweite seine Augenbraue erreichte sah er schon unzählige gegen die Schaufenster zu seiner Rechten treffen. Für einen kurzen Augenblick verlor er seinen Schatz aus den Augen.
    Regen bedeutet eine Planänderung. Zum Glück hab ich Tolleranzzeiten eingeplant.
    Eine Familie mit drei dicken Einkaufstüten bepackt versperrte ihm für kurze Zeit die Sicht. Der Mann trug die schweren Tüten und die Frau hatte mit ihrem Kind zu tun. Sie rief das kleine Mädchen aber jenes starrte gebannt in den tief blauen Himmel. Er sah in ihrem Blick die Aufgeschlossenheit und Neugier des Kindes. Die Mutter zog es am Arm doch die kleine ließ sich nicht davon abhalten weiter in das wunderschöne blau zu sehen, egal wie sehr sie von der Mutter gezogen wird. Ein grelles Leuchten erschreckte das kleine Mädchen und sie sah zu ihrer Mutter welche sie auf den Arm nahm. Die Straßen waren nun nahezu leer und sein Blick war frei.
    Sie muss zur Arbeit, Spätschicht, und ist gut gekleidet. Wahrscheinlich hasst sie es, nicht perfekt auszusehen. Murmelnd:"Kann ich ihr nicht verübeln"...Kein Regenschirm, da der Wetterbericht für die nächsten 3 Wochen eigentlich Sonne angekündigt hatte. Sie hat noch ca. 700 Meter vor sich und würde total durchnässt ankommen wenn sie sich jetzt nicht beeilt. Im Vergleich zu meiner Höchstgeschwindigkeit, ist, zu einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent, ihr neues Tempo immer noch langsam genug, das ich sie in meinem Toleranzbereich von 10 Sekunden eingeholt haben werde, da meine Informationen keine sportlichen Aktivitäten, dieses Engels, beinhalten. Wer kann sich in solchen Schuhen schon effizient bewegen?
    Er beschleunigt seine Schritte, da auch sie schneller wird. Die Bewegungen verschwimmen im Regen und es scheint als würde er über den Boden gleiten. Ein letztes Mal schaut er sich noch einmal die Umgebung an. Es könnte nicht besser sein. Der Regen der jedem die Sicht nimmt und alle dazu verleitet von der offenen Fußgängerzone zu verschwinden. Durch die Dunkelheit von den Wolken stammend, jetzt noch besser durch seinen Mantel getarnt, hat sich die ohnehin schon hohe Chance seinen zweiwöchigen Traum den er bis jetzt träumte, selbst zu leben, vervielfältigt. Noch gerade rechtzeitig vor Gasse Nummer 3 holte er sie ein und steifte sie ganz sanft ein Meter vor dem Ende der unscheinbaren nach rechts verlaufenden Abzweigung an der linken Schulter. So sanft berührte er sie, als würde ihr Geliebter sie an der Schulter streicheln um ihr dann einen Kuss zu geben. In ihren hochhackigen Schuhen brauchte sie zwei kleine Schritte um zu stoppen. Sie drehte sich nach links, um nach der Person zu suchen, welche sie gerade berührte. Diese Reaktion war leicht vorherzusehen und so blieb er in ihrem Rücken. Er packte sie mit einer Hand am Mund. Sanft aber trotzdem schnell. Sie war überrascht und erstarrte. Er zog sie an sich heran und in die Gasse. Diese war verflucht dunkel, aber er konnte sein Ziel dennoch betrachten und das genügte ihm. Die Gasse war eng, nur 1,87 Meter breit. Das Ende war nicht zu sehen; zu dunkel! Er kannte die hinteren Teile; nur noch eine Wand wäre da! Sie würde ihm nicht entkommen. Niemand würde ihm entkommen können. Sicherheit geht vor, doch wenn man von seinen Gelüsten übermannt wird, liegt einem daran nur wenig Interesse. Von sich zur rechten Seite wegstoßend drehte er sie 90 Grad dem Uhrzeigersinn entgegen gerichtet und damit stand sie nun mit dem Rücken an der Wand. Seine Arme lagen nun wieder an seinem Körper. Ungefähr 2 Meter entfernt, schräg rechts oben in seinem Blickfeld, befand sich eine Feuerleiter, welche ihr jedoch nichts nützen würde, denn nach der 7. Sprosse wäre der Aufstieg zu Ende. Wurde zuvor von ihm abgesägt. Nichts entging seiner Vorbereitung. Mehrere Ausweichpläne; viele "präparierte" Gassen. 2 ganze Minuten betrachtete er sie. Sie sagte nichts, sondern schluchzte nur hin und wieder. Ihm gefiel es:
    Sie hat Angst. Wie schön. Ich weiß es wird noch viel besser. Ob sie es ahnt?
    Ja, sie ahnte es. Sie wusste dass dies kein gutes Ende nehmen wird und dass er noch mehr mit ihr vor hat. Mit der Wand im Rücken sinkt sie dem Boden entgegen. Das Bild war bewundernswert und er war stolz auf sich diesen Ort gewählt zu haben. Der Regen prasselte auf die von ihm ordentlich gestapelten Müllsäcke, welche an strategisch wichtigen Punkten verteilt waren. Das Geräusch beruhigte ihn ein wenig und steigerte seine Lust die sich aus den Tiefen in ihm langsam, an die Oberfläche tretend, in seinen ganzen Körper verteilte. Doch er hatte nicht all zu viel Zeit. In 6.5 Minuten würden die Straßenlaternen eingeschaltet werden. Ein kleiner aber ausreichender Teil des Schauplatzes würde erleuchtet werden und man könnte seine Geliebte erkennen. Wie von ihm geplant steht er im Schattenbereich der Laterne, aber noch mehr Risiko, wäre zu unvorsichtig.
    Schon mehrere Minuten stand sie jetzt schon an der kalten Wand in dieser unheimlichen Gasse, außerstande etwas zu sagen oder gar um Hilfe zu schreien. Alles in ihr begann zu stocken als sie ihn, vor 2 Minuten und 3 Sekunden, das erste Mal sah. Was hatte sie getan? War das hier jemand den sie mal gekannt hatte? Langsam sackte sie auf die Knie. Ihre Gedanken sind so verwirrend:
    Er wirkt vertraut auf mich und dennoch fremd. Wieso kann ich mich nicht bewegen? Ich habe Angst so unglaublich viel Angst. Er starrt mich nur an. Er soll damit aufhören! Warum? Warum denn nur ich? Ich will weg von hier! Lässt er mich gehen? Ja?, lässt er mich gehen?
    Ein einziger behutsam ausgeführter Schritt und er war ihr so unglaublich nah.
    Er kommt auf mich zu. Was will er? Was will er!? Nein! Nein, ich will ihn nicht sehen. Nein!!!
    Sie schaute nicht nach oben. Vorsichtig und zart, so wie man die Rose unter den Blumen behandeln sollte, hob er sie wieder hoch. Mit liebevollem Blick aber dennoch bestimmend drückte er ihren Kopf an die Wand, damit er ihr Gesicht sehen konnte. Er genoss ihren Gesichtsausdruck, da er wusste, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht, als auf den nassen Boden zu starren um ihn nicht sehen zu müssen. Bald würde er ihr diesen Wunsch erfüllen.
    Man kann die Liebe und den Hass nie aus den Menschen verbannen. Nur die Projektion auf andere Dinge ist möglich. Je mehr man sich einem verwehrt, desto mehr scheint man sich dem anderen hinzugeben. Es scheint ein Gleichgewicht zwischen Liebe und Hass, Gut und Böse, welches von uns selbst aufrechtgehalten wird, zu sein. Wird dir die Liebe zu den Menschen genommen, wirst du es, zum Beispiel, lieben diesen ihres Lebens auf jegliche Arten zu entsagen. Die Liebe zu deren Todesumständen, ist dann der Ausgleich zu deinem alles überströmenden Hass auf jene.
    Gefühlskalte Menschen sind nur solche, welche untypische Dinge lieben oder hassen, als die meisten von uns.
    Seine Hand fuhr in seinen Mantel und der kalte sich rasch erwärmende Holzgriff regte vertraute Gefühle in ihm. Der graue matt wirkende Stahl war seit längerer Zeit eine seiner Stützen in seinem neuen Leben gewesen. Der Schmerz in ihrem Gesicht war so wundervoll anzusehen, als er ihr sein Schwert in den Bauch rammte. Der Druck brachte sie dazu schlagartig auszuatmen aber sie schrie nicht.
    Welch kostbares Exemplar....!
    Diese Begegnung schien ein ungemeines Glück zu sein. Er sucht nach der Erlösung und als ihr Blut begann sich über seinen Handschuh zu verteilen und er diese kostbare Wärme spürte schien er der Erlösung zum greifen nahe zu sein. Kurz kam ihn der Gedanke dass er unwürdig sei eine solche Erfahrung erleben zu dürfen. Doch es viel ihm auf, dass nur er dies jetzt empfinden kann und als einziges wahrscheinlich auch geschehen lässt.
    All´ die anderen belügen und bekämpfen sich für so einen Gedanken.... Ich nicht. Ich lebe ihn!
    Sein zweiter Stich forderte jedoch eine andere Reaktion. Sie fühlte den Stich und hustete kurz in ihrer sanften hohen Stimme. Wie begeistert schien er von ihrem Laut zu sein. Angespornt mit leichten Kreisen vergrößerte er die Wunde vorsichtig; als wenn ein Grashalm sich in einer Brise wiegt. Der Schmerz verteilte sich vom Bauch her über ihren gesamten Oberkörper und zog durch sie hindurch bis die Haut am Rücken anfing zu brennen. Ihr abgerissener Schrei war nur für ihn zu hören. Er war zitternd und klang gequält. Ihre Augen zeigten die Angst und in ihre Mundwinkel war die Kraftlosigkeit eingezogen.
    Beeindruckend, diese Gesichtszüge. Ich liebe sie dafür.
    Sie wusste dass sie stark blutete. Sie schloss die Augen. Sie kneift ihre Augen noch verbissener zusammen als sie das Gefühl erreichte wie das heiße Blut ihre Beine hinunter strömte. Sie sah nichts mehr. Hatte nur noch einen Roten Schleier vor sich.
    Er mochte den Schmerz und war gerade von dem ihren verzaubert. Es war die wahre Schönheit die er jetzt in ihrem von Schmerz verzehrtem Gesicht sah, welche er über alles an ihr liebte. Zu spüren wie die Gedärme rissen als er die Klinge erneut drehte und die Reaktion in ihrem Antlitz zu sehen war wundervoll. All´ die Mühen hatten sich gelohnt. Durch das drehen war ihr Schicksal besiegelt.
    Sie öffnete die Augen und sah ihren Sohn auf den Armen seines Vaters. ´Schau mal. Da ist deine Mama.´ sagte ihr Mann. Sie war erleichtert; beide lächelten. Sie fühlte sich gut, bis das Bild so unscharf wurde. Nur kurz sah sie sie wieder. Sie strengte sich an und konzentrierte sich auf dieses Bild. Dann hatte sie ihr rotes verschleiertes Bild wieder. Sie sah die kalten leeren Augen ihres Sohnes und einen Mann der auf ihm lag als wolle er ihn beschützen. Es war ihr Ehemann. An den Augen ihres Sohnes erkannte sie dass er tot ist obwohl nur ein kleiner roter Streifen die Stirn herunter lief. Der Blutverschmierten Rücken, welche sie zwischen den Rippen des Mannes sah ließe keinen anderen Schluss zu. Das Blut schien weiter zu laufen, kam näher und füllte ihr Blickfeld aus. Nach zwei Wimpernschlägen war es klar dass es ihre Farbe war. Es war nicht das zu erwartende zarte Blau ihres Kleides sondern ein mattes lebloses rot. Ihr letzter Versuch zu schreien wurde vom Tod verhindert. Sie schaffte es nicht einmal mehr auszuatmen.
    Der Glanz in den Augen erlosch als sie starb, nachdem er sein Schwert mit leidenschaftlicher Begeisterung weitere male durch ihren Bauch schob. Es waren mit die ehrlichsten Augen in die er je gesehen hatte. Als sie leblos doch voller Anmut in seine Arme fiel, war das Gefühl in ihm zum Höhepunkt gekommen und ihn überwältigte die Genugtuung seines Ichs. Ruhig legte er sie zu Boden. Ihre Arme legte er ihr auf die Brust und zog ihr Kleid zurecht. Sie ist selbst jetzt noch zu schön als das sie dies nicht verdient hätte. Ein dünnes zu einem Kissen gefaltetes Tuchlegte er unter ihren Kopf. Eines welches er für jede vorbereitet hatte. Er ehrt damit nicht sie, als Tote wie jeder es tun würde wenn er sie nicht kennt, sondern ihr früheres Dasein als ein sterbendes ehrliches Wesen. Wie jedes seiner Tücher war auch dieses mit einem Spruch an der Oberseite verziert, so, dass er selbst seine Zeilen lesen konnte. Ein kurzes melangkolisches Lächeln setzte sich auf seine Lippen denn er mochte sehr was er darauf las. Ein Detail womit er Respekt aber auch Dank für seine "Leidenschaften" zeigt. Überall war Blut und die Freude die ihn erfüllt hatte als er den Schmerz in ihrem Gesicht sah, wandelte sich wie bei jeder anderen zuvor, in Trauer. Nie würde er sie vergessen und sie in seinem Herz ehren, genau wie alle anderen, welche ihm solch unbeschreibliche Geschenke machten. Sein Gesichtsausdruck wurde ernst und er stand auf und ging durch die Gassen, um ungesehen zu bleiben. Schon morgen wird er sich jemand anderes suchen, mit dem es genauso schön werden könnte.

    Ein lebender, vor Kraft strotzender, wunderschöner Körper, verwandelt sich in einen leblosen Fleischklumpen. Welch´ eine Verschwendung, könnte man meinen.

    - Ich bin kein Zyniker! Die Welt is' bloß scheiße.
    - "Memento moriendum esse."
    - "Fürchte den rosa Nebel!" - Halo 3
    - Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollständig!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sworddancer () aus folgendem Grund: gekürzt

  • ...
    ....
    O.K... Also... Ich muss sagen, ich hätte nicht damit gerechnet das er sie umbrint. Und erstrecht nicht für ihren "Gesichtsausdruck" oO'
    Ich würde auch noch gere die anderen zwei lesen, oder wenn du mehr hast die auch xD Ich leibe sowas, auch wenn es sich jetzt scheiße anhört. ich finde sowas irgendwie geil, aus welchem Grund ich Morde auch immer so toll finde *selbst hau, wegen Einstellung*


    Also dann man zum Rechtschreibzeug:
    ich habe da ein paar Kommerfehler gefunden und auch ein paar kleine Rechtschreibfehler, aber das is ja nicht die Welt^^


    Dann möchte ich noch sagen, das mir der Brief am Anfang nicht gefallen hat, da ich ihn schlecht lesen konnte. Frag micht nicht warum. Ich konnte es nicht, lag an der Schrift, aber naja, ich finde die Story gut^^

  • Danke für deinen Kommentar:). Ich muss sagen du hast recht die Schrift des Briefes ist unleserlich. (Problem wurde behoben=Brief entfernd)
    Mit Kommas und Rechtschreibung hab ich es nicht so aber ich geb mir schon mühe das es wenigstens lesbar bleibt.
    Ich hatte eigentlich nicht vor noch mehr von dieser Geschichte zu zeigen, obwohl schon zehn Kapitel existieren.
    Cool das dir die Story zusagt...ist halt nicht jedermans Sache^^.

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  • ich lese einfach nur gerde "Brutale" sachen. Deswegen wenn du sie nicht hie rein stellen willst, kannst du mir ja ein Kapi nach dem andern per pn schreiben. Nur eben einzelnd und nicht alle auf einmal,da ich mir gut verstellen kann dass die lang sind oO Sehr lang.


    zu dem brif. du hättest den einfach nur in einer anderen schrift machen müssen, denn ich finde der ist irgendwie wichtig für das Kapitel. Verstehst du?
    Und mir ist noch was aufgefallen, wo ich jetzt mal frei raus "Mekere":
    Das mit den Gedanken. das macht aj jeder anders, aber ich würde alles in einer Schruft schreiben. Kusiv, o.k. aber das hat mich schon am Anfang verwirrt. das wars


    Heute bin ich irdendwie nicht in der Lange richtig zu schreiben oO

  • Ja mir ist schon aufgefallen das du heute mehr Buchstaben verwendest als nötig^^.
    Ich kann dir eins zwei kapitel schicken, das kein Problem, aber ob sie genau diese Schiene weiterfahren ist kann ich nicht versprechen.
    Also mit den Gedanken hab ich schon so viel herumexperimentiert und irgendwie hat mir nix gefallen bis ich es einfach so gelassen hab(werd da aber schon noch was besseres finden, oder du sagst mir einfach was dir so dazu einfällt was passen würde).
    Brief mit anderer Schriftart?...ist gebongt!(wenn du sagst der war dir wichtig)

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    Einmal editiert, zuletzt von Sworddancer ()

  • Ja, wichtig war er weil mann da erstmal Lust zu lesen beommt.
    Dann, dass dieser Brief viel über das Opfer aussagten tut, wegen der Bescheibungen und so. Und auch etwas zum Hauptchara. Deswegen fange dich den Brief so wichtig...


    Mal sehen. Gib mir erstmal die anderen XD