joar sieht net schlecht aus... wie lange sitzt du denn an deinen bildern? mit was colorierst du?
(sieht nach viel arbeit aus... dazu hätt ich net die geduld xD)
mach weiter so
joar sieht net schlecht aus... wie lange sitzt du denn an deinen bildern? mit was colorierst du?
(sieht nach viel arbeit aus... dazu hätt ich net die geduld xD)
mach weiter so
also ich hab letztens einen neuen tee ausprobiert "zitrone-verbannen" ich weiß zwar noich was verbannen sind, aba dieser "blümchentee" schmeckt supi
dem kann ich mich nur anschließen, auch wenn ich ne weile gedauert hat un ich eine kleine hilfe von unsrem guten moo benötigt hab bis ich den unterschied gemerkt hab, sehr gut
ich bin stolz einen solchen admin einen sehr guten freund von mir nennen zu können
mach weiter so
eine sehr gelunge geschichte (wie immer eig bei dir ;)) obwohl ich immer noch der meinung bin,... dass da was fehlt
mach weiter so
so leider kommt jetzt der vorerst letzte teil von miri's geheimnis... moo müsste ma weiterschreiben
Vorbereitungen für den Flomarkt
Am nächsten Morgen gegen 11 Uhr wird Miri unsanft aus ihrem Schlaf gerissen. Noch im
Halbschlaf richtet sie sich auf und reibt sich die Augen. Sie steht auf und torkelt ins
Wohnzimmer.
„Morgen mein Schatz. Hab ich dich munter gemacht?“ „Hmm… Mama, was machst du da?“
fragt Miri verschlafen. „Ich packe noch ein paar Dinge für den Flohmarkt zusammen. Willst
du nachher mitkommen?“ „Wann geht’s denn los?“ „ In einer Stunde wollte ich mich auf den
Weg zum Marktplatz machen. Wäre schön, wenn du mir etwas beim Tragen helfen könntest.“
„Ok.“ Mehr sagt Miri nicht. Sie dreht sich um und geht ins Bad, um sich frischzumachen.
Nachdem sie sich etwas Bequemes angezogen und ihren Verband abgenommen hat, tappst
Miri noch immer etwas müde in die Küche. Sie nimmt sich ein bisschen Kuchen, der von
ihrer Feier übriggeblieben war und macht sich einen Kakao dazu.
Währenddessen ihre Mutter noch immer Sachen zusammensucht, fragt sie Miri: „Wie geht es
dir denn heute? Du hast mir ja gestern einen großen Schrecken eingejagt, als du mit dem
Verband angekommen bist.“ Noch immer etwas mürrisch vom wenigen Schlaf antwortet Miri
„Mir geht’s wieder besser. Ich wollte schnell nach Hause, aber war doch etwas zu schnell
gewesen:“ Miri hebt ihren Kopf und lächelt ihrer Mutter zu. „Freut mich zu hören. Aber
pass…“ Miri springt ein und Beide beenden den Satz gleichzeitig „…das nächste Mal besser
auf.“ „Ja Mama, werd ich.“
Nach dem Frühstück drängt Frau Fiz auch schon. „Bist du soweit fertig? Wir müssen langsam
los zum Flohmarkt. Zieh dich schon mal an, ich suche schnell noch eine Decke und ein paar
Stühle.“ „Ich bin eigentlich fertig. Brauch mir nur noch Schuhe und Jacke anziehen und schon
können wir los.“ antwortet Miri. Kurz darauf war alles erledigt. Kartons zusammengepackt,
Decke und Stühle gefunden und Beide hatten sich fertig gemacht. „Hier hast du schon den
Schlüssel. Pack bitte alles ins Auto, ich muss nochmal auf die Toilette.“ „Du hast ein Auto?
Wie kommt denn das?“ Auf dem Weg zur Toilette lässt Frau Fiz eine kurze Erklärung fallen
„Das ist nur von einem Bekannten geliehen, oder willst du die 4 Kartons bis zum Marktplatz
schleppen?“ Ohne ein Wort zu erwidern, beginnt Miri die Sachen im Auto zu verstauen.
Gerade, als sie die letzte Kiste aus dem Haus holen wollte, kam ihre Mutter wieder. „Was hast
du denn da alles zusammengepackt? Das sind ja noch uralte Sachen.“ „Ja ein Großteil ist von
dir. Altes Spielzeug, Kuscheltiere, Bücher, eben alles, was wir nicht mehr brauchen.“
Nachdem Miri die letzte Kiste zum Auto gebracht hat, kommt auch ihre Mutter angelaufen.
Sie packt noch die Klappstühle in den Kofferraum und steigt ein.
Kaum hat Frau Fiz den Motor gestartet, wirft Miri ein „Kannst du nachher alleine anfangen,
aufzubauen? Ich will mal schauen, ob ich Jenny und Chris irgendwo sehe. Außerdem kann ich
dann gleich schauen, ob es etwas Interessantes gibt.“ „Kannst du machen, aber vorher hilfst
du mir noch, die Kisten aus dem Auto an unseren Platz zu bringen.“ „Oki Mami. Kein
Problem.“ Miri kann es gar nicht mehr erwarten. >>Was ich diesmal wohl finden werde?<<
denkt die sich die ganze Fahrt über.
Nach einer kurzen Zeit kommen sie am Marktplatz an. Leider zu spät. Die Zufahrt wurde
schon gesperrt, jetzt müssen Miri und ihre Mutter die Kisten selbst an ihren Stammplatz,
gegenüber des Brunnens, tragen.
ich find den anime ein muss auch wenn ich das ende
sehr traurig finde... hatte mich so mit hitomi und van gefreut gehabt als sie zu ihren gefühlen standen...
ein muss für jeden auch wenn der zeichenstil gewöhnungsbedürtig ist
huhu *hand reich* ein herzliches willkommn
das mit dem freundlich ddarauf hinweisen wird hier schon sehr ernst genommen denn unsre admins sin alle 3 sehr nett un helfen immer gerne
meistens ändern sie es selbst
wie bist du eig auf uns gestoßen?
was sin deine lieblingsanimes/mangas?
so des wars erstma die standarts xD
ich wünsch dir viel spaß mit und bei uns
Schmerzen
>Bin ich verrück? Ich weiß doch, was ich gesehen habe! Die alte Frau aus der Gasse und
Eleanor sehen sich verdammt ähnlich. Aber Eleanor sagte, dass sie den ganzen Tag zu Hause
war. Ich versteh es nicht…< „Autsch.“ Mit einem schmerzverzerrten Gesicht greift sich Miri
an ihren Kopf. Sie kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Die Schmerzen werden langsam
immer stärker.
Miri beeilt sich, noch vor der Dunkelheit nach Hause zu kommen. Diesmal hoffentlich ohne
weiteren Zwischenfall.
In der Stadt angekommen, schaut sie sich um. Ihr ist gar nicht aufgefallen, dass die Straßen
und auch der Marktplatz geschmückt worden waren. „Achja, der Flohmarkt muss bald sein.“
Jedes Jahr findet in Orta ein Flohmarkt statt. Die ganze Stadt nimmt daran teil. Zeitgleich mit
etwas Musik, Spiel und Spaß ist er ein Großereignis für die gesamte Umgebung.
Der Brunnen in der Mitte des Marktplatzes ist festlich hergerichtet. Auch die Fassaden der
Häuser wurden mit Blumen und vielerlei Girlanden behangen. >Wunderschön. Als wenn es
jedes Jahr schöner wird.< Mit dem Gedanken geht Miri weiter.
Drei Straßen vor dem Zuhause von Miri bleibt sie plötzlich stehen. „AAAAHHHHH“ Miri
schreit. Zeitgleich sinkt sie auf ihre Knie. Ihre Hände zum Gesicht geführt, versucht sie, den
Schmerz zu ertragen. >Was ist jetzt los? Ich bin doch fast zu Hause!< Die Schmerzen lassen
etwas nach. „Hallo...“ „WER IST DA? HÖR AUF DAMIT!“ schreit Miri. „…bald ist es so
weit.“ „BALD IST WAS SOWEIT?“ „Bald darfst du weiter gehen…“ Die Stimme wird
immer leiser und verschwindet schließlich ganz. Gleich nachdem die Stimme verschwunden
ist, lassen auch die unerträglichen Schmerzen schlagartig nach. Miri schnappt nach Luft. „Wo
bist du? Zeig dich!“ ruft Miri. Keine Antwort. Nichts. Nur der Wind, der sanft durch die
Bäume weht. >Irgendwo hab ich die Stimme schon mal gehört. Wo war das nur?< Je weiter
Miri darüber nachdenkt, desto schlimmer werden wieder die Kopfschmerzen. Sie beschließt
es für heute dabei zu belassen und setzt ihren Weg fort.
Es ist schon ein Uhr in der Nacht, als Miri die Haustür öffnet. „Wo warst du die ganze Zeit?
Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht!“ ertönt es aus dem Wohnzimmer. Normalerweise
schläft Frau Fiz schon, doch da sie die Worte von Miri nicht richtig verstanden hatte,
beschloss sie zu warten. Sie steht auf und geht zur Haustür. „Was ist denn mit dir passiert
Schatz?“ aufgeregt stürzt sich Frau Fiz auf Miri. „Nicht anfassen!“ sagt Miri energisch und
versucht dabei, ihre Mutter davon abzuhalten, den Verband zu berühren. „Ist nicht weiter
schlimm. Bin vorhin mit Jemand zusammengestoßen und hingefallen. Der Mann war ein
Butler, der eine alte Dame bedient. Ich bin mit dem Kopf aufgeschlagen und habe das
Bewusstsein verloren. Johann hat mich dann zum anderen Ende der Stadt in die Villa von
einer gewissen Eleanor gebracht und mich versorgt. Jedenfalls bin ich ja jetzt zu Hause.
Außerdem hab ich Kopfschmerzen und will nur noch schlafen. Gute Nacht Mama.“ „Du
machst aber auch Sachen. Wo hattest du nur deine Gedanken? Jedenfalls hattest du ja
richtiges Glück, an so eine nette Person geraten zu sein. Gute Nacht Schatz und gute
Besserung. Ruh dich aus.“
Miri geht nur noch in ihr Zimmer und bereitet sich für die Nacht vor. Das Tagebuch, welches
sie offen im Zimmer liegengelassen hatte, hat sie vergessen. Sie legt sich ins Bett und schläft
sofort ein. Ohne einen weiteren Gedanken an den vergangenen Tag.
des müsste "ouran freshman" sein
ich wünsche mir: schwerter
Der Unfall II
Erschrocken zeigt Miri mit ihrem Finger auf die alte Dame und schreit „Sie sind die alte Frau
von vorhin!“ „Welche alte Frau? Ich war den ganzen Tag hier und bin meinen
Freizeitaktivitäten nachgegangen.“ „Das kann nicht sein! Sie sehen genauso aus, wie die alte
Frau in der Gasse auf dem Marktplatz!“ Mit einem Lächeln versucht die alte Dame Miri zu
beruhigen „Ich glaube, der Sturz hat sie etwas durcheinander gebracht. Ah da kommt auch
schon Johann mit dem Tee.“ Johann stellt das Tablett auf dem Tisch ab. Er schenkt zwei
Tassen eines traditionellen, chinesischen Earl Grey Tees ein und stellt diese Miri und der
Dame auf den Tisch.
Nach einem kurzen Nippen an der Tasse, wendet die Dame sich Miri zu „Wie ist ihr werter
Name, junge Lady?“ „Mein Name ist Miriam Fiz. Aber wa…“ In diesem Moment unter wird
Miri unterbrochen. „Johann, bitte setzen sie sich und erzählen der jungen Lady, was ihr
wiederfahren ist.“ „Jawohl Ma ‘am“ Johann setzt sich und beginnt zu erklären, warum Miri
hier in der Residenz aufgewacht ist.
„Heute Morgen habe ich die Order bekommen, bei einem Freund des Hauses vorbeizusehen.
Ich wurde angewiesen, eine spezielle Wurst zu besorgen, die nur in der einen Nacht
hergestellt wird. So geschah es dann auch. Nachdem ich Diese abgeholt hatte, begab ich mich
auf den Weg zurück in die Residenz.
Ich ging die Magnusallee entlang und war gerade in die Hauptstraße eingebogen, als sie, Frau
Fiz, in mich hineingerannt sind. Dabei haben sie das Gleichgewicht verloren und sind
rücklinks auf den harten Boden gefallen. Dabei müssen sie sich ihren Kopf aufgeschlagen
haben. Zeitgleich haben sie auch das Bewusstsein verloren. Ich habe sie dann versucht, zu
wecken. Da sie aber keinerlei Regungen zeigten, beschloss ich, sie hier in die Residenz zu
bringen und zu verarzten. Haben sie sich wieder erholt?“
Miri lauscht der ganzen Geschichte gespannt. Nebenbei trinkt sie den Tee.
Nach dem Johann die Erzählung beendet hat, ergreift Miri das Wort. „Ich danke ihnen Johann
und auch ihnen Frau…ähmm…“ „Nennen sie mich einfach Eleanor“ „… ich danke auch
ihnen Eleanor, dass sie mich hier versorgt haben. Ja es geht mir wieder etwas besser. Der Tee
schmeckt auch super gut. ...“ Miri macht eine kurze Pause. Ihr kommt wieder die alte Frau aus
der Gasse in den Sinn. „… Aber…“ Plötzlich beginnt Miri einen Haufen Sachen
herunterzurasseln
„Ich habe vorhin mit einer alten Frau in einer Gasse gesprochen und sie wusste genau was ich
wissen wollte, ohne dass ich es ihr gesagt hatte. Und meine Freundin hat niemanden gesehen,
auch ich dann nicht mehr, die Frau war einfach verschwunden und sie sehen genauso aus.
Deshalb auch meine Reaktion, aber sie sagten ja, dass die es nicht gewesen sein können….
ARG“ Miri greift sich an ihre Haare und versucht sie auszureißen. Johann allerdings erkennt
die Situation und kann noch rechtzeitig dazwischen gehen. „Bitte beruhigen sie sich Frau Fiz.
Sie sollten jetzt besser den Heimweg antreten. Die Nacht bricht schon herein.“ „Johann
würden sie Frau Fiz noch nach Hause begl…“ Da unterbricht auch schon Miri „Ich danke
ihnen beiden vielmals, für das, was sie für mich getan haben. Ich geh aber lieber alleine nach
Hause. Wie kann ich mich bei ihnen revanchieren?“ „Kommen sie nochmal vorbei und
genießen sie mit mir eine Tasse Tee von Zeit zu Zeit. Ich würde mich freuen.“
„Ok werd ich machen. Auf wiedersehn Eleanor. Und nochmals danke für alles.“ „Nichts zu
danken. Johann wird sie zum Ausgang geleiten Passen sie auf sich auf.“
Johann bringt Miri zum Ausgang. „Und sie wollen wirklich alleine ihre Heimreise antreten
Frau Fiz?“ „Ja Johann. Danke der Nachfrage. Tschüss und entschuldigen sie die
Unannehmlichkeiten, die ich ihnen bereitet habe.“ „Seien sie etwas vorsichtiger in nächster
Zeit.“ Miri wendet sich von Johann ab und macht sich auf den Heimweg. Leider muss sie
erkennen, dass sie am anderen Ende der Stadt gelandet ist und nun einen langen Heimweg hat.
so also ich würde sagen, da ich die bin die des jetzt in der hand hat wer an stelle von shini zu uns stößt... würde ich sagen... alle die wollen sollten mir bis donnerstag eine pn schreiben. ich würde mir dann die chara anschaun un entscheiden un euch dann bescheid geben...
sicherlich von vorteil wäre dann natürlich, wenn man des ganze rpg schon gelesen hat
*hand reich* willkommen
da shini ja ausscheidet muss ich meinen letzten post ändern... wer will zu uns stoßen?
ich fand den anime richtig gut (wurde zwar am anfang dazu gezwungen ihn zu sehn aba ich fand ihn bald sympatisch ^^) es soll ja eine realverfilmung davon geben mit star besetzung... ma schaun wie der wird ich schau mir beides auf jedenfall nochma an oda überhaupt an
Der Unfall I
>Werde ich jetzt verrückt? Da war doch eine alte Frau. Warum war auf einmal alles
verschwunden?...< diese und weitere Gedanken gehen Miri durch den Kopf. Sie beginnt zu
rennen um den Gedanken zu entfliehen. >Ich muss sofort das Tagebuch....< Sie merkt nur
noch, wie sie nach hinten umkippt und mit dem Kopf auf das Pflaster knallt.
Nach einer Weile kommt Miri wieder zu sich. Benommen fasst sie sich an den Kopf. „Wo bin
ich?“ Sie bemerkt den Verband an ihrem Kopf und schreit „Was ist mit mir passiert??“ „Sind
sie erwacht, junge Dame? Wie geht es Ihnen?“ Miri blickt nach oben. Sie liegt auf einem Bett.
Der Raum scheint gigantisch zu sein. Die Decke muss eine Höhe von mindestens 6 Meter
haben. Weiter ist der Raum sehr prunkvoll ausgestattet. Ein alter Sekretär steht rechts von ihr.
Miris Blick fällt auf die Tür gegenüber dem Bett. Ein alter Mann steht vor ihr. Er hat ein
Tablett mit einer Schüssel Wasser und einem Handtuch dabei. Er trägt einen schwarzen
Anzug. Darunter ein weißes Hemd mit passender Krawatte.
„Wer sind sie? Wo bin ich?“ „Mein Name ist Johann. Ich bin der Butler der Hausherrin. Sie
befinden sich in einem Gästezimmer der Residenz der Familie Grotjan. Fühlen sie sich wieder
besser?“ „Ja. Danke“ Langsam richtet sich Miri auf und setzt sich auf die Bettkante. „Wenn
sie mir bitte folgen würden.“ Ohne ein Wort zu sagen, kommt sie der Aufforderung Johanns
nach.
Johann geleitet Miri in das große Wohnzimmer. Auf dem Weg dahin kommen beide an
diversen Bädern, Abstellkammern und natürlich Betträumen vorbei. Auch eine Küche lassen
sie hinter sich. „Bitte setzen sie sich. Ich werde gleich den Tee servieren.“ Johann zeigt auf
das Sofa. Miri setzt sich wortlos und schaut sich im ganzen Raum um. Solche Dimensionen
hat sie noch nie zu Gesicht bekommen.
Das Zimmer ist größer als ihre komplette Wohnung. Aufgeteilt ist der Raum in zwei
Bereiche. Im hinteren Teil bildet ein großer Flügel den Mittelpunkt. Die Lackierung scheint
etwas Besonderes zu sein. Von Braun bei den Tasten geht die Farbe langsam in ein Schwarz
über. Um den Flügel herum stehen, diverse Streichinstrumente und eine Harfe.
Dort, wo Miri sich hingesetzt hatte, gab es eine Sitzgruppe Eine 5-sitzige, in rotem Samt
bezogene, Couch mit dazu passenden Sesseln und einem antik wirkendem Tisch. Der
Blickfang ist eine alte Standuhr. Diese scheint Pnicht mehr zu funktionieren.
Während Miri sich umschaut, kommt auch die Besitzerin dieser Residenz ins Zimmer „Hallo
junge Dame. Haben sie sich wieder erholt?“ „Ja, ich glaube schon. Danke“ Miris Blick
wandert zu dem Ursprung der Stimme.
dem kann ich nur beipflichten... ich fand den auch sehr gut... un müsste das ende auch ma nachholn werd ich demnächst ma machn wenn ich zeit finde
ich kann ihn nur empfehlen
hm... da ich keinen fernseher habe is diese frage wohl nur auf die ferien gelegt bei mir un dann schau ich alles un nix... (muss dann ja eine menge nachholn :D)
ansonsten... hab ich auch vor meinem umzug sehr wenig geschaut (nichts geht über ein gutes buch :p)