Beiträge von VedionYaori

    Liebe..?
    Mizuki schnappt sich ihre Tasche und verlässt auch den Klassenraum. Sie hat den selben nach Hause Weg wie Yaori. Mizuki geht genau wie Yaori jeden Tag durch den Sommerbrunnen Park, allerdings nicht weil sie zu spät ist sondern weil sie eine Menge erlebt hat in diesem Park. Dort hat sie auch Yaori das erste mal gesehen. Mizuki läuft die Straße entlang und biegt in den Park ab. Mizuki geht zum Brunnen, dort sieht sie Yaori auf einer der Parkbänke sitzen.


    Mizuki: Hallo Yaori siehst du dir die Natur an ?


    Yaori: Oh hallo Mizuki, nein ich kann bloß nichtmehr die Tasche ist einfach zu schwer


    Mizuki beginnt zu kichern.


    Mizuki: Ist dir eigentlich aufgefallen, dass wir in dieselbe Klasse gehen? Du hast dich sogar unbewusst neben mich gesetzt.


    Yaori: Hm.. Nein habe ich nicht, da muss ich wohl geträumt haben.


    Mizuki: Nicht nur das, du bist sofort eingeschlafen, als du dich auf dem Stuhl gesetzt hast.


    Yaori: Oh. Du kennst mich ja.


    Mizuki: Ja zum Glück, womöglich würde ich dich sonst hassen


    Yaori: Was sagst du ?


    Mizuki: N...nichts. Schon okay, hast du Lust irgendwas zu machen. Schau mal der Eisladen dort drüben, wollen wir uns eins kaufen ?


    Yaori: Ja klar, aber...


    Mizuki: Hm ? Was ist los ?


    Yaori reicht Mizuki das Geld hin.


    Yaori: 2 Kugeln Erdbeere bitte.


    Mizuki: Ohmann du wirst dich nie ändern okay bin gleich wieder da.


    Mizuki nimmt das Geld und läuft zu dem Eisladen. In der zwischenzeit nimmt Yaori sich einen Zeichenblock aus ihrer Schultasche und beginnt den Sommerbrunnen abzuzeichnen. Es wehte auf einmal ein starker Wind und Yaori verlor einige ihrer Zettel. Sie will gerade aufstehen, da steht schon jemand mit den Zetteln in der Hand vor ihr.


    Junge: Ich glaube die gehören dir.


    Yaori: Hö... ? Äh äh ja, ja die gehören mir danke.


    Yaori nimmt die Zettel und packt sie zurück in ihre Schultasche. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwinder der Junge wieder. Yaori schaut ihm noch lange hinterher bis sie ihn nichtmehr sehen konnte. Inzwischen ist Mizuki mit dem Eis wieder zurück. Yaori scheint wie weggetreten. Sie lässt sich nichtmehr ansprechen. Mizuki versucht es immerwieder, sie hat ihr sogar gegen das Bein getreten, aber nichtmal das hat geholfen. Plötzlich fällt Yaori eine Eichel von einem der Bäume auf den Kopf und sie kommt wieder zu sich.


    Mizuki: Was ist den los ? Hast du schonwieder geschlafen ?


    Yaori: Er ist ja so cool !!


    Mizuki: Wie, wer ist cool ? Yaori was ist passiert ?


    Yaori nimmt sich das Eis und beginnt es zu essen. Mizuki hakt weiterhin nach.


    Mizuki: Komm schon sag es mir wer ist cool ?


    Yaori: Sag ich nicht, dass ist ein Geheimniss! Komm lass uns an den Brunnen laufen und dort das Eis essen.


    Yaori steht mit voller Freude auf nimmt ihre Tasche und rennt zum Brunnen. Normalweiße würde sie nie dort hinrennen, egal wie weit er entfernt wäre.


    Yaori: Komm schon. Nicht so langsam


    Mizuki kommt hinterher. Sie wundert sich die ganze Zeit, weshalb Yaori plötzlich so fröhlich ist.


    Mizuki: ( Was ist denn nur passiert, als ich nicht da war ? Wurde sie einer Gehirnwäsche unterzogen ? Sie hat sich ja schlagartig komplett geändert. Wie geht denn sowas, ich kennen sie nun schon verdammt lange und das hat sie noch nie gemacht. War es vielleicht ein.... Nein das kann nicht sein. Yaori und ... oder doch.. )


    Mizuki: Yaori hast du dich verliebt ?


    Yaori: Schon möglich. Wieso fragst du ?


    Mizuki erstarrt.


    Mizuki: ( Nein das kann nicht sein )


    Yaori: Hey Mizuki, Mizuki alles okay bei dir ? Hey antworte.


    Mizuki: Hm ja ja alles bestens, du mir fällt gerade ein das ich noch etwas ganz wichtiges zu erledigen habe wir sehen uns morgen ciao.


    Mizuki rennt nach Hause. Mizuki muss sich den ganzen Weg lang das Weinen verkneifen. Sie weiß nicht warum, aber sie will weinen und sie wünscht sich es würde diesen Jungen nicht geben. Mizuki geht auf ihr Zimmer, packt sich eines ihrer Kuscheltiere und legt sich in ihr Bett. Zusammengemurmelt dort im Bett, denkt sie darüber nach wieso es sie so verletzt zu wissen, dass Yaori sich in jemanden verliebt hat. Yaori die noch ihr Eis gegessen hat macht sich nun auch auf den nach Hauseweg. Als sie an Mizukis Haus vorbei kommt, geht sie an die Tür und klingelt, aber niemand macht auf. Yaori denkt sich nichts dabei und geht nach Hause. Zu Hause angekommen holt Yaori ihren Zeichenblock aus der Tasche und zeichnet den Jungen den sie heute gesehen hat. Dabei denkt sie über die Liebe nach. Yaori hat sich nie Gedanken darüber gemacht, immer wenn ihr ein Junge über den Weg lief sagte sie, sie findet Jungs blöd und möchte nie mit einem zusammen sein. Aber bei diesem war alles anders. Yaori bekam so ein komisches Gefühl, sie konnte es sich nicht erklären, aber es fühlte sich schön an. Als Yaori mit der Zeichnung fertig war packte sie ihre Schulsachen und ging etwas essen. Am Essenstisch fragte sie ihre Mutter über die Liebe aus.


    Yaori: Du Mama wie war das eigentlich bei dir und Papa ? Wie habt ihr euch gefunden ?


    Mutter: Ich weiß nicht ich würde mal sagen, dass war Liebe auf dem ersten Blick. Als ich deinen Vater das erste mal sah wollte ich alles über ihn wissen. Ich konnte nurnoch an ihn denken und irgendwann empfand auch dein Vater so für mich. Wieso willst du das überhaupt wissen kleines ?


    Yaori: Ach nur so. Ich bin fertig Mama. Ich gehe jetzt schlafen gute Nacht.


    Yaori räumt ihren Teller weg und geht die Treppe hoch. Als sie im Bett lag konnte sie an nichts anderes denken als an diesen Jungen.


    Yaori: ( Und er riecht so toll... )

    Mein Freund und ich haben mal mit dieser Geschichte angefangen. Ist schon etwas länger her, als wir damit angefangen haben, aber wir wollen erstmal schauen ob es wem gefällt und posten deshalb erstmal nur das erste Kapitel ^^. Ach ja achtet bitte nicht so genau auf Rechtschreibung. Also denn viel Spaß beim Lesen wir hoffen es gefällt dem einem oder anderem ^^


    Okay, dann erstmal etwas kurzes zur Geschichte.


    Yaori, Mizuki, Vedion, Stryke und Luna gehen an die Komura HighSchool. Wobei Stryke erst später dazustoßen wird. Sie leben wie jeder andere Jugendliche auch. Haben Spaß, bauen Mist und verlieben sich. Ihr Leben an der HighSchool ist für die 5 aber schon ziemlich langweilig. Zumal sie mit ihrer Schülerband EvilFire auch nichts erreichen. Doch nach dem Erhalt eines Briefes soll ihre langeweilie der Vergangenheit angehören. Was die 5 so erleben? Keine Ahnung lest euch doch mal durch ^^


    Die Macht der Gewohnheit


    Es ist ein ganz normaler Frühlingstag wie jeder andere auch. Es ist ein wenig kühl, aber man hält es aus. Heute beginnt ein neues Schuljahr an der KomuraHighSchool. Alle Schüler sind schon aufgeregt außer.....


    ...die 16 jährige Yaori, die wiedermal meint sie müsste länger schlafen als alle anderen. Yaori ist ein süßes, kleines, tollpatschiges Mädchen. Man kann ihr alles anvertrauen sie ist eine gute Freundin. Sie liebt das Meer und den Himmel. Yaori ist einfach eine super Person, dass einzigste auf das man sich bei ihr nie wirklich verlassen kann, ist das pünktlich sein. Yaori war schon immer eine kleine Schlafmütze und ziemlich lahm, wenn es darum geht sich zu bewegen. Yaori lebt zusammen mit ihrer Mutter in Hakurai einem kleinen Dorf, in dem es kaum etwas zu sehen gibt. Viele Aktivitäten gibt es hier nicht. Es ist in diesem Ort ziemlich öde, dass einzigste was toll an diesem Ort ist, ist der Sommerbrunnen Park nahe Yaoiris Haus und die bekannte HighSchool "Komura". Viele Jugendliche gehen lieber an diese Schule als an irgendeine andere in der Großstadt, diese Schule hat halt das gewisse Etwas.


    Yaoris Zimmer ist sehr süß eingerichtet voller Plüschtiere und irgendwelchen kleinen Figuren oder niedlichen Verpackungen. Yaori hat ein riesiges Fenster neben ihrem Bett, wenn sie aus dem Fenster sieht kann sie den Sommerbrunnen Park sehen. So nun zurück zur Geschichte.


    Wie ich bereits sagte ist Yaori eine ziemliche Schlafmütze und auch heute will sie mal wieder nicht aufstehen. Der Wecker klingelt bereits das vierzehntemal und Yaori schläft immer noch tief und fest. Yaori lässt sich von nichts aufwecken, weder von ihrem Wecker noch von ihrer Mutter die schon seit einer halben Stunde nach ihr ruft.


    Mutter: YAORIII!!!


    Yaori antwortet immer noch nicht.


    Mutter: Okay nun hat sie aber wirklich genug geschlafen.


    Ihre Mutter geht mit strengem Gesichtsausdruck nach oben zu Yaoris Zimmer. Sie drückt die Türklinke runter. Die Tür öffnet sich ganz leise, denn ihre Mutter hat nicht vor Yaori auf diese Weiße aufzuwecken. Sie hat sich etwas viel besseres überlegt. Yaoris Mutter schaut ihre Tochter einige Sekunden beim Schlafen zu, danach nimmt sie das Mikrofon ihrer Tochter, steckt dieses an ihrem Verstärker an und schreit so laut sie kann.


    Mutter: YAORI AUFSTEHEN!!!


    Yaori bekommt einen Schreck und fällt dabei aus dem Bett. Sie reibt sich die Augen und schaut aus dem Fenster.


    Yaori: Hm schon morgen ?


    Mutter: Es ist schon seit über 9 Stunden morgen, wann gedenkst du denn mal endlich zur Schule zu gehen ?


    Yaori: Schule ? Wieso sollte ic.... Oh mein Gott nein. Welcher Tag ist heute?


    Mutter: Genau der


    Yaori: Oh nein ich... i. Wieso verdammt nochmal hast du mich nicht geweckt ? Das ist doch jedesmal dasselbe mit dir. Wie soll ich denn da pünktlich zur Schule gehen.


    Mutter: Was sagst du da !?!


    Yaoris Mutter wollte gerade damit beginnen Yaori tausende von Wörter gegen den Kopf zuwerfen, da fällt aber schon die Haustür zu.


    Mutter: Diese kleine.... !!


    Auf dem Weg zur Schule nimmt Yaori die Abkürzung über den Sommerbrunnen Park. Yaori kann sich schon gar nicht mehr daran erinnern jemals den normalen Schulweg gelaufen zu sein. Sie kam schon immer zu spät. Tief Luft holend erreicht Yaori schließlich die Komura HighSchool. Sie betrachtet die Aushänge der Klassenverteilung. Nachdem Yaori endlich ihren Namen gefunden hat und weiß in welche Klasse sie muss, macht sie sich auf den Weg. Yaori scheint dieses Jahr Pech zu haben, denn sie muss in die vierte Etage und ihr wisst ja noch was Yaori von viel Bewegung hält. Also schleppt sie sich fluchend die Treppenstufen hinauf. Bis sie endlich angekommen ist. Sie schiebt die Klassenzimmertür der Klasse "2D" auf. Yaori sieht sich nach einem freien Platz um und setzt sich hin. Nachdem sie ungefähr 4 Sekunden auf diesem Stuhl verbracht hatte, war sie nicht mehr ansprechbar. Als Yaori sich setzte bemerkte sie nicht, dass sie in dieselbe Klasse wie Mizuki gekommen ist. Mizuki ist ihre lebenslange Freundin. Klein, ängstlich, freundlich und supersüß. Mizuki liebt im Gegensatz zu Yaori den Sport und Pünktlichkeit steht bei ihr an Erster Stelle. Weshalb sie sich mit Yaori angefreundet hat haben ihre anderen Freunde nicht verstanden, denn Yaori ist das genaue Gegenteil von Mizuki. Aber dies war Mizuki egal, denn sie kennt den Charakter von Yaori sehr gut und sie hat sie wirklich sehr gern, sie würde nicht im Traum daran denken von Yaori getrennt zu sein. Der Klassenlehrer betritt den Raum. Er geht auf Yaori zu tippt sie an, aber Yaori rührt sich nicht. Mizuki fängt an zu kichern.


    Mizuki: (Es ist doch immerwieder dasselbe mit dir).


    Mizuki: Herr Takashi geben sie es auf die bekommen sie nie wach. Es ist doch der erste Schultag, drücken sie doch bitte nochmal ein Auge zu.


    Herr Takashi: Okay aber nur heute sollte das öfter vorkommen wird sie großen Ärger bekommen.


    Mizuki: Verstanden.


    Herr Takashi: Nun denn heute beginnt also euer letztes Schuljahr, hat sich irgendjemand von euch schon Gedanken darüber gemacht, wie seine Zukunft aussehen soll?


    Nicht viele der Schüler der 2D haben sich auf diese Frage gemeldet und auch Mizuki nicht. Mizuki schaut lächelnd zu Yaori.


    Mizuki: ( Was sie wohl später machen wird ? Egal was ich werde immer hinter ihr stehen, dass bin ich ihr schuldig. Sie sieht einfach zu süß aus, wenn sie schläft ).


    Die Schulglocke läutet heute haben alle Schüler nach diesem Glocken läuten frei. Und als hätte Yaori nur auf diesen Augenblick gewartet. Beginnt sie schon damit sich zu streckend sie gähnt einmal kurz, schnappt sich ihre Tasche und verschwindet aus dem Klassenraum. Mizuki schaut ihr nach.


    Mizuki: (Sie hat mich immernoch nicht bemerkt... )