Beiträge von Shikabane

    OwenJackson, wenn du wiso aufgehört gast und die Katren nicht mehr brauchst , dann nehme ich die wohl ;)...
    Also bis jetzt find ich schwarz eigendlich ganz interessant^^ vielleicht mit weiß gemischt, könnte man schon was witzigses raus machen ^^

    Hi!
    Ich wollte mal nachfragen, ob es hier Leute gibt die Magic spielen?
    Wenn ja:
    Was für ein Deck spielt ihr ?
    Welche Strategie verfolgt ihr?


    Da ich erst gerade damit Anfange, würde ich mich über ein paar Tipps und Anregungen freuen.^^

    Ich bin auch eher gespallten.
    Die ersten Folgen sind echt anstregend und man muss such zwischenzeitlich zwingen diese weiter zuverfolgen aber in Shippuuden siehrt man schon die Veränderung, der Anime gewinnt an Ernst uns auch die Story wird gut Verknüpft.
    Was aber den Manga immer noch besser gelingt, da die "komischen" Szenen im MAnga ganz wegfallen. Ich hoffe jeder weiß jetzt ws ich meine ^^

    21:20 Cabones Zimmer

    Mr. Carbone sitzt momentan an seinen gläsernen Schreibtisch und seine kleine schwarze Schreibtischlampe ist die einzige Lichtquelle. Mit dem kleinen Finger seiner rechten Hand spielt er am Rand des Whiskyglases, während er mit dem Zeigefinger der anderen Hand seine linke Schläfe malträtiert. Das Licht der Lampe reflektiert sich an der braunen Flüssigkeit und blendet ihn. Es klopft. „Jetzt NICHT!“, entgegnet er sauer als Antwort und der Verursacher unterdrückt daraufhin jeden Versuch Mr. Carbone noch mal herauszufordern, denn er weiß, was mit den letzten „Angestellten“ passiert ist, der nach seiner Meinung versagte.
    Mit einer schnellen Bewegung packt er das Whiskyglas und schmettert es gegen die Wand zu seiner Rechten. “VERDAMMT NOCH MAL!!!!“ Jetzt schnauft er vor Wut. "Erst brechen diese beiden Missgeburten ein und entkommen, dann krieg ich besuch von dieser Göre und zum Schluss tötet dieses Fiech noch meine Leibwächterin", denkt er aufgebracht. Er beobachtet wie der Whisky den Kampf gegen die Schwerkraft langsam verliert und beruhigt sich. "Es ist noch nichts verloren. Ich habe noch zwei Asse im Ärmel. Soll die hochnäsige Mrs. Tar´Conantur und ihre stinkende Sipschaft sehen, wie sie damit fertig werden... na ja bei Projekt 19 ist die Bereitschaft noch nicht ganz sicher aber... ", bevor er den Gedanken zu Ende denkt zieht er eine goldene Kette aus seinem Kragen, um an den Schlüssel zu gelangen. Seine Laune verbessert sich schlagartig, als er den Schlüssel in seinen Händen hält. „Du Lagst jetzt lang genug faul herum“, flüstert er mehr zu sich selbst, als er sich langsam zu dem Bild umdreht. Ein Porträt seines Vorfahren versperrt ihm die Sicht auf den Tresor. Mit einer leichten Bewegung schafft er das Hindernis aus dem Weg und die Kombination ist auch kein Problem "30-links,20-rechts und 10-links", geht er in Gedanken mit und der Tresor ist offen. Jetzt sieht er den kleinen Holz-Kasten und öffnet ihn sofort mit dem Schlüssel. Mr. Cabone hebt den Deckel und ergreift den Inhalt, er hält jetzt ein pochendes Herz in der Hand und drückt es einmal fest zusammen.

    Das selbes Haus, gleiche Zeit, im Dachzimmer

    Naschrah sitzt gerade im Schneidersitz auf ihrem Bett und konzentriert sich auf das flackern der Kerze, die auf den Tisch vor ihr steht. Plötzlich durchfährt ihren Körper einen lähmenden Schmerz, wo einst ihr Herz war. Ohne jegliche Möglichkeit den Fall abzufangen, knallt Naschrah auf den Boden und verfehlt nur knapp den runden Holztisch. Der Schmerz geht, wie er kommt und schon kann sie sich wieder aufrichten. "Wie ich das hasse", denkt sich Naschrah, während sie ihre Finger befeucht und die Kerze ausmacht. "Ich lass ihn besser nicht Warten."
    Georg Cabone sitzt gerade an seinen Schreibtisch und betrachtet die Fotos von den Videokameras, als Naschrah aus den Schatten tritt, jetzt steht sie vor ihm und verbeugt sich.
    Sie wünschen?“, fragt sie Mr. Carbone mit einem Ton von Routine. „Was würde ich schon wollen von meinen Todesengel?“, entgegnet er sarkastisch, „wohl kaum einen Blumenstaus ... hier.“ Er schmeißt die Fotos Naschrah hin. „Ich hab einen Auftrag, besser gesagt drei und jetzt geh... und komm erst wieder, wenn du erfolgreich warst!“
    Naschrah nimmt die Fotos und geht einen Schritt zurück in den Schatten.
    Naschrah kommt aus den Schatten auf dem Dach, der von dem Schornstein stammt, wieder heraus und holt tief Luft. Sie genießt die frische Luft für eine Sekunde, bevor sie einen Pfiff in die Nacht schickt.
    Kaum ein Augenblick später hört sie den Flügelschlag von Krätsch und schon war sein Gewicht auf ihren Schultern zu spüren. „Du muss mir deine Augen leihen“, kaum spricht sie die Worte aus, streichelt der Rabe ihr, mit dem Schnabel, sanft über den Nasenrücken als Bestätigung. Mit der Linken Hand greift sie dann in einen kleinen Lederbeutel, der an ihren Gürtel befestigt ist und holt ein kleines Stück Speck heraus. Naschrah gibt es Krätsch, der den Leckerbissen mit Freude verschlingt, und zeigt den Vogel die drei Bilder. Krätsch bewegt den Kopf nervös von rechts nach links, während er die Fotos betrachtet. Naschrah braucht sich nicht viel zu konzentrieren um das zu sehen was der Rabe sieht.
    Das erste Foto zeigt ein weibliches Luchs-Mensch-Wesen, das Zweite ein Falken-Mensch-Wesen-Kind und das letzte Bild ist von einem blonden Mädchen im schwarzen Kleid. „Könntest du die drei Personen für mich finden?“, flüstert Naschrah den Raben zärtlich zu. Schon schwingt sich der Vogel in die Nacht und krächzt einmal zum Abschied.

    Da ich ja noch nicht richtig mit mache im RPG, habe ich mich erstmal aus der Diskussion rausgehalten.
    Ich finde das direkte Ansprechen eigendlich ganz in Ordnung, denn wenn man als geprüfter Legastheniker das mit Abmahnen und Bannen liest, schreckt das schon ein wenig ab. Ich bin auch kurz davor zusagen, dass ich mich aus dem RPG raushalte zum wohle der Gemeinschaft.
    Das soll jetzt nicht negativ rüberkommen, sondern ganz im Gegenteil. Ich war mal in einen Chat angegemelt , wo sich die Admins einfach rausgehalten haben und das Niveau stehtig gesunken ist. Deshalb spreche ich mal jetzt einfach ein großes Lob an die Admins aus ^^.
    Ich persönlich schreibe jeden Text in Word vor um die größten Fehler zu vermeide, leider mus ich dazu sagen das mir das nicht immer gelingt und deshlab bin ich immer froh man mich direkt drauf anspricht ^^.


    Jetzt mal zurück zum RPG.
    Dann Poste ich jetzt mal mein Anfangs Text und mische (hoffentlich) mit erfolg mit ^^
    Ach ja...Was ich noch fragen wollte...Gibt es noch eine gewisse Reihenfolge ?

    Das mit den Entführen reizt mich schon irgendwie ^^ ....wäre auch kein großes Ding das in die Wege zu leiten ...z.b. da ich dich mit Projekt 19 sehe möchte mehr über ihn heraus finden. Nutze ich die Gelenheit, als du alleine bist, um dich in einer Unterhaltung zwischen 4 Augen zubekommen ^^...wäre jetzt zum beispiel ein Vorschlag ^^

    Also für mich ist der Valentinstag ein Tag wie jerder andere auch, da dieser "angeblicher Feiertag" nur eine Erfindung der Geschenke Industrie ist um nicht nur 3 mal im Jahr hohen Umsatz zu haben und man muss ja nicht jeden blödsin mit machen aber ich habe auch iichts gegen Leue oder Paare die das feiern .. und außerdem würde mir wiso eine Prerson fehlen mit den ich dsa feiern könnte *reusper* ^^

    Also ich hab das mal zwei mal gemacht aber viel kann ich nicht erklären aber wenne vielleicht noch ein zwei fragen hast kannste ja mal los schießen vielleicht kann ich auch antworten ^^

    Ich werde jetzt einfach mal einen andern Teil dieser Geschichte Posten aber Vorweg:
    Der Teil spielt vor dem Ersten und es geht nur eine Person und darum lasse ich das mit dem Färben
    PS: der is auch deutlich besser als das Erst ^^ und hoffe wieder auf erliche Beurteilung^^



    Sie stand auf ein riesiges Plateau, das so aussah wie eine Steppe in der Nähe von dem Grandcanon, sie erkannte zwar die Gegend aber alles andere war ihr fremd.
    Überall lagen Tote herum, so das sich die Steppe schon flächenmäßig in der Farbe des Lebens gehüllt hatte.
    Als ihren Blick die Horizontale richtete, sah sie noch einige Krieger die in der Nähe in hysterisch Kämpfen verwickelt waren und genau in diesen Moment Empfang ihr Ohr erst jetzt die Kampfgeräusche, die Trommeln, die die Krieger im Rhythmus zum Schlachten begleitet, die Laufgeräusche die ankündigten, das von beiden Seiten noch Nachschub drohte.
    Die Schreie, die verschiedene Bedeutungen hatten und zugeordnet werden konnten, abgesehen davon, das sie sie unterscheiden konnte, wunderte Sarah sich noch das es so viele verschiedene Schreie gab. Sarah hörte das ein Teil Schmerzenschreie waren, die von den liegenden Soldaten kommen könnten, Siegesschreie, die ausgerufen wurden, wenn erfolgreich ein Gegner zu seinem Gott geschickt wurde, Kampfgeschrei drang außerdem noch an ihr Ohr und sie schaute entsetz in dieser Richtung, in den Moment sah sie zwei Krieger die mit leicht gerüsteten Kampfausrüstung und je ein Schwert in der Hand, auf einander zu rannten, um sich gegenseitig zu vernichten. Alle verschiedene Schreie bildeten einen Schrei, der nur in einen gewissen Zeitraum entstand, nämlich in einer Schlacht.
    Sarah wusste nicht woher sie das wusste oder kannte aber gerade als sie sich darüber klarmachen wollte, sah sie gerade aus und da stand in fünf Meter Entfernung ein Krieger, der Bedrohlich sein Zweihänder Schwert schwank, damit er sich selbst in Kampfrausch katerportiert.
    Sie nahmen einen tiefen Zug, damit sie genug Sauerstoff hatte diesen Krieger entgegen zutreten und dann kamen noch die Gerüche dazu, Gerüche von frischem Blut, verbranntem Fleisch, Rauch von Feuer und Schweiß.
    Jetzt sah sie ihren Gegner genau an, er war ungefähr zwanzig Jahre alt, hatte eine Glatze und eine kleine Stupsnase, die er wahrscheinlich von seiner Mutter geerbt hatte, grüne Augen, die sie förmlich verfluchen und ein Grinsen, das sie abscheulich fand, das sie es nur von dem Film „der Grinch“ her kannte.
    Dieser Krieger führte ein Zweihänder mit goldenem Griff und einer mit Rotdiamanten verzierten Parierstange. Seine Schulter war mit einem Pelz bedeckt und durch Lederriemen befestigt, seine Hose war schwarz und aus Stoff aber darunter erkannte man sofort das er eine Kettenhose trug die an den Seiten Rausguckte und oben an der Hüfte anfing und bis zur Knie, wie ein Minirock, angelegt war.
    Und jetzt lief er schreiend auf Sarah los und sie lief auch los aber sie wollte eigentlich nicht, sie versucht zwecklos ihre Beine zu bremsen aber das ging einfach nicht und dann viel ihr erstmals auf das sie einen Einhänder Säbel trug in der Rechtenhand, Sarah konnte gerade noch an sich runter gucken.
    Ihre weiblichen Rundungen waren verschwunden und sie erblickte einen muskulösen Männer Körper und das einzig was sie an hatte waren Lederhosen und Schuhe die von indianischen Händen geschaffen waren.
    Als der Krieger in Reichweite war, holte sie, von oben, zum Schlag aus aber es war schon zu spät, der Angreifer war schneller und schlug von der Seite auf ihr linkes Bein.
    Blut spritze auf Steppe und Sarah ging auf die Knie aber der Schmerz kam nicht. Jetzt war sie ihn ausgeliefert und zu aller übel fing es an zu Regnen, es war kein schwacher Regen, sondern ein Platzregen. Sarah wusste das es ihr ende war und blickte noch mal zum Himmel. Da stand er schon über ihr mit diesen fiesen Grinsen und den stechenden grünen Augen. Er legte das Schwert an Sarahs Kehle aber bevor er ihr den Gnadenstoß erteilte, sprach er ein Paar letzte Worte aber Sarah verstand sie nicht, der Mann sprach in einer Fremdensprache die sie nicht kannte und schon wurde alles um sie dunkel. Danach verstummten die Geräusche und zu Letzt versagte auch ihr Geruchsinn und Sarah war klar das sie gerade gestorben war.


    2



    Sarah atmete schwer als die Augen aufriss, sie brauchte ein Paar Minuten um zu registrieren, wo sie war.
    BOCK BOCK BOCK „ SARAH, bist du bald fertig? Andere müssen auch noch ins Badezimmer und du kommst zu späht zur Schule!!“ Sie hielt noch ein Moment inne
    Verdammt, was war das denn? An diese Tagträume Hab ich mich gewöhnt aber das!!
    “SARAH??“ „JA, ich bin bald fertig, Mum“ und schon war der Störenfried verschwunden.
    Sarah stand unter der Dusche und hatte sich an die Kachelwand mit dem Kopf abgestützt, die warmen Wassertropfen prallten von ihrem Kopf aber die meisten flossen die Haare und ihrer Schulter runter und bahnten sich Ihren Weg bis zu den Füßen. Sarah musste sich richtig zusammen reißen aber sie schaffte es das Wasser abzustellen und öffnete die Duschkabine, sie griff nach dem Handtuchhalter und kriegte das zu fassen was sie wollte.
    Ein weißes großes Sauniertuch, was gerade erst frisch aus der Wäsche kam. Als sie es, ohne es über den Boden zu ziehen; in die Kabine kriegte, machte Sarah schnellstens die Tür wieder zu den die kalte Luft war ihr jetzt noch zu frisch.
    Als sie mit dem Abtrocknen, größten Teils fertig war, band sie sich das Handtuch um ihren Körper und knotete es oberhalb ihrer Brüste zusammen.
    Jetzt war sie bereit raus zu kommen, sie öffnete die Kabinentür und ging zum Spiegel, dann nahm sie ein kleineres Handtuch und wischte die Kondensflüssigkeit vom Spiegel weg. Sarah trocknet sich schnell die Haare mit dem kleinen Handtuch und winkelte es sich um den Kopf.
    Sarah trat vor dem Spiegel und schaute einer siebzehn Jährige, mit langen Schwarzen Haar das gerade unter dem Handtuch verdeckt war und braunen Augen ins Gesicht, ihre Nase war, klein und schmal und passte einfach zur ihr, hatte ihre Mutter immer und immer wieder gesagt. Langsam kriegte sie auch leichte Wangenknochen und das sie mit einem Meter und siebzig Centimeteer sechzig Kg wog, sorgte dafür das sie eine normale Figur ihr eigen nennen durfte. Sarah war nicht eingebildet aber sie mochte ihren Körper und obwohl sie da nicht alleine dastand, hatte sie bis jetzt keinen Freund, zumindest keinen echten, gewisse Erfahrungen hat sie schon gesammelt, aber mehr als Küssen war es dennoch nicht. Aber das machte ihr auch nicht wirklich was aus, denn sie hatte irgendwie nie den richtigen Bezug zu Jungs.
    Das kommt noch

    Sagte eine Stimme in ihr aber irgendetwas in ihr war dagegen, da war noch was anders und meinschmal spürte sie es auch.
    Das letzte mal spürte Sarah bei einem Streit mit einer Klassenkameradin, es war nichts besonders und sie wusste auch nicht mehr worum es ging aber als sie auf volle fahrt war, hörte sie die Kriegstrommeln in ihren Kopf, es war vertrautes Gefühl und gleichzeitig erschreckte sie sich darüber und schon war aller ärger dahin und sie beruhigte sich in drei Sekunden.
    Als mit ihren all Morgendlichen Ritual fertig war, schminken, anziehen und Haare frisieren,
    Ging sie runter, um schnell eine Schnittebrot in sich auf zunehmen und hörte den Radiosprecher „ Guten Morgen Lieber Zuhörer, wir haben 7:30 Uhr und heute ist der 18 Juni 2008 und den vorletzten Tag vor den Ferien und wie der liebe Gott will wird es ein warmer, schöner Sommertag...“ mehr brauchte Sarah nicht zu hören, kaum hatte sie die Schnitte runter gekriegt, schnappte sie sich ihre Schultasche und ging zu Haustür. Sie schrie noch schnell ein herzloses „BYE“ in das Haus und schlug dir Tür zu, sodass Sarah, das „Viel Spaß“ ihrer Mutter leider nicht mehr hören konnte, hätte sie gewusst das es erst mal, das letzte mal war, das Haus und ihre Bewohner zu sehen, hätte Sarah wahrscheinlich den Abschied ein wenig anders gestaltet.
    Sie holte schnell ihr altes Damenrad, was sie vor einigen Jahren von ihren Eltern geschenkt gekriegt hat, aus der Garage und machte sich auf den Schulweg. Unterwegs verlor sie sich wieder in ihren Tagträumen, in dieser fremden Welt, mit eigenartigen Charaktere, die Sarah sehr vertraut und auch befremdet war, Als ob es keine Fantasie ist, sondern mehr Erinnerung, einer Person war die sie nicht kannte.
    Unsinn! Das ist meine Fantasie und nichts weiteres!! Und guck, wo du hin fährst, Mädel!!

    Kaum hatte sie das gedacht, hätte sie beinah die Einfahrt verpasst. Jetzt war sie auf den Weg, der an verschiedene Äcker vorbei führte und noch gerade aus bis zur Schule fahren musste, nach zehn Minuten war sie schon dort. Sarah schloss ihr Fahrrad ab und ging ins Schulgebäude, wo ihre Klasse war
    Nur noch zwei Tage

    Ermutigte sie sich Selbst, um die letzten Kraftreserven zu bündeln die sie noch Besitztee.

    Soo wollte mal nach fragen wie Allgemeine Meinug zu meinen Char usw. ist, weil Input beutete sehr viel ^^
    Außerdem hab ich schon einen Probe Post geschrieben und Lerrachim geschickt und der hat keine große Einwände ...und ich hab soga Projekt 19 erwänht ;)
    hab jetzt einfach an die Zeit von Terades vorletzten posting hangängt ^^
    würde mich auch freuen wenn 1-2 das erst lesen möchten ^^

    Aufjedenfall Gänsehaut felling Scenen gut ausgesucht und auch Originalsound drin gelass...das einzig was ein bishen (aber wierklich nur ein bishen) negatives ist das Lied aber auch nur weil das sooooo oft für AMV´s benutzt wird und von der daher darfse das nicht als negativ sehen ^^ ...mach weiter so ^^

    uh da muss ich erstmal nach schauen.....und da hätte ich ganzen Stappel von Simpsons Comics und Micky Maus Hefte und Taschenbücher^^
    hmhmhm hab gedacht ich hätte mehr ^^

    Name: Krätsch

    Alter: unbekannt

    Job: Augenersatz/

    Aussehen: Krätsch ist einen schwarzer männlicher Rabe.

    Charakter: Naschrah hat Krätsch eins das Leben gerettet als dank ging Krätsch mit Naschrah eine Verbindung ein, was Naschrah ermöglicht das zu sehen was der Rabe sieht und seitdem sind die beiden unzertrennlich. Krätsch hat immer ein Auge auf Naschrah und auf die Umgebung um sie vor Gefahren zu warnen. Außerdem eignet sich Rabe für kleinere Aufträge und er Sitz am liebsten auf ihrer rechten Schulter.

    Bezeichnung: Licht und Dunkelheit

    Art: Kurzschwerter

    Material: unbekannt

    Hintergrund: Die beiden Kurzschwerte wurden von Generation zu Generation in der Familie weitergegeben. Naschrah wurde von ihrer Mutter mit dem Umgang von Licht und Dunkelheit gelehrt, bevor man diese benutzten kann, muss man einen Blutpakt mit den Kurzschwertern eingehen und ist das einzigste was sie noch von ihrer Mutter hat.

    Besondere Fähigkeiten: Die Klingen von Licht und Dunkelheit sind 30 cm und wellenförmig und Besitzen keine Parierstange. Obwohl beide Kurzschwerter identisch sind, gibt es aber zwei wichtige Unterschiede. Der Erste ist der Name der Schwerter, dieser wurde in dämonisch auf der jeweiligen Klinge eingearbeitet. Der Zweite unterschied ist der magische Diamant am Ende des Griffes. Licht hat einen weißen Diamanten und Besitz dadurch die Fähigkeit Licht zu erzeugen womit man die Möglichkeiten hat den Gegner zu blenden oder den Schatten Verlauf zu verändern. Dunkelheit hat einen schwarzen Diamanten und Besitz dadurch die Fähigkeit Schatten festzuhalten und dadurch auch den Besitzer und ein künstlichen Schattenfeld von einem Meter Durchmesser zu erschaffen, um das zu erreicht muss Dunkelheit entweder im Boden stecken oder in den Schattenstechen. Die Fähigkeiten von beiden Kurzschwertern müssen aktiviert werden und dauern 5 Minuten und brauchen 8 Minuten zum Aufladen. Um die Fähigkeiten zu benutzen, muss man den jeweiligen Namen in dämonisch sagen.