Dragonstriker's

  • Hier mal etwas ernst gemeintes von mir. Seid bitte nicht verwirrt wenn ihr jetzt schon zuviel info bekommt. Das zweite Kapitel wird eine komplette erklärung der Vorgeschichte des Planete und erst dann fängt die richtige Geschichte an. Dies spielt also schon in der zukünftigen Zeit aber das ist so beabsichtigt! Viel spass also ^^



    [FONT=Arial, sans-serif]Prolog:[/FONT]




    [FONT=Arial, sans-serif]Die sonne ging schon langsam unter als Tera diesen Ort erreichte. Eine saftig, grüne Wiese erstreckte sich vor ihm, die im Licht der untergehenden Sonne, leicht rot schimmerte. Eine kühle Windbrise zog vorbei und trug einen süßlichen Geruch mit sich, der sehr angenehm war. Ein Panorama wie aus seinen Träumen. Ein wenig erinnerte es ihn an seine Heimat, die er verlassen musste. Er wurde verbannt weil er eine zu große Gefahr für das Dorf darstellte. Er schloss die Augen und schritt vorsichtig weiter. Eine schnelle Windböe erfasste seinen braunen Ledermantel und ließ ihn im Wind flattern. Testerian, der Speer den er in der rechten Hand mit sich führte, lag ruhig auf seiner Schulter. Die linke Hand hatte er in die Hosentasche seiner Jeans gesteckt. Sein weißes Hemd flatterte ebenfalls im Wind und die kühle Brise kitzelte auf seiner Haut. Nach einigen Metern blieb er ruhig stehn und lauschte dem Spiel des Windes. Er hatte nun endlich die Ebenen von Kalard erreicht. Elenya hatte kein bisschen übertrieben als sie diesen Ort beschrieben hatte. Ein Naturschauspiel wie es auf diesem einsamen Planeten nur selten vorkam. Die trockene Erde machte es auf Gaia schwer überhaupt Pflanzen zu säen. „Elenya...“ Kurz sprach er ihren Namen mit einem seufzer aus. Er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Seine Gefühle für sie waren zu stark als das er sie auf einmal vergessen könnte.[/FONT]




    [FONT=Arial, sans-serif]Langsam öffnete er die Augen wieder und ließ das Farbenspiel auf sich wirken. Da fällt ihm ein Felsen auf und er fühlt sich wie angezogen von ihm. Diese gelegenheit wollte er sich nicht entgehen lassen. So ging er darauf zu und setzte sich. Er zog das rechte Bein an und ließ das linke etwas in der Luft baumeln. Das Ende seines Speeres ließ er auf die Erde sinken und stützte sich an der Stange. So hielt er locker das gleichgewicht und fing an zu entspannen. Er konnte einen Hang hinuntersehen in dem sich ein riesiges Tal erstreckte und er hatte das Gefühl, er könne alles überblicken. Er nahm einen tiefen Zug der frischen Luft und atmete hörbar aus. Das Gras fing leise an im Wind zu rauschen und das rot der Sonne schien die Wolken in Farbe zu tauchen. Wieder musste er an Elenya denken und wie gern er diesen moment mit ihr geteilt hätte. Er schüttelte unbewusst den Kopf, denn er wusste, das dies nicht möglich war. Er hatte einen Fehler gemacht und er bereute ihn, doch konnte er ihr das nicht sagen. Er fühlte sich wie ein Feigling, wie ein kleiner bockiger Junge. Er schüttelte den Gedanken ab. Würde sie ihm jemals seinen Fehler verzeihen? Diese Frage stellte er sich immer wieder doch fand er nie eine Antwort. [/FONT]




    [FONT=Arial, sans-serif]Erinnerungen schossen ihm ins Gedächtnis, Erinnerungen an die Zeit als er sie kennenlernte. Wie lange war es jetzt her? 3 Jahre waren schon vergangen. Es kam ihm vor als wäre es nicht einmal 1 Jahr gewesen. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich dabei ein wenig auf seinen linken Arm. Sein Blick ging richtung Himmel und er beobachtete die Wolken, die im Licht der Abendsonne, sich orange färbten. Langsam schien sich ein lächeln auf seinen Lippen zu formen. Viel war passiert in diesen 3 Jahren. Freunde haben sie gefunden, vielen Menschen konnten sie helfen, doch auch viel Trauer und gefahren mussten sie durchstehen. Letzendlich haben sie es aber dennoch bis hierher geschafft. [/FONT]




    [FONT=Arial, sans-serif]Das Ende dieser Reise war der Berg Narla. Bedrohlich ragte er am Ende der Ebenen empor in die Wolken. Wie eine dunkle, schwarze Festung in der er wartete. Nekros, der Gott der Dunkelheit. Er schloß noch einmal die Augen, denn sein wichtigster Kampf stand bevor und dieser Kampf würde über das Schicksal von Gaia entscheiden. Über das Schicksal von zahlreichen Lebewesen und Völkern und das alles lastete auf seinen Schultern. Seinen Freunden hatte er nichts gesagt und war alleine losgezogen. Sie waren ihm in dieser Zeit zu wichtig geworden, als das er sie diesen Gefahren aussetzen wollte. Nein, das war alleine seine Aufgabe, sein Schicksal! Er ließ noch ein letztes mal Revue passieren und fing an sich an die alte Zeit zu erinnern. An die Zeit als alles Begann...[/FONT]



    So hoffe das gefällt die besser Sora *gg*

  • ja das kann man sagen, =)
    gefällt mir auf jedenfall und ich würde mich freuen, wenn du weiterschreibst / es bald mehr zu lesen gibt.


    Allerdings solltest du trotzdem weiterhin auf die Rechtschreibung aufpassen.
    - groß/kleinschreibung -


    lg


    :enjoy *erdbeertee schlürf*

    Zwielicht
    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind wirst du weiter existieren, doch aufgehört haben zu leben.