Namis letzte Rettung

  • Also willkommen zu meiner ersten FanStory (die ich überhaupt geschreiben habe). Der Name ist Namis letzte Rettung und es ist eine Pokemon FF...
    So zu der FF an sich:

    Ich habe sie jetzt schon unzählige Mal überarbeitet, und mache gerade eine komplett Überholung...
    Ich bitte natürlich um Kritik! Aber ich entschuldige mich hier schon gleich für meine Fehler. Und ebenso (wie es andere Leute in einem anderen Forum sagen) für meine komische Schreibart und wünsche ich nun endlich viel Spaß beim lesen.
    Und nicht wundern, dass die ersten 5 Kapitel etwas abgehackt am Ende glingen. Die gehörn eigentlich zusammen...




    PN-Benachrichtigung


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    Wer eine Pn bekommen will, wenn es weiter geht sagt es einfach^^


    Kapitelübersicht
    Prolog
    Kapitel 1. Anfang





    Prolog:




    Eine Stürmische Nacht! Blitze zischten durch den schwarzen Himmel und durchbrachen die drohenden Wolken. Das Meer schlug hohe Wellen, die danach aus waren jedes Lebewesen in ihrer nähe mit sich zu reißen und ihnen das Leben zu nahmen.
    Ein Lachen scholl über das Land. Es war boshaft und klag einem durch jeden Knochen. Diese war gefolgt von lauten Schmerzschreien, die man keinem zu ordnen konnte, da sie verzerrt waren und es waren so viele zusammen, das die Erde verschüttete und die Lebewesen in alle möglichen Ecken drängten, sich zu Tausenden zusammen scharrten und versuchten sich vor den Schreinen zu schützen. Doch keinen entkam ihnen. Dann nahmen die Schreie abrupt ein Ende.
    Stille kehrte ein. Nur der Donner war zu hören… Eine grausame Stille, aber nur bestimmte Wesen wussten was los war. Und die die es nicht wussten, würden es noch erfahren! Dann… Ein lauter Knall. Es war so als würde selbst der Donner Inne halten um zu sehen was vor sich ging.
    Ein Gebäude, unter der Erde, flog in den Himmel und zerfielen in Millionen von Scherben und unzählige Wesen, von jedem zwei, aber doch anders, flogen, schwammen oder rannten immer eines in einer Gruppe schreien davon. Und das Gelächter verstummte langsam, aber besiegt war es noch lange nicht!
    Dann wurde es Still, toten still. Nirgendwo ein Geräusch.
    Dieses war der Schwarze Tag in der Welt der Pokémon… Doch seit dieser Nacht zogen fast 10 Jahre ins Land und sie geriet in Vergessenheit.

  • Also erstmal danke für eure Komis^^ Ich stelle dann jetzt mal das nächste Kapi rein und hoffe es gefällt euch^^




    Kapitel 1. Anfang



    Wamm, und die Tür von Namis Zimmer fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Genervt schmiss sie sich auf ihr Bett. Ihre lange schwarzen Haare waren voller Tannengrün. Sie schloss ihre strahlend blauen Augen. Sie drückte den Kopf in ihr Kissen und lies in das Kissen alle Beschimpfungen fallen die ihr gerade ein fielen, und gerade gut genug waren um das zu beschreiben Nami bei ihrer Mutter für angebracht hielt. Dann hab sie ihren Kopf und rollte sich auf den Rücken, dabei sah man auf ihre Backe einen Handabdruck. „Man, immer muss ich der BLÖDEN da unter helfen und wenn ich’s dann Fertig habe ist es ihr nie gut genug.“, sagte sie leise zu sich.
    Ja, Namis Mutter war fast nie mit dem zufrieden was Nami machte, aber das lag dran, das Kinder ja alles anders sehen, als ihre Eltern. Und so fand Namis Mutter es nicht lustig das ihre geliebte Tanne, ein Lebensbaum, nun einen sehr modernen Schnitt aufwies. Nami hatte sie noch gefragt. Aber ihre Mutter hatte einfach nun ja gesagt, aber hingesehen wie Nami es schneiden wollte hatte sie nicht… Und dann war sie fertig gewesen, und ihre Mutter war gekommen um den gestutzten Baum an zusehen. Ihr Gesicht hatte einen bösartigen Blick aufgesetzt und Nami angeschrien. Dann sagte Nami zu ihrer Verteidigung: Ich hatte dich gefragt. Dann wurde ihre Mutter noch wütender. Gefragt? Gefragt? Hast du nicht, Nami! Hatte sie geschrien und ihr eine Backpfeife gegeben. Darauf hin war Nami in ihr Zimmer gerannt.


    Nun schnappte Nami sich ihre Jacke, diese war in einem dunklen Rot gehalten und mit schwarzen Fell an der Kapuze, verließ ihr Zimmer. Nami stürmte mit lauten Schritten die Holztreppen hinunter und hielt nur kurz auf dem Treppenabsatz an. „He, Mutter! Ich gehe in den Wald. Ist das O.K?!“, fragte sie in einem lauten Tonfall, der verriet das sie sauer war. „Ja, ja mach was du nicht lassen kannst. Aber sei spätestens um 7 Uhr wider hier. Das sind noch 4 Stunden!!“, schrie ihre Mutter aus der Küche. Dieser war es jetzt so ziemlich egal was Nami tat. Mit einem lauten Rums viel die Haustür zu und Nami stampfte auf dem Weg in Richtung Wald davon. Von der schönen Natur um sie herum nahm sie nichts war. Dann fing sie an sich das Tannengrün aus den Haaren zu knibbeln und schaute dabei noch immer gereizt auf den Boden.

  • Ich muss sagen es liest sich sehr gut. Die Welt der Pokemon ist nun nicht gerade meine aber das tut hier nichts zur sache. Bin gespannt wie sich die Story weiterentwickelt.
    Bis auf ein paar Formulierungen die für meinen Geschmack anders hätten sein können sehr gut. :)
    *mehr lesen will!!!*

    - Ich bin kein Zyniker! Die Welt is' bloß scheiße.
    - "Memento moriendum esse."
    - "Fürchte den rosa Nebel!" - Halo 3
    - Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollständig!